Stromausfälle bei Überlastung?

Diskutiere Stromausfälle bei Überlastung? im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Moin freunde, wohne seit 1.5.23 in einer neuen Wohnung. Es ist ein halbes Haus. Der Vermieter hatte selbst mal hier gewohnt und die Wohnung selbst...
Mit diesem Zähler kann man keinen Vertrag bei einem Stromlieferanten abschließen. Das ist ein privater Zwischenzähler deines Vermieters. Der darf aber nur zu privaten Kontrollzwecken verwendet werden. Zu Abrechnungszwecken darf ihn der Vermieter rein rechtlich nicht nutzen. Fakt ist, die Wohnung hat keine eigene Stromversorgung und was letzlich genau an diesem Zähler dranhängt, ist auch nicht ersichtlich.

Danke für die Info, dann muss wohl der Strom über den Vermieter abgerechnet werden.

Ich würde erst einmal einen Sachverständigen beauftragen, der die Anlage untersucht, Mängel benennt und ausreichend dokumentiert. Damit hast du denn auch das notwendige Druckmittel in der Hand damit der Vermieter tätig wird.

Wenn er sich nicht rührt, dann beauftragst du nach einer Warte- und Anmahnfrist selber ein Fachunternehmen mit der Behebung der festgestellten Mängel. Die Kosten dafür, einschliesslich des SV ziehst du denn prozentual von der Miete ab (Z.B. jeden Monat 50%, bis der Betrag beglichen ist,) Dein Vermieter kann den gerne versuchen dich loszuwerden, aber durch das gutachterliche Protokoll muss er schon sehr begabte Anwälte haben, um damit durchzukommen.
Auch dir danke für deinen Beitrag.
Allerdings würde ich ungern direkt die Anwalts Keule schwingen.
Ich fühle mich wohl hier und der Vermieter ist mir auch sehr entgegengekommen.
Ich hätte ja nur gerne, dass da mal jemand drüber schaut, bevor die Bude brennt ^^.
Das mit dem Stromtarif muss ich halt abklären.
 
Mit diesem Zähler kann man keinen Vertrag bei einem Stromlieferanten abschließen. Das ist ein privater Zwischenzähler deines Vermieters. Der darf aber nur zu privaten Kontrollzwecken verwendet werden. Zu Abrechnungszwecken darf ihn der Vermieter rein rechtlich nicht nutzen. Fakt ist, die Wohnung hat keine eigene Stromversorgung und was letzlich genau an diesem Zähler dranhängt, ist auch nicht ersichtlich.
Spart dem Mieter aber rund 150,-€ Grundgebühr im Jahr. Diese haben ja jetzt die Versorger entdeckt, um unabhängig von Energiepeisbremse und Co. Preissteigerungen unbemerkt durchzudrücken. Diese ist tw um 150% gestiegen.

Bei mir z.B. sind das bei drei Zähler rund 470,-€ p.a. Zwei Wohnungszähler, ein Allgemeinzähler. Beim Allgemeinzähler kostet somit der Strom ~1,-€ kWh.
Eigentlich dürfen die für so einen Zähler max. 20,-€ p.A nehmen, da wird denn aber rumgetricks wg Rechnungslogistik und so. Jetzt bin ich am überlegen einen Hauptzähler davorzusetzen und eigene eHz-Zwischenzähler einzuzubauen. Der ROI liegt bei zwei Jahren, also rechnet sich. Nachteil wäre dann natürlich, dass keiner mehr frei beim Anbieter wäre, ist man bei Wasser und Wärme allerdings auch nicht. Und so günstig an Strom kommt man nicht heran, dass sich das rechnen würde.
 
Also das Vermieter Verhältnis ist eher familiär, mit ihm kann man reden.
Ich würde erst einmal einen Sachverständigen beauftragen, der die Anlage untersucht, Mängel benennt und ausreichend dokumentiert. Damit hast du denn auch das notwendige Druckmittel in der Hand damit der Vermieter tätig wird.

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