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derjoe
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Hallo zusammen,
ich bin der Joe und habe hier immer wieder mal mitgelesen. Jetzt würde ich mich über konkrete Hilfe freuen .
Ich bin gelernter Energieelektroniker (Betriebstechnik). Also schon nicht ganz unbedarft, allerdings muß ich mich durch die kpl. Erneuerung unserer Hauselektrik mit einigen Themen ganz neu befassen, bin auch schon eine Weile nicht mehr in dem Beruf....
Der Dorfelektriker hat gerade den Zählerschrank gesetzt . Die Installation ist im Wesentlichen abgesprochen und wird von einem Meister abgenommen.
Es gibt keine UV, alles wird hier zentral zusammengeführt. 312 TE bleiben für die Verteilung. Alle Steckdosenstromkreise sind 5-adrig durchgeschleift, um Steckdosen schalten zu können. Lichtstromkeise separat waren eigentlich nicht geplant, ich überlege es aber im Moment, doch zu machen (?) .
Ich will eine saubere, nachvollziehbare & ausfallsichere Hauselektrik.
Aber wenigstens noch eine rudimentäre Haussteuerung für Rollläden und einige Leuchten. Keine Extreme, keine Mode, keine Businstallation.
Meine Wahl ist auf Siemens Logo & bewährte klick klack Technik gefallen.
Licht und Steckdosen sollen aber auch bei Ausfall der Steuerung noch funktionieren!
Deswegen steht der Grundgedanke, daß ich die korrespondierenden Adern von den Lichttastern, als auch vom SPS-Ausgang auf die selben Klemmen der Stromstoßschalter / Relais führe - - > gleichrangige Betätigung.
Blöderweise würde ich so aber Fehlerströme erzeugen, wenn die Beleuchtung über andere RCD abgesichert ist, als die Steuerung, richtig?
Was sagt ihr dazu? Sind die Fehlerströme so gering, daß es nicht relevant wäre?
Alternativ könnte ich separate Lichtstromkreise erstellen, und diese ohne RCD betreiben. Wäre mir aber eigentlich unlieb :/.
Stehe ich auf dem Schlauch mit den Überlegungen?
Wie würdet ihr eine Lichtsteuerung (in kleinem Umfang) realisieren?
Über einen input wäre ich sehr dankbar.
Gruß,
Joe
ich bin der Joe und habe hier immer wieder mal mitgelesen. Jetzt würde ich mich über konkrete Hilfe freuen .
Ich bin gelernter Energieelektroniker (Betriebstechnik). Also schon nicht ganz unbedarft, allerdings muß ich mich durch die kpl. Erneuerung unserer Hauselektrik mit einigen Themen ganz neu befassen, bin auch schon eine Weile nicht mehr in dem Beruf....
Der Dorfelektriker hat gerade den Zählerschrank gesetzt . Die Installation ist im Wesentlichen abgesprochen und wird von einem Meister abgenommen.
Es gibt keine UV, alles wird hier zentral zusammengeführt. 312 TE bleiben für die Verteilung. Alle Steckdosenstromkreise sind 5-adrig durchgeschleift, um Steckdosen schalten zu können. Lichtstromkeise separat waren eigentlich nicht geplant, ich überlege es aber im Moment, doch zu machen (?) .
Ich will eine saubere, nachvollziehbare & ausfallsichere Hauselektrik.
Aber wenigstens noch eine rudimentäre Haussteuerung für Rollläden und einige Leuchten. Keine Extreme, keine Mode, keine Businstallation.
Meine Wahl ist auf Siemens Logo & bewährte klick klack Technik gefallen.
Licht und Steckdosen sollen aber auch bei Ausfall der Steuerung noch funktionieren!
Deswegen steht der Grundgedanke, daß ich die korrespondierenden Adern von den Lichttastern, als auch vom SPS-Ausgang auf die selben Klemmen der Stromstoßschalter / Relais führe - - > gleichrangige Betätigung.
Blöderweise würde ich so aber Fehlerströme erzeugen, wenn die Beleuchtung über andere RCD abgesichert ist, als die Steuerung, richtig?
Was sagt ihr dazu? Sind die Fehlerströme so gering, daß es nicht relevant wäre?
Alternativ könnte ich separate Lichtstromkreise erstellen, und diese ohne RCD betreiben. Wäre mir aber eigentlich unlieb :/.
Stehe ich auf dem Schlauch mit den Überlegungen?
Wie würdet ihr eine Lichtsteuerung (in kleinem Umfang) realisieren?
Über einen input wäre ich sehr dankbar.
Gruß,
Joe
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