Auch das ist weitgehender Unsinn.
Niemand ist gezwungen, sich einen neuen Kessel einzubauen aufgrund politisch gewollter neuer Umweltideen.
Es betrifft lediglich Kessel, die älter als 30 Jahre sind UND!! wo gewisse weitere Merkmale erfüllt sind (die ich hier nicht aufführe, aber leicht selber ermittelt werden können).
Bei anderen Kesseln wird das natürlich gerne von Herstellern und Installteurlobbyistenvereinigungen so impliziert, ist aber auch in der Regel nicht zwingend, weil stest auch das Wirtschaftlichkeitsgebot im Raume steht.
Und da konnte mir noch keiner vorrechnen, selbst wenn ein neuer Kessel 20% Brennstoff sparen SOLLTE, dass das bei einer (für eine Wirtschaftlichkeitsberechnung) angenommenen Lebensdauer von 15 Jahren wirtschaftlich sinnvoll sei.
Ok, das schweift jetzt vom eigentlichen Thema ab.
Für den TE:
Aus meiner (in diesem Fall sehr bescheidenen) Erfahrung aus Gespräch mit dem Monteur und eigenem, nicht modernem Zählerschrank kann ich berichten, dass ein Zählertausch in der Regel keine weiteren Maßnahmen bedingt.
Sollte es sich noch um eine "Vorkriegsanlage" handeln, kann das anders aussehen. Das ist nach den Fotos aber offensichtlich nicht der Fall.