Reparatur von LED-Gartenspots

Diskutiere Reparatur von LED-Gartenspots im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo! Wer kann helfen??? Ich füge der Nachricht im Anhang Bilder zu... Habe im Sommer 2022 eine 8er-Kette LED-Spots für meinen Garten gekauft...
Nö, das verlinkte Ding darf nicht direkt an 12V. Das braucht noch etwas Treiberelektronik.

Du brauchst ein Teil, dass genau für 12V bestimmt ist.
Und es ist auch die Frage, ob überhaupt die LED oder die Elektronik in der schwarzen Hülle hinnig ist.
 
kannst du denn auf dem Bild und den ganzen Angaben erkennen, ob das die Richtige wäre?
Zur Info: Diese Chips kann man diverse Wattstärken ordern, also 3W, 5W, 7W usw
 
mhmmm...jetzt verlässt mich wieder jegliches Verstehen :-( BAHNHOOOOF!

...aber die beiden verbliebenen funktionieren doch auch einwandfrei.
Das mit mA und MAS dar man nicht zu eng sehen: China-Ware...die nehmen das ja bekanntlich nicht so genau mit Gebrauchsanweisungen *g*
 
Nochmals ganz langsam

Deine LED und die Elektronik in der schwarzen Umhüllung bilden eine Einheit, die an 12V betrieben werden kann.

Da wir nicht wissen, was genau kaputt ist, ist es am einfachsten eine LED Platine zu finden, die man direkt an 12V betreiben kann.
 
Vielleicht kriegen wir noch raus, was genau sich unter diesem schwarzen Schrumpfschlauch verbirgt? Du kannst den Schlauch ja mal vorsichtig mit einer Fingernagelschere aufschneiden und so gut es geht das Innere fotografieren. Am Ende kann man das mit Isolierband wieder zumachen, wir sind hier ja nicht mit 230 V unterwegs.

Es bringt nix, wenn der gleiche Fehler nochmals gemacht wird (Überlastung der LED und deren frühzeitiges Ableben).
 
Nochmal die Frage: Das Beispiel mit dem Chiip, sind denn die Angaben so, dass es passen würde? Mit Volt, mA und dem ganzen Kram...?
Gehe auch stark davon aus, dass Feuchtigkeit der Grund war, warum die Dinger den Geist aufgegeben hatten...
Würde also nach Reparatur drauf achten, dass sie wirklich, wirklich FEST zugeschraubt sind. und. auch die Dichtungen genau inspizieren, ob die nicht porös sind etc.
Bräuchte nur Euer OK, dass die Werte stimmen von diesem Chip. Die "Zusammenhänge" kapier ich doch eh nicht.
Würde Die Dinger anlöten und hoffen, dass es dann geht. DAS krieg ich gerade noch hin Lach
 
Ok...alles klar. ich schneid das mal vorsichtig auf und schick Fofo...Moment bitte
 
Da laust mich doch der Affe: Da is ja tatsächlich irgendwas eingepackt gewesen...

@Blitzschläger: wenn du auch Fuchsi's Meinung bist, dass der Chip ungeeignet ist, bin ich eh verloren...
wüsste ja garnicht, nach WAS genau ich suchen müsste.. Das teil habe ich wohl vor ner Weile unter Suchbegriff: LED Chip, 3 W, 12 Volt oder so gefunden...
'
so, hier das Foto...letzter Versuch ;-.)
 

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Der Chip ist in sofern ungeeignet, daß er nicht direkt an 12V betrieben werden kann sondern eine Vorschaltung zur Stromregulierung benötigt.
 
VIel erkennt man nicht, könnte eine Art rudimentäre Stromquelle sein.
Wenn es vom Platz her paßt, würde ich zum leistungsstärkeren LED-Modul greifen. Die Chancen sind dann hoch, daß das neue Modul sozusagen auf Sparflamme läuft und deutlich länger hält. Es wird ja dann auch nicht so warm (als wenn es mit voller Leistung laufen würde), was der Lebensdauer zuträglich ist.
 
Was immer DAS wieder bedeutet LOL
ich glaube, ich geb's auf - das überschreitet deutlich meine technischen Kenntnisse und Fähigkeiten.
Ärgert mich halt, dass dieser China-Dreck immer direkt reif für den Müll ist, wenn da irgendwas dran ist .....aber leider kann an das ja heute nicht mehr umgehen.
Naja, ein Versuch war's wert.

Jungs, vielen lieben Dank für Eure Zeit, Eure Mühe und vor allem GEDULD!!! grins
Werde m8ir wohl ein anderes System kaufen, dass drei mal so teuer ist ---- ob das dann qualitativ auch besser ist, wird sich zeigen. MADE IN GERMANY ist es vermutlich ja auch nicht.
Danke euch nochmals herzlich...

Verwirrte Grüße aus Frankfurto_Oo_Oo_O
 
Ohne zu wissen welchen Strom die kleine Platine für die LED einregelt ist das ziemlich viel geraten und führt nur zu neuen defekten LEDs.
 
Versuch macht kluch, oder so ähnlich. :) Man kann ja verschiedene Module probieren.
 
Anständige Leuchten sind eher 10 mal so teuer, ich vermute aber mal da wird es in dieser Art nichts wertiges geben.
 
Und was soll man da Probieren? Geld und Arbeitszeit verheizen oder was?
Passende Module und passende Vorschaltgeräte zu verwenden ist ja wohl nichts wozu man was probieren muß.
 
mhmmm...jetzt verlässt mich wieder jegliches Verstehen :-( BAHNHOOOOF!
Hast Du irgendwas zum Messen? Billig-Multimeter? Kommt da überhaupt irgendwo noch Saft an? Wenn ja, bis wohin? Bis zur Billigst-KSQ (das Teil aus dem Schrumpfschlauch)? Ist dahinter (am Ausgang der Billigst-KSQ) noch was messbar, wenn die vermeintlich defekte LED einseitig abgelötet und dadurch aus dem Kreis genommen wird? Kabelbruch irgendwo? Fragen über Fragen :D
 
Stell Dir vor, jemand erklärt Dir was auf Polnisch rückwärts. Der Fragensteller hat mehrfach deutlich zum Ausdruck gebracht, daß er mit einfachsten Grundlagen (Strom, Spannung, Leistung) schon vollkommen überfordert ist. Das ist keine Bloßstellung oder Kritik, sondern nur eine nüchterne Feststellung. Unter diesen Umständen finde ich es am naheliegendsten, wenn unser Fragensteller stur LED-Module tauscht, ergo probiert. Die Anschlußdrähte nicht vertauschen, d.h. Plus- und Minuspol des neuen Moduls genau so wie beim alten wieder anlöten, ist hoffentlich nicht schon zuviel verlangt. Schlimmstenfalls hat man Geld zum Fenster herausgeworfen, aber es sind ja keine vierstelligen Beträge. Bei 12 V wird auch niemand sterben.

Auch wenn es der erfahrenen Elektrofachkraft bei dieser Vorgehensweise die Fußnägel hochrollt.
 
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