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mkx2k
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Hallo,
ich wohne seit einem knappen Jahr in einer Altbau-Mietwohnung, gestern habe ich mal eine Sicherung abgeschalten (wollte eine lockere Steckdose fixieren) - da sind mir ein paar ...ähhh... Unregelmäßigkeiten aufgefallen.
Ich habe drei Sicherungskreise: Küche/Bad/Vorraum, Wohnzimmer und Schlafzimmer, letztere dürften irgendwie miteinander verschalten sein:
- Die Steckdosen in der Wand zwischen Wohn- und Schlafzimmer funktionieren nur, wenn beide Sicherungen eingeschalten sind (!?).
- Einzige Ausnahme: Bei einer Steckdose flackert die angesteckte Lampe, wenn nur eine der beiden Sicherungen eingeschalten ist.
- In der Wand gibt es anscheinend auch Kriechströme (juhu...). Jedenfalls zeigt das Ortungsgerät (Bosch PDO 6) ziemlich großflächig schwache Ströme an. Die Ströme sind da, solange eine der Sicherungen eingeschalten ist, die Fläche scheint sich aber je nach Schaltung zu verändern.
Ich habe das gerade sehr laienhaft mit (Energiespar-)Lampen an jeder Steckdose getestet.
Weitere Infos:
- Die Steckdosen an der Wohnzimmer-Außenwand hängen anscheinend (nur) an der Wohnzimmer-Sicherung.
- Beide Deckenleuchten hängen (nur) an der Schlafzimmer-Sicherung.
- Das Haus hat Baujahr ca. 1910, die Elektroinstallationen sind angeblich Ende der 80er gemacht worden, Sicherungen und FI (Marke F&G) sehen relativ neu aus.
- Die betroffenen Steckdosen haben direkt beim Einzug nicht funktioniert, damals hat der vom Vermieter beauftragte "Haustechniker" in ein paar Dosen herumgeschraubt, dann gings wieder.
Frage an die Experten:
- Was geht da vor?
- Muss ich mir akut Sorgen machen? (Es hat schon ein Jahr gehalten, also wird es hoffentlich nicht im nächsten Moment abbrennen, aber trotzdem...)
Danke!
ich wohne seit einem knappen Jahr in einer Altbau-Mietwohnung, gestern habe ich mal eine Sicherung abgeschalten (wollte eine lockere Steckdose fixieren) - da sind mir ein paar ...ähhh... Unregelmäßigkeiten aufgefallen.
Ich habe drei Sicherungskreise: Küche/Bad/Vorraum, Wohnzimmer und Schlafzimmer, letztere dürften irgendwie miteinander verschalten sein:
- Die Steckdosen in der Wand zwischen Wohn- und Schlafzimmer funktionieren nur, wenn beide Sicherungen eingeschalten sind (!?).
- Einzige Ausnahme: Bei einer Steckdose flackert die angesteckte Lampe, wenn nur eine der beiden Sicherungen eingeschalten ist.
- In der Wand gibt es anscheinend auch Kriechströme (juhu...). Jedenfalls zeigt das Ortungsgerät (Bosch PDO 6) ziemlich großflächig schwache Ströme an. Die Ströme sind da, solange eine der Sicherungen eingeschalten ist, die Fläche scheint sich aber je nach Schaltung zu verändern.
Ich habe das gerade sehr laienhaft mit (Energiespar-)Lampen an jeder Steckdose getestet.
Weitere Infos:
- Die Steckdosen an der Wohnzimmer-Außenwand hängen anscheinend (nur) an der Wohnzimmer-Sicherung.
- Beide Deckenleuchten hängen (nur) an der Schlafzimmer-Sicherung.
- Das Haus hat Baujahr ca. 1910, die Elektroinstallationen sind angeblich Ende der 80er gemacht worden, Sicherungen und FI (Marke F&G) sehen relativ neu aus.
- Die betroffenen Steckdosen haben direkt beim Einzug nicht funktioniert, damals hat der vom Vermieter beauftragte "Haustechniker" in ein paar Dosen herumgeschraubt, dann gings wieder.
Frage an die Experten:
- Was geht da vor?
- Muss ich mir akut Sorgen machen? (Es hat schon ein Jahr gehalten, also wird es hoffentlich nicht im nächsten Moment abbrennen, aber trotzdem...)
Danke!