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Drehstromasynchronmotor
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Moin zusammen,
ich habe auf einem Mietshaus mit 13 Wohneinheiten eine PV-Anlage mit 13,5 kWp, die 2028/2029 aus der Förderung läuft. Ab diesem Zeitpunkt würde ich dann auf Eigenverbrauch (für die Mieter bzw. Allgemeinstrom) umstellen und ggf. um einen Speicher erweitern.
Um die Tagesgangkurve des gesamten Hauses zu ermitteln, um so z.B. abschätzen zu können wie groß der Speicher sein müsste, oder ggf. eine Wärmepumpe o.ä. sinnvoll ist, würde ich gerne frühzeitig Erfahrungswerte aufnehmen,
Die einzelnen Zähler auszuwerten ist nicht sinnvoll, da es 14 verschiedene in 8 Schränken auf 5 verschiedenen Etagen sind. Allerdings könnte ich beim HAK bei den Hauptleitungsverteilern an der Zuleitung 4x35 mm² um die drei Adern der Phasen Wandler anbringen, um das gesamte Haus zu messen.
Es gibt außer je einem standard E-Herd keine besonderen Großverbraucher in den Wohnungen (1 und 2 Zimmerwohnungen). NH Sicherungsgröße im HAK ist unbekannt, würde auf 100-125A tippen, Zuleitung zum HAK geschätzt 4x16-4x25 mm² (früher waren in ca. 10 Wohnungen el. DLE mit 21-24kW installiert, die nun durch eine zentrale WW-Versorung ersetzt wurden).
Ich komme aber mit der Auswahl der Komponenten nicht weiter:
- Messwandler müssen klappbar sein, da Zuleitung nicht getrennt werden kann
- Energiezähler reicht im Prinzip, wenn er Impulse ausgibt, da diese vom Solar-Datenlogger umgerechnet/gespeichert werden.
- Weil die PV-Anlage mitgemessen wird, kann die Leistung auch negativ sein. Das muss der Energiezähler können, bzw. am Ausgang auch entsprechend übermittelt werden.
Ich habe solche Zähler gefunden Produkte
und z.B. so einen Wandler: Kabelumbau-Stromwandler (855-4005/150-101) | WAGO
Passen die überhaupt zusammen? Welche Verhältnisse sind sinnvoll bzw. möglich?
ich habe auf einem Mietshaus mit 13 Wohneinheiten eine PV-Anlage mit 13,5 kWp, die 2028/2029 aus der Förderung läuft. Ab diesem Zeitpunkt würde ich dann auf Eigenverbrauch (für die Mieter bzw. Allgemeinstrom) umstellen und ggf. um einen Speicher erweitern.
Um die Tagesgangkurve des gesamten Hauses zu ermitteln, um so z.B. abschätzen zu können wie groß der Speicher sein müsste, oder ggf. eine Wärmepumpe o.ä. sinnvoll ist, würde ich gerne frühzeitig Erfahrungswerte aufnehmen,
Die einzelnen Zähler auszuwerten ist nicht sinnvoll, da es 14 verschiedene in 8 Schränken auf 5 verschiedenen Etagen sind. Allerdings könnte ich beim HAK bei den Hauptleitungsverteilern an der Zuleitung 4x35 mm² um die drei Adern der Phasen Wandler anbringen, um das gesamte Haus zu messen.
Es gibt außer je einem standard E-Herd keine besonderen Großverbraucher in den Wohnungen (1 und 2 Zimmerwohnungen). NH Sicherungsgröße im HAK ist unbekannt, würde auf 100-125A tippen, Zuleitung zum HAK geschätzt 4x16-4x25 mm² (früher waren in ca. 10 Wohnungen el. DLE mit 21-24kW installiert, die nun durch eine zentrale WW-Versorung ersetzt wurden).
Ich komme aber mit der Auswahl der Komponenten nicht weiter:
- Messwandler müssen klappbar sein, da Zuleitung nicht getrennt werden kann
- Energiezähler reicht im Prinzip, wenn er Impulse ausgibt, da diese vom Solar-Datenlogger umgerechnet/gespeichert werden.
- Weil die PV-Anlage mitgemessen wird, kann die Leistung auch negativ sein. Das muss der Energiezähler können, bzw. am Ausgang auch entsprechend übermittelt werden.
Ich habe solche Zähler gefunden Produkte
und z.B. so einen Wandler: Kabelumbau-Stromwandler (855-4005/150-101) | WAGO
Passen die überhaupt zusammen? Welche Verhältnisse sind sinnvoll bzw. möglich?