H
H-Otto
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Hallo,
war gestern auf einer Gebutstagsfete vom Kumpel. Einer der Bekannten, die gerade angefangen sind zu bauen, erzählte von den Problemen, die er mit den Handwerkern hat und zwar, soll der Baustromverteiler so weit weg stehen.
Es sind wohl auch schon Handwerksfirmen wieder abgerückt, weil kein Strom auf dem Neubau war. Von seiner Hausbaufirma ist er jetzt aufgefordert worden, einen 32/16A-Baustromverteiler auf sein Grundstück zu plazieren, so dass Strom auf dem Grundstück vorhanden ist.
Wir haben alle den halben Abend darüber diskutiert, über alles mögliche- so weit weg zulässig, was für eine Leitung er nehmen soll und und und.
Also der Baustromverteiler soll wohl Luftlinie etwa 150m vom Neubau weg sein, wenn er ein Kabel für ein Baustromverteiler über fremde Baugrundstücke zieht werden es wohl ca. 180m und an der Straße lang mehr als 250m.
Wie ist denn überhaupt die rechliche Lage? Wie weit weg (Straßenweg), darf der Baustromkasten denn stehen? 250m ist ja schon ein ganz schönes Ende. Es muss ja irgendeine Grenze geben, sonst kann man gleich eine Leitiung vom Kraftwerk legen.
Er war schon auf dem Baumarkt um sich fertige Drehstromkabel zu kaufen, die haben aber nur 20m lange. Er würde bei Abnahme von 10 Stück eine gratis bekommen, der Verkäufer meinte aber nur, er kann nicht einfach zehn Leitungen hintereinander stecken, sondern müsste auch ein dickeres Kabel haben und die Stecker einpacken. Meines Wissens müsste doch bei einer 32A-Zuleitung 4mm² reichen.
Und wer trägt die Kosten dafür? Also der Baustromverteiler kostet ca. 250€ und die 10 Drehstromkabel wohl das Doppelte, also 500,-€
Was würdet ihr denn vorschlagen, wie er vorgehen soll?
Hans-Otto
war gestern auf einer Gebutstagsfete vom Kumpel. Einer der Bekannten, die gerade angefangen sind zu bauen, erzählte von den Problemen, die er mit den Handwerkern hat und zwar, soll der Baustromverteiler so weit weg stehen.
Es sind wohl auch schon Handwerksfirmen wieder abgerückt, weil kein Strom auf dem Neubau war. Von seiner Hausbaufirma ist er jetzt aufgefordert worden, einen 32/16A-Baustromverteiler auf sein Grundstück zu plazieren, so dass Strom auf dem Grundstück vorhanden ist.
Wir haben alle den halben Abend darüber diskutiert, über alles mögliche- so weit weg zulässig, was für eine Leitung er nehmen soll und und und.
Also der Baustromverteiler soll wohl Luftlinie etwa 150m vom Neubau weg sein, wenn er ein Kabel für ein Baustromverteiler über fremde Baugrundstücke zieht werden es wohl ca. 180m und an der Straße lang mehr als 250m.
Wie ist denn überhaupt die rechliche Lage? Wie weit weg (Straßenweg), darf der Baustromkasten denn stehen? 250m ist ja schon ein ganz schönes Ende. Es muss ja irgendeine Grenze geben, sonst kann man gleich eine Leitiung vom Kraftwerk legen.
Er war schon auf dem Baumarkt um sich fertige Drehstromkabel zu kaufen, die haben aber nur 20m lange. Er würde bei Abnahme von 10 Stück eine gratis bekommen, der Verkäufer meinte aber nur, er kann nicht einfach zehn Leitungen hintereinander stecken, sondern müsste auch ein dickeres Kabel haben und die Stecker einpacken. Meines Wissens müsste doch bei einer 32A-Zuleitung 4mm² reichen.
Und wer trägt die Kosten dafür? Also der Baustromverteiler kostet ca. 250€ und die 10 Drehstromkabel wohl das Doppelte, also 500,-€
Was würdet ihr denn vorschlagen, wie er vorgehen soll?
Hans-Otto