G
gekart
- Beiträge
- 24
Moin!
Bei unserer Wohnung (in einem "Hochhaus" der 70er Jahre) habe ich heute festgestellt, dass die 3 "Außen"-Leiter zur Unterverteilung eigentlich aus einer Phase gespeist werden (kein Drehfeld, sondern positive Durchgangsprüfung). Die Leiter sind im Etagen-Zählerschrank jeweils mit 25A abgesichert und dann 5-adrig in die Wohnung geführt (3L PE N). Da wir in der Wohnung keinen Drehstrom benötigen, sehe ich das mit meinen Elektrik/Elektrotechnikkenntnissen nicht als Problem.
Trotzdem einige Frage an die Erfahrenen:
War das so üblich, dass man nur einen Aussenleiter an die Wohnung führt?
Gibt es heute andere Richtlinien?
Habe ich dadurch Nachteile (außer kein Drehstrom)?
Muss beim Nachrüsten eines FI-Schutzschalters 4-fach irgendwas anders ausgeführt werden?
Vielen Dank im Voraus!
Grischa
Bei unserer Wohnung (in einem "Hochhaus" der 70er Jahre) habe ich heute festgestellt, dass die 3 "Außen"-Leiter zur Unterverteilung eigentlich aus einer Phase gespeist werden (kein Drehfeld, sondern positive Durchgangsprüfung). Die Leiter sind im Etagen-Zählerschrank jeweils mit 25A abgesichert und dann 5-adrig in die Wohnung geführt (3L PE N). Da wir in der Wohnung keinen Drehstrom benötigen, sehe ich das mit meinen Elektrik/Elektrotechnikkenntnissen nicht als Problem.
Trotzdem einige Frage an die Erfahrenen:
War das so üblich, dass man nur einen Aussenleiter an die Wohnung führt?
Gibt es heute andere Richtlinien?
Habe ich dadurch Nachteile (außer kein Drehstrom)?
Muss beim Nachrüsten eines FI-Schutzschalters 4-fach irgendwas anders ausgeführt werden?
Vielen Dank im Voraus!
Grischa