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Juli3344
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Hallo ins Forum!
Bin Ü 20 PV-Anlagenbetreiber. Anlage produziert etwa 1500 kWh pro Jahr.
Förderung endete 2020.
Angeblich soll es nun das „Günstigste“ sein, die Anlage auf Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung umzustellen.
Dafür, so der Energieversorger, muss? deshalb eine sogenannte „moderne Messeinrichtung“ eingebaut werden.
Aktuell sind 2 Zähler vorhanden,
einer zum Zählen der von der PV-Anlage produzierten Energie (in einem s. Z. zusätzlich montierten 90 cm hohen grauen Kasten)
und
einer der den Bezug vom Energielieferanten zählt (in einem schwarzen etwa 1966 montiertem Kasten mit durchsichtigem Deckel).
Ohne Inaugenscheinnahme der örtlichen Gegebenheiten vor Ort teilt mir eine Elektrofirma fmdl. mit, dass
„ … wenn ein schwarzer Zähler mit Drehscheibe vorhanden ist immer (!) ein größerer Umbau (etwa 1000 EUR plus/minus) erforderlich wird …)
Stimmt das?
Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass eine vernünftig denkende Energieversorgungsindustrie bei einer Zähleraustausch-Aktion von vermutlich weit mehr als 40 Millionen Zählern (allein in D) neue Zähler entwickeln lässt, die an nahezu allen vorhandenen (alten) Zählerplätzen einen erheblichen Umbau auslösen, es sei denn, es war eine „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ für das Elektrohandwerk beabsichtigt…
Sollte jemand hier im Forum wissen wie ein Zählertausch gegen eine „moderne Messeinrichtung“ ohne diesen exorbitanten Kostenaufwand möglich ist, wäre ich über diesbezügliche Hinweise dankbar.
Unabhängig davon interessiert mich, welche Form der Verwendung/Nutzung der noch funktionsfähigen PV-Anlage aus Sicht der Fachleute dieses Forums eine Vernünftige wäre.
Mit freundlichem Gruß
Juli3344
Bin Ü 20 PV-Anlagenbetreiber. Anlage produziert etwa 1500 kWh pro Jahr.
Förderung endete 2020.
Angeblich soll es nun das „Günstigste“ sein, die Anlage auf Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung umzustellen.
Dafür, so der Energieversorger, muss? deshalb eine sogenannte „moderne Messeinrichtung“ eingebaut werden.
Aktuell sind 2 Zähler vorhanden,
einer zum Zählen der von der PV-Anlage produzierten Energie (in einem s. Z. zusätzlich montierten 90 cm hohen grauen Kasten)
und
einer der den Bezug vom Energielieferanten zählt (in einem schwarzen etwa 1966 montiertem Kasten mit durchsichtigem Deckel).
Ohne Inaugenscheinnahme der örtlichen Gegebenheiten vor Ort teilt mir eine Elektrofirma fmdl. mit, dass
„ … wenn ein schwarzer Zähler mit Drehscheibe vorhanden ist immer (!) ein größerer Umbau (etwa 1000 EUR plus/minus) erforderlich wird …)
Stimmt das?
Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass eine vernünftig denkende Energieversorgungsindustrie bei einer Zähleraustausch-Aktion von vermutlich weit mehr als 40 Millionen Zählern (allein in D) neue Zähler entwickeln lässt, die an nahezu allen vorhandenen (alten) Zählerplätzen einen erheblichen Umbau auslösen, es sei denn, es war eine „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ für das Elektrohandwerk beabsichtigt…
Sollte jemand hier im Forum wissen wie ein Zählertausch gegen eine „moderne Messeinrichtung“ ohne diesen exorbitanten Kostenaufwand möglich ist, wäre ich über diesbezügliche Hinweise dankbar.
Unabhängig davon interessiert mich, welche Form der Verwendung/Nutzung der noch funktionsfähigen PV-Anlage aus Sicht der Fachleute dieses Forums eine Vernünftige wäre.
Mit freundlichem Gruß
Juli3344