rastapopoulos
- Beiträge
- 15
Hallo zusammen...
Vielleicht kann mir jemand bei meinem Problem mit meiner Türklingel helfen – unter den aktuellen Beiträgen habe ich kurz gesucht, aber nichts Passendes gefunden.
Das Problem mit der Klingel ist folgendes: man muss den Klingeltaster relativ lange drücken, damit es klingelt. Es ist nicht wirklich lange, aber für Leute mit „nervösem Finger“ reicht es nicht.
Ich konnte mit dem Multimeter feststellen (Durchgangs-Piepser), dass nicht der Taster das Problem ist, sondern die Klingel. Hängt keine Klingel dran, piepst es superschnell und zuverlässig. Sobald die Klingel aber dranhängt, muss man länger draufdrücken.
Die Klingel ist rein elektronisch (mit Batterie betrieben), es hängt keine Klingeltrafo oder so dazwischen, es sind nur zwei Adern vom Taster zu den Kontakten an der Klingel. Überbrückt man die Kontakte ist das Verhalten genau so träge, wie mit dem Taster.
Zwischen den beiden Kontakten an der Klingel liegt aber eine Spannung an, von der Batterie (muss ja vermutlich auch so sein?).
Meine Frage ist nun, ob man auf relativ einfache Weise (vielleicht mit einem Kondensator, oder so?) das Problem beheben könnte? Ich habe ein Modul, mit dem man An- und Abschaltverzögerungen realisieren kann, mit so was würde es ja unter Umständen gehen – aber das scheint mir doch etwas übertrieben.
Eine andere Idee, welche ich noch hatte, wäre so ein WLAN-Schalter-Modul von Sonoff oder ähnliches, welches eine Self-Locking bzw. Self-Inching-Funktion hat – damit könnte man den Self-Locking / -Inching-Vorgang mit dem Klingeltaster auslösen und darüber den Kontakt an der Klingel für z.B. für 2 Sekunden gedrückt halten lassen. Zudem wäre die Klingel dann gleich noch ins Smart-Home eingebunden. Die Idee finde ich reizvoll, würde ich vielleicht auch gerne mal umsetzen - aber als Sofortlösung fände ich eine einfachere und günstigere Lösung gerade attraktiver.
Hat jemand eine Idee, wie bzw. ob man das Problem mit einfachen Mitteln beheben kann?
Vielen Dank für eure Hilfe und Ideen!
Vielleicht kann mir jemand bei meinem Problem mit meiner Türklingel helfen – unter den aktuellen Beiträgen habe ich kurz gesucht, aber nichts Passendes gefunden.
Das Problem mit der Klingel ist folgendes: man muss den Klingeltaster relativ lange drücken, damit es klingelt. Es ist nicht wirklich lange, aber für Leute mit „nervösem Finger“ reicht es nicht.
Ich konnte mit dem Multimeter feststellen (Durchgangs-Piepser), dass nicht der Taster das Problem ist, sondern die Klingel. Hängt keine Klingel dran, piepst es superschnell und zuverlässig. Sobald die Klingel aber dranhängt, muss man länger draufdrücken.
Die Klingel ist rein elektronisch (mit Batterie betrieben), es hängt keine Klingeltrafo oder so dazwischen, es sind nur zwei Adern vom Taster zu den Kontakten an der Klingel. Überbrückt man die Kontakte ist das Verhalten genau so träge, wie mit dem Taster.
Zwischen den beiden Kontakten an der Klingel liegt aber eine Spannung an, von der Batterie (muss ja vermutlich auch so sein?).
Meine Frage ist nun, ob man auf relativ einfache Weise (vielleicht mit einem Kondensator, oder so?) das Problem beheben könnte? Ich habe ein Modul, mit dem man An- und Abschaltverzögerungen realisieren kann, mit so was würde es ja unter Umständen gehen – aber das scheint mir doch etwas übertrieben.
Eine andere Idee, welche ich noch hatte, wäre so ein WLAN-Schalter-Modul von Sonoff oder ähnliches, welches eine Self-Locking bzw. Self-Inching-Funktion hat – damit könnte man den Self-Locking / -Inching-Vorgang mit dem Klingeltaster auslösen und darüber den Kontakt an der Klingel für z.B. für 2 Sekunden gedrückt halten lassen. Zudem wäre die Klingel dann gleich noch ins Smart-Home eingebunden. Die Idee finde ich reizvoll, würde ich vielleicht auch gerne mal umsetzen - aber als Sofortlösung fände ich eine einfachere und günstigere Lösung gerade attraktiver.
Hat jemand eine Idee, wie bzw. ob man das Problem mit einfachen Mitteln beheben kann?
Vielen Dank für eure Hilfe und Ideen!