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Wie der für die Abschaltbedingungen erforderliche Widerstand erreicht wird, ist ins freie Ermessen gestellt.Also doch im Graben das Flachband verlegen? Dann wahrscheinlich nur einmal und nicht mit einer Schleife wieder zurück?
Siehe den Kommentar oben zu den Abschaltbedingungen.Dann Erdausbreitungswiderstand messen lassen, ob die Erdung ausreichend ist?
Im Erdreich muss Bandstahl mind. 30 mm x 3,5 mm und Runddraht mind. 10 mm Durchmesser aufweisen. Halbe Profilbreite entspricht etwa dem Durchmesser von Rundmaterial. Je länger Tiefen- oder Oberflächenerder sind, umso geringer wirken sich die Querschnitte aus.Welchen Querschnitt sollte das Flachband haben?
Bei vor 2007-09 fertiggestellten Bauten ist im Erdreich formal zwar auch feuerverzinktes Material bedingt zulässig aber den Korrosionszustand kann man nur durch Aufgraben prüfen, was niemand macht. Einen oder zwei Kreuzerder an einen als Oberflächenerder und Anschlussfahne eingebauten NIRO-Bandstahl aus V4A anzudocken, ist Gebastel. Einen professionell mit Vibrationshammer eingetriebenen NIRO-Erdspieß mit z. B. 3 m Länge ziehe ich dem Einprügeln von Kreuzerdern allemal vor.Was wäre, wenn ich es wie im oberen Schaubild den "Tiefen- und Kreuzerder (A)" machen würde?
Fall ich es richtig verstanden habe, könnte es passen, wenn ich zwei Tiefenerder mit 1,5 m am Anfang und am Ende vom Graben in den Boden schlagen würde?
Also eigenlich nur mehr noch mindestens 70 cm, weil ich ja bereits ca. 1,3 m in der Tiefe bin. Diese dann miteinander verbinden und weiter in den Keller.
Bist Du Dir da sicher? Also meines Wissens nach, hat der Erder im TT Netz sowas von überhaupt nix mit Sicherungen zu tun.Ohne Erdung löst bei Dir keine Sicherung mehr rechtzeitig aus,
Man merkt, da war wieder eine absolute Fachfirma am Werk, am Besten gleich den ganzen Straßenzug stilllegen und sich in einer Klagegemeinschaft organisieren.Die Anlage ist dann sofort still zu legen bis zur Behebung dieses schweren Mangels!
Ob der denn für das halbe Dorf reicht?provisorisch kann ein schnell besorgter und eingeschlagener Kreuzstaberder mal Aushilfe sein.
Womit 90% aller Elektrofachfirmen ausscheiden dürften.Aufgrund des äußeren Blitzschutzes würde ich auch eine Blitzschutzfirma mit der Erdung beauftragen sowie mit der Erstellung eines passenden PA der zwischen Blitzableiter und Schutzleiter im Haus wohl auch nicht existiert.
KOPFSCHÜTTEL: Mal meinst du, dass man aus meinen Expertisen die Luft rauslassen soll, dann wiederum solche Empfehlungen abseits der Realität.Oder du überzeugst unseren User @Dipol , die Missstände bei dir abzustellen.
Wenn Fehlerströme vorhanden sind, schaltet der Fi ab; wenn keine vorhanden sind, richten sie auch keinen Schaden an.Ohne den Erder können Fehlerströme auch nicht richtig abgeleitet werden.
Diese fließen dann über Strecken die für solche Ströme nicht geeignet sind und richten weitere Schäden an.
Einen professionell mit Vibrationshammer eingetriebenen NIRO-Erdspieß mit z. B. 3 m Länge
Über die Frage haben auch schon andere gegrübelt.Meine eigentliche Frage: Dehn schreibt, auch bei Verbindung reiner V4A Komponenten unter sich (also 20mm V4A Erder, 10mm V4A Runddraht mittels V4A Klemme) sei die Korrosionsschutzbinde erforderlich. OK, habe ich. Aber warum?
Bei nach 2007-09 fertiggestellten Bestandsbauten ohne Blitzschutzsystem gilt Tabelle 54.1 der DIN VDE 0100-540:2012-06.M.W. kann man auch Kupferlitze als Erder verwenden - machen die Versorger auch z.T.
... oder ist das nicht mehr normgerecht, @Dipol?