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JaNo
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Hallo zusammen,
was ist Eure "best practise" in Mehrfamilienhäusern, in denen ihr in die TG eine dreiphasige Zuleitung für eine 11 kW Wallbox ziehen sollt? Die Besonderheit ist ja hier, dass meist "nur" der AAR zur Verfügung steht und keine UV.
Pragmatisch wäre ja, zumindest die Zuleitung im AAR vorzusichern; RCD Typ B haben die meisten Wallboxen ja integriert. Nur ist das nicht zulässig, da im AAR kein Drehstromkreis abgesichert werden darf.
Wie geht ihr hier in der Praxis vor? Am Standort der Wallbox eine kleine AP-UV setzen? Dürfte diese im AAR Eurer Meinung nach dreiphasig vorgesichert werden?
Ansonsten bliebe ja nur noch übrig, direkt an den HLAK abzugehen - ohne Vorsicherung der Leitung, was bedeuten würde, dass die Leitung passend zum SLS im NAR dimensioniert sein müsste (oder dieser vom Nennwert herabgesetzt werden muss - was ja ein schlechter Witz wäre).
Eine zusätzliche UV kann man direkt neben dem Zählerfeld können wir im MFH-HAR nicht setzen ...
Danke für Eure Vorschläge.
was ist Eure "best practise" in Mehrfamilienhäusern, in denen ihr in die TG eine dreiphasige Zuleitung für eine 11 kW Wallbox ziehen sollt? Die Besonderheit ist ja hier, dass meist "nur" der AAR zur Verfügung steht und keine UV.
Pragmatisch wäre ja, zumindest die Zuleitung im AAR vorzusichern; RCD Typ B haben die meisten Wallboxen ja integriert. Nur ist das nicht zulässig, da im AAR kein Drehstromkreis abgesichert werden darf.
Wie geht ihr hier in der Praxis vor? Am Standort der Wallbox eine kleine AP-UV setzen? Dürfte diese im AAR Eurer Meinung nach dreiphasig vorgesichert werden?
Ansonsten bliebe ja nur noch übrig, direkt an den HLAK abzugehen - ohne Vorsicherung der Leitung, was bedeuten würde, dass die Leitung passend zum SLS im NAR dimensioniert sein müsste (oder dieser vom Nennwert herabgesetzt werden muss - was ja ein schlechter Witz wäre).
Eine zusätzliche UV kann man direkt neben dem Zählerfeld können wir im MFH-HAR nicht setzen ...
Danke für Eure Vorschläge.