Leitungen flicken

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79616363

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Hallo,

wer kennt es nicht. Da wurde mal wieder sinnfrei in der Wand nach Öl gebohrt und batsch - Ein lustiger bläulicher Blitz - Danach Dunkelheit und Stille.

So, der (hoffentlich) gleich gerufene Eli soll sich die Misere mal anschauen.
  • Kann ja nicht viel sein, es hat vorher ja noch getan und ich hab eigentlich gar nichts gemacht ...
Eine doofe Situation, wenn man dem Kunden dann erklären muss, dass der Ort für das Bild jetzt nicht so wirklich glücklich gewählt war und man jetzt die Wand aufkloppen muss.
  • Ohgottohgottoggott, die schöne neue Tapete, die war teuer. Machen sie das anders.
Ich könnt ne komplett neue Strippe legen und die Schadstelle umfahren. Die Strippe legen wir dann in nen Kabelkanal ...
  • Die sind ja noch hässlicher, das Zimmer ist ganz frisch gerichtet und da sollte das Bild von Oppa hin.
Ja gut, dann muss Oppa halt ein wenig ausweichen und sie verdecken die Reparaturstelle mit dem Bild von Oppa.

So und jetzt? Fast schon ideal, wenn man halt ne Doppeldose setzen darf, und darin die Flickerei veranstaltet.
Das ist dann aber meist auch nicht erwünscht und irgendwie lassen diese Doppeldosen auf sehr unorthodoxer Höhe auch etwas am geistigen Zustands des Elis zweifeln - Wenn man net weiß warum ...

Und jetzt geb ich's zu, dann werden halt Presszange, Stoßverbinder und Schlumpfschrauch ausgepackt.
Dann wird die Strippe in nem chirurgischen Schnitt vorsichtig freigelegt und man versucht sein Glück.

Wenn man sehr viel Dusel hat, dann muss man net mal ein Zwischenstück reinbasteln - Was aber scheinbar leider nicht der Regelfall ist.

Und jetzt kommt der Punkt, der mir etwas Panne ist.

In meinem Werkzeugköfferchen befinden sich nur folgende Billigheimer und da plärrt mein Gewissen etwas los.
Ich trau der Chose nie, räume das Feld hinterher mit nem schlechten Gewissen und bitte den Elektrogott, dass das halten möge ...

Die Billigheimer:
Hmm, irgendwie kann das auch net der Weisheit letzter Schluss sein.
Wie geht ihr in solchen Situationen vor und welches Werkzeug verwendet ihr?

Viele Grüße,

Uli (der wieder ruhiger schlafen will)
 
Was ist an dieser Zange denn "billig"
Die von Klauke u Co ist die selbe, nur anderen anstrich..Hab selber ~10 stk Cimco hier im umlauf, privat hab i ne Weidmüller ..
Verbinder würde ich aber Schlumpfverbinder nehmen.. Sonst hab i aber nur Klauke / 3M auf Lager
 
79616363 schrieb:
Wie geht ihr in solchen Situationen vor und welches Werkzeug verwendet ihr?

unisolierte, verzinnte Stoßverbinder
LINK
Schrumpfschlauch über jede Verbindungsstelle drüber...
LINK
...und zum Schluß nochmals alles gemeinsam zusammenschrumpfen.
LINK

Fertig. Nie Probleme gehabt, keine Reklamationen und kein schlechtes Gewissen.

Meine Werkzeuge:
- Knipex Multicrimp mit Einsatz für unisolierte Stoßverbinder (quasi das gleiche wie deine Weidmüller)
- Steinel Heißluftgebläse

Persönliche Anmerkung:
Die isolierten Stoßverbinder sind großer Mist - Lumpenschund.
 
Recht herzlichen Dank für die Antworten, ihr macht es also ähnlich.

Ich zieh mich jetzt aber mal von den isolierten Stoßverbindern zurück und nehm auch nicht isolierte, die für Massivleiter vorgesehen sind Die Presszange kann das ja auch. Dann halt ein kurzes Stück Schlauch drüber und die Schlußisolierung kommt ja noch.

Das dürft dann sogar noch ein klein weniger dünner werden (was bei den minimalinvasiven Eingriffen sehr hilfreich ist).
Gestört hat es mich eh, dass sich die Isolierung bei der Pressung farblich leicht verändert hat, als ob ihnen schlecht würde.
Na ja, schlecht kann einem dabei schon werden, wenn ne Isolation leidet.

Und wenn wir schon am diskutieren von "chirurgischen Eingriffen" sind, ich klopp das nur noch so weit frei, bis ich genaue Lage und Richtung der Strippe seh (so 50 Cent Stück groß).
Danach wird der Hammer weg gelegt und der nötige Rest mit der Multifunktionssäge (so ein ähnliches Ding, wie es zum Aufsägen von Gipsverbänden (bei gebrochenen Knochen) benutzt wird) aufgeschlitzt.

Wenn man die Tapete wenigstens halbwegs retten will, dann hat sich Folgendes bewährt.

Tapete mit dem Cuttermesser taktisch klug anritzen, leicht abziehen und im Putz möglichst wenig Dreck machen - Und wo unvermeidbar, da keine Brocken sondern nur Staub.

Sehen tut man das trotzdem hinterher, aber ganz so schlimm isses net.

Wie macht ihr das?

Viele Grüße,

Uli
 
Wandaufklopfen, ohne rücksicht. Wenn der Kunde es nicht will dann bitte. Gibt ja genug Firmen die es anders machen. Ist ja nicht so als ob ich keine Arbeit hätte.
 
Ja gut, wat mutt, dat mutt. Aber wenn es vermeidbar ist? Irgendwie kann es ja auch nicht Sinn der sache sein, dass man mit den Schlussworten "Sie brauchen zumindest nen Maler und nen Architekten, ein Bauunternehmen usw. ... Das wird teuer..." wenn man sich vom Acker macht.

Aus aktuellem Anlass heraus bin ich ja auch froh, wenn mein Zahnarzt so viel wie möglich retten kann. Das Retten kostet zwar auch ordentlich Kohle, ist mir aber lieber als ne Prothese.

Viele Grüße,

Uli
 
79616363 schrieb:
Die Billigheimer:

Wenn man da eine 1,5mm² Leitung mit einem Preßverbinder flickt, in den auch 2,5mm² paßt, wie sicher ist das eigentlich? Für die Verbinder wird eine Oval-Pressung verwendet. Man könnte das auch als Breitdrücken des Verbinders bezeichnen. Hält das dauerhaft 16A aus? Die Verbinder gibts auch für 4mm². Da müßte das dann bis 35A ab können.

Gruß
elektro.junkie
 
Wenn man da eine 1,5mm² Leitung mit einem Preßverbinder flickt, in den auch 2,5mm² paßt, wie sicher ist das eigentlich?

Das entspricht dem "Würstchen in den Hausflur werfen" und erwarten, dass dann ein Dämmeffekt auftritt. Sowas macht man einfach nicht.
Bleiben wir bei dem Beispiel: Eine Leitung mit Queschnitt 1,5mm² in einen Stoßverbinder mit 2,5mm² pressen, ist schlicht falsch. Punkt.

Für die Verbinder wird eine Oval-Pressung verwendet. Man könnte das auch als Breitdrücken des Verbinders bezeichnen. Hält das dauerhaft 16A aus?
Die Frage ist berechtigt. Genau das ist der Grund, weshalb diese isolierten Stoßverbinder großer Dreck sind. Die Pressund bewirkt einen mäßigen Formschluß unter starker KErbwirkung des Leiters.

Anders bei unisolierten Stoßverbindern: Der Formschluss ist ringsum gegeben, ohne den Leiter flachzuquetschen.
 
So, hab mich heut nochmal intensiver mit dem Thema Stoßverbinder auseinander gesetzt.

Hab dazu den isolierten Mist genommen, ein paar Strippen verpresst und das dann stückchenweise runter geschliffen um den Formschluss zu kontrollieren.
Das Ergebnis ist wirklich nicht berauschend und das mit den Isolierten taugt also wirklich nix.

Okay, also doch besser unisoliert und verzinnt von Klauke.
Nun aber gleich das nächste Rätselraten.

Für solche 0815 Reparaturen an z.B. nem 1,5er käme (so wie ich eure Aussagen verstanden hab) ja nur der Typ Klauke 18R in Frage, denn der ist wirklich nur für 1,5er und für nix anderes.

Hier müsste man wirklich von einem sauberen Formschluss ausgehen, wenn da nicht immer wieder der Hinweis wäre, dass dieser Verbinder eben <b>nicht</b> für <b>Massivleiter</b> geeignet ist.

Wühlt man weiter bei Klauke rum (und das ist wohl der Hersteller überhaupt für so was ), dann findet man den SV1525 für den expizit angegeben ist, dass er eben für Massivleiter geeignet ist. Allerdings sind wir da jetzt wieder beim Würstchen und dem Hausflur.
Dieser Verbinder ist nämlich für 1,5er als auch für 2,5er geeignet.

Ja was ist jetzt besser. Lieber zugunsten den des Formschlusses halt doch den 18R nehmen oder das Würstchen in den SV1525 schmeißen?

Klauke gibt da in ihrem technischen Anhang leider auch keine befriedigende Antwort.

Ich geh deswegen grad so mit dem Thema um, weil solche Flickstellen (wegen der meist fehlenen Revisonsfähigkeit) halt wirklich zu 100% halten müssen und "Schmurgel" in der Wand wär jetzt auch nicht ganz so prall.

Zu welchen Schluss seid ihr da gekommen?

Viele Grüße,

Uli
 
Hallo Zusammen

Mal ein anderer ansatz...
Bei meinen Pressverbindern sind die Roten bis 1,5mm/2 angegeben.
Das steht auch so auf der Presszange auf dem Roten Punkt nochmal drüber.
Also:
Rot: 1,5mm/2
Blau: 2,5mm/2
Gelb: 4,0mm/2

Bis jetzt hatte ich da auch noch nie Probleme, dass so eine Pressung nicht gehalten hätte.

Gruß
Timo
 
79616363 schrieb:
Für solche 0815 Reparaturen an z.B. nem 1,5er käme (so wie ich eure Aussagen verstanden hab) ja nur der Typ Klauke 18R in Frage, denn der ist wirklich nur für 1,5er und für nix anderes.

Hier müsste man wirklich von einem sauberen Formschluss ausgehen, wenn da nicht immer wieder der Hinweis wäre, dass dieser Verbinder eben <b>nicht</b> für <b>Massivleiter</b> geeignet ist.

Wühlt man weiter bei Klauke rum (und das ist wohl der Hersteller überhaupt für so was ), dann findet man den SV1525 für den expizit angegeben ist, dass er eben für Massivleiter geeignet ist. Allerdings sind wir da jetzt wieder beim Würstchen und dem Hausflur.
Dieser Verbinder ist nämlich für 1,5er als auch für 2,5er geeignet.

Ja was ist jetzt besser. Lieber zugunsten den des Formschlusses halt doch den 18R nehmen oder das Würstchen in den SV1525 schmeißen?

Betrachten wir einmal den 18R und den SV 1,5/2,5 im Vergleich. Klauke verliert darüber keine Worte - man muss sich die Dinger wirklich in Natura ansehen:
Der 18R ist etwa fünf Millimeter kürzer, hat eine dünnere Wandung und einen Mittenanschlag (Anmerkung: Ist auch ohne Mittenanschlag zu bekommen, dann aber erst ab 1.000 Stück).

Der Mittenanschlag ist dabei kein Problem. Die Wandungsstärke führt aber dazu, dass an den Kanten, an denen die Presseinsätze aufeinandertreffen, sich durch das Crimpen beidseitig ein Wulst bildet.
Ich zwicke diese Wulste (etwa Ø1mm) mit einem Seitenschneider ab und feile dann den Grat rund.

Die Crimpbewegung, also der Materialverschub, ist beim SV1,5/2,5 größer. Zwar bilden sich mit diesem Verbinder auch Wulste, aber sie treten weniger stark hervor. Dafür wird der SV-Verbinder stärker verformt. Je nach Güte der Zange führt das Materialfließen zum verbiegen des Verbinders.

Ich verwende den 18R für 1,5mm², da die Randabschlußeigenschaften besser sind. Auserdem ist die Winkelbewegung des Leiters an der Hülseneinführung reduziert (durch enge Passung - beim SV übernimmt die Länge diese Funktion. Die Auswirkung von 2,5mm Material auf die Geometrie muss man für sich selbst gutheißen. Ich halte nichts davon).

Ich habe 2010 damit herumexperimentiert: Ich habe mehrere Pressungen an 1,5mm²-Adern (Massivleiter) durchgeführt und dann über Nacht ein 5kg-Gewicht drangehängt. Beim SV 1.5/2.5 sind zwei von fünf Verbindungen innerhalb des Verbinders abgerissen.
Beim 18R haben alle fünf Pressungen die Nacht unter Last überstanden.

Meiner bescheidenen Meinung nach kann man den SV 1.5/2.5 für die Verwendung mit 1,5mm² in den Wind schießen. Formschluss geht vor Kraftschluss ist meine Ansicht.

Für 2,5mm² habe ich keine signifikanten Unterschiede feststellen können und ab 4mm² schenken sich die Verbinder nichts mehr.

Unimog-HeizeR schrieb:
Bis jetzt hatte ich da auch noch nie Probleme, dass so eine Pressung [mit isolierten Stoßverbindern] nicht gehalten hätte.
Die kommen noch...
Bei den isolierten Stoßverbindern ist die Wandung recht dünn, der elektrisch leitende Einsatz kurz (nur 12mm) und das Presswerkzeug drückt lediglich "platt", anstatt einen weitgehenden Formschluß zu bördeln.
Für mehrdrähtige Leitungen mag das noch reichen. Bei feindrähtigen oder erst recht bei massiven Leitern versagt diese Technik aber schnell.
Vor allem im dynamischen Belastungsfall (Vibrationen, bspw Automobilbau) sind isolierte Stoßverbinder echt heikel.
Wenn die Bördelung bei isolierten Stoßverbindern auch noch schlecht gemacht ist (Durch die blickdichte Isolierung verfällt man gerne einem falschen Gefühl von Sicherheit), ärgert man sich irgendwann grün und blau.
"Kreative" Autoradioumbauten mittels isoliertem Lumpenschund sichert mir zwar regelmäßigen Revisionsumsatz - aber das ist kein Grund, das Material in Schutz zu nehmen.
 
@Unimog-HeizeR

Es geht mir ja auch weniger drum ob es meistens tut - Das tut es auch mit dem Plastikklump. Es geht mir mehr drum, wie man es bestmöglich macht ;)
Wenn ich das Loch wieder zu schmier, dann will ich wirklich zu 100% sicher sein, dass es hält ;-)

@AgentBRD

Wow, das war mal ne Antwort - Sehr vielen Dank.
Deine Argumente sind absolut nachvollziehbar und das leuchtet ein.
Ich denk ich bestell mir mal nen Schwung von dem Klump und mach auch Versuche - Sowas mach ich gern :D

Ich bin halt so, dass ich Sachen einfach net als gegeben hinnehmen will, sondern ich will auch wissen, warum das so ist.
Da haben mir deine Erklärungen wirklich sehr weiter geholfen.
Dass Du bei 1,5er den 18R dem SV vorziehst, leuchtet mir (so erklärt) auch ein.

Hmm, Zugfestigkeit? Na ja, in ner Wand kommt's da wohl weniger drauf an, aber es ist nett wenn man sie hat.
Hast Du auch Versuche zur Strombelastbarkeit gemacht?
Ich grübel da gerade an nem Versuchsaufbau rum, wo man mal so richtig grenzwertig Dampf drauf geben könnt ...

Ich glaub, ich muss auch ne Versuchsreihe starten 8) :D :lol:
Und dann immer schön die Opfer obduzieren, damit man sieht an was sie gestorben sind ;-)

Viele Grüße,

Uli
 
79616363 schrieb:
Hmm, Zugfestigkeit? Na ja, in ner Wand kommt's da wohl weniger drauf an, aber es ist nett wenn man sie hat.
Die Zugfestigkeit stand bei dem Versuch weniger (garnicht) im Vordergrund, sondern die Kerbwirkung auf das leitenden Material.
Durch das Gewicht wurde der Leiter (Kupfer) gedehnt und hat sich verformt. Der 18R hat das Material dabei so homogen umschlossen, dass das Material aus dem Verbinder hätte herausfließen müssen.

Beim SV-Verbinder ist das Material stumpf abgerissen => Kerbwirkung.

Hast Du auch Versuche zur Strombelastbarkeit gemacht?
Gänzlich nein. Lediglich der Formschluss war von Interesse. Aufgrund der großen Oberfläche zwischen den Materialien (vollflächige Verbindung auf mindestens 4mm Länge) mache ich mir da aber auch keine Sorge. Das entspricht mehr Verbundfläche, als bei einer Dosenverbindungsklemme.

Das dämpft meine Sorgen bis auf Level Null. ;)
 
Darf ich mal die bescheidene Frage stellen, wer denn schon mal eine Kerbverbindung welche ausgeglüht war mit besagtem blnkem Klaukematerial oder baugleich vorgefunden?

Wir verarbeiten übrigens beide, das liegt aber eher daran das die Kollegen unterschiedliche Presszangen haben/bevorzugen.
 
ego1 schrieb:
Darf ich mal die bescheidene Frage stellen, wer denn schon mal eine Kerbverbindung, welche ausgeglüht war, mit besagtem blankem Klaukematerial oder baugleich vorgefunden?

Den Begriff "Kerbverbindung" hast du in's Spiel gebracht. Das hat mit einer Kerbwirkung absolut nichts zu tun.

Um auf die mutmaßliche Frage einzugehen: Ausgeglühte Crimpverbindungen habe ich noch nie gesehen.
 
So heissen die Dinger nun mal im Volksmund.
 
Dürfte ich bei all dem einmal nachfragen, mit was ihr einen Stoßverbinder wie den SV1525 verpresst?
 
Mit einem Presswerkzeug, dass in geschlossenem Zustand die Form eines Hexagons aufweist.
Keine Ahnung, wie man das Gerät professionell zu bezeichnen hat, da mir nur der Begriff "Werkzeugeinsatz für unisolierte Stoßverbinder" geläufig ist.
 
@t.Paul

Mit der K93, wenn mich nicht alles täuscht.

Ich persönlich nutze die K2 und darüber die K09.
 
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