R
robi_muc
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
ich habe in der Küche einen Anschluss an dem verschiedene Steckdosen und 4 herkömmliche Leuchtstofflampen und 3 Leuchtstofflampen, bei denen ich vor ein paar Wochen auf LEDTubes von Philips umgestellt habe, hängen. Als neulich ein handelsüblicher Handmixer an einer der Steckdosen betrieben wurde sind alle 3 LEDTubes kaputt gegangen. Die 4 herkömmlichen Leuchtstoffröhren waren auch eingeschaltet funktionieren aber immer noch. Zwei LEDTubes wurden so betrieben, dass die Phase auf der einen Seite der Lampe angeschlossen wurde und Masse auf der anderen Seite der Lampe. Die beiden freien Pins wurden mit einem Kabel kurzgeschlossen. Das ist die Verdrahtung, die am häufigsten im Internet beschrieben wrd. Bei diesen beiden LEDTubes war die Sicherung auf der "inaktiven" Seite defekt und die LEDs funktionieren noch, wenn man die aktive Seite mit Phase und 0-Leiter bestrohmt. Die dritte LEDTube habe ich direkt mit Phase und 0-Leiter auf der aktiven Seite betrieben und habe die Seite mit den über einer 200mA Sicherung kurzgeschlossenen Pins einfach offen gelassen. Bei dieser LED Tube ist die Elektronik ganz defekt.
Natürlich hängt der Defekt irgendwie mit dem Betreiben des Handmixers und irgendwelcher EMV Störungen zusammen, aber solche Störungen sind normal und damit sollten auch LEDs klar kommen. Wie es aussieht haben die Ingenieure von Philips hier nur halbe Sache gemacht :-(
Kennt Ihr das Problem?
Kennt Ihr einen Work Around?
Im Endeffekt funktionieren die einen beiden Lampen ja noch, da die 200mA Sicherung die eigentliche Elektronik bewahrt hat. Natürlich finde ich 200mA, das 230V*0,2A = 46Watt entspricht, schon sehr viel für eine 14 Watt Lampe!
ich habe in der Küche einen Anschluss an dem verschiedene Steckdosen und 4 herkömmliche Leuchtstofflampen und 3 Leuchtstofflampen, bei denen ich vor ein paar Wochen auf LEDTubes von Philips umgestellt habe, hängen. Als neulich ein handelsüblicher Handmixer an einer der Steckdosen betrieben wurde sind alle 3 LEDTubes kaputt gegangen. Die 4 herkömmlichen Leuchtstoffröhren waren auch eingeschaltet funktionieren aber immer noch. Zwei LEDTubes wurden so betrieben, dass die Phase auf der einen Seite der Lampe angeschlossen wurde und Masse auf der anderen Seite der Lampe. Die beiden freien Pins wurden mit einem Kabel kurzgeschlossen. Das ist die Verdrahtung, die am häufigsten im Internet beschrieben wrd. Bei diesen beiden LEDTubes war die Sicherung auf der "inaktiven" Seite defekt und die LEDs funktionieren noch, wenn man die aktive Seite mit Phase und 0-Leiter bestrohmt. Die dritte LEDTube habe ich direkt mit Phase und 0-Leiter auf der aktiven Seite betrieben und habe die Seite mit den über einer 200mA Sicherung kurzgeschlossenen Pins einfach offen gelassen. Bei dieser LED Tube ist die Elektronik ganz defekt.
Natürlich hängt der Defekt irgendwie mit dem Betreiben des Handmixers und irgendwelcher EMV Störungen zusammen, aber solche Störungen sind normal und damit sollten auch LEDs klar kommen. Wie es aussieht haben die Ingenieure von Philips hier nur halbe Sache gemacht :-(
Kennt Ihr das Problem?
Kennt Ihr einen Work Around?
Im Endeffekt funktionieren die einen beiden Lampen ja noch, da die 200mA Sicherung die eigentliche Elektronik bewahrt hat. Natürlich finde ich 200mA, das 230V*0,2A = 46Watt entspricht, schon sehr viel für eine 14 Watt Lampe!