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Funkenschlosser1985
- Beiträge
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Hallo an das Forum,
Ich bin neu hier, deshalb möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin Elektrotechnikermeister, 34Jahre alt und arbeite seit 1Jahr als Elektro-Ausbilder in einer Bildungseinrichtung.
Hier bin ich zuständig für die gesamte Überbetriebliche Ausbildung der Handwerkslehrlinge, als auch für diverse Fort- und Weiterbildungen im Elektro Bereich.
Hinzu kommt noch die Weiterbildung der Elektrofachkraft in der Industrie.
Nun die Problematik.
Der Chef unserer Einrichtung ist im Januar verstorben. Er war Elektroingenieur, und behielt aus diesem Grund die Verantwortung als VEFK bzw. delegierte diese nicht weiter.
Der aktuelle Chef hat keinerlei technischen Hintergrund und ist hierfür nicht in der Lage.
Da nur ich als einzig festangestellter Elektriker in Frage komme diese Verantwortung zu übernehmen, möchte ich mich auf das Gespräch mit dem Chef vorbereiten.
In unserem Bildungshaus sind noch andere Sparten vorhanden.
Kfz Ausbildung und Meisterschule,
Schlosser
Cnc
Mechanik
Anlagenmechaniker
Werkzeugbauer
Umschüler
Alles in allem sind täglich ca. 200 Schüler im Gebäude, und 30 Mitarbeiter.
Nun meine Fragen, wo ich mich auf eure Meinung freuen würde:
Was denkt ihr, wie hoch ist der Aufwand diese Rolle zu übernehmen?
Die Reparaturen lasse ich mal unberücksichtigt.
Organisation, Prüfen, Kontrolle, Berichterstellung, jährliche Einweisung der Mitarbeiter und ......
Hat hier jemand Erfahrungswerte?
Die nächste Frage, was denkt Ihr kann man hier an höherem Gehalt fordern?
Letztlich ist man so etwas, wie der technische Betriebsleiter.
Man haftet hier ggf. Mit Haus und Hof. Auch wenn der Aufwand während der Arbeitszeit stattfindet, muss dies doch irgendwie höher honoriert werden.
Wie ist eire Einschätzung hier?
Vielen Dank im vorraus (-;
Ich bin neu hier, deshalb möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin Elektrotechnikermeister, 34Jahre alt und arbeite seit 1Jahr als Elektro-Ausbilder in einer Bildungseinrichtung.
Hier bin ich zuständig für die gesamte Überbetriebliche Ausbildung der Handwerkslehrlinge, als auch für diverse Fort- und Weiterbildungen im Elektro Bereich.
Hinzu kommt noch die Weiterbildung der Elektrofachkraft in der Industrie.
Nun die Problematik.
Der Chef unserer Einrichtung ist im Januar verstorben. Er war Elektroingenieur, und behielt aus diesem Grund die Verantwortung als VEFK bzw. delegierte diese nicht weiter.
Der aktuelle Chef hat keinerlei technischen Hintergrund und ist hierfür nicht in der Lage.
Da nur ich als einzig festangestellter Elektriker in Frage komme diese Verantwortung zu übernehmen, möchte ich mich auf das Gespräch mit dem Chef vorbereiten.
In unserem Bildungshaus sind noch andere Sparten vorhanden.
Kfz Ausbildung und Meisterschule,
Schlosser
Cnc
Mechanik
Anlagenmechaniker
Werkzeugbauer
Umschüler
Alles in allem sind täglich ca. 200 Schüler im Gebäude, und 30 Mitarbeiter.
Nun meine Fragen, wo ich mich auf eure Meinung freuen würde:
Was denkt ihr, wie hoch ist der Aufwand diese Rolle zu übernehmen?
Die Reparaturen lasse ich mal unberücksichtigt.
Organisation, Prüfen, Kontrolle, Berichterstellung, jährliche Einweisung der Mitarbeiter und ......
Hat hier jemand Erfahrungswerte?
Die nächste Frage, was denkt Ihr kann man hier an höherem Gehalt fordern?
Letztlich ist man so etwas, wie der technische Betriebsleiter.
Man haftet hier ggf. Mit Haus und Hof. Auch wenn der Aufwand während der Arbeitszeit stattfindet, muss dies doch irgendwie höher honoriert werden.
Wie ist eire Einschätzung hier?
Vielen Dank im vorraus (-;