Erdkabel im Garten - welche Länge geht? (+Netzwerkkabel verlegen)

Diskutiere Erdkabel im Garten - welche Länge geht? (+Netzwerkkabel verlegen) im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Wir haben vor ein Gartenhaus aufzustellen und dort Strom rein legen zu lassen, für Licht und Steckdosen (mindestens zwei, bzw. das würde genügen)...
Nein Ausbuddeln ist nicht gut.
Je fester das Rohrliegt um so mehr Kraft wird längs mit dem Kabel übertragen.
Vielleicht noch mal dein Frauchen an der Fassade und an der Terassentür (versteckte Schalterdose) horchen lassen.

Eine Option wäre vielleicht das Rohr (nicht das Kabel) im Kiesbett zu unterbrechen und das Kabel bis zu diesem Punkt zurück zu ziehen.
Dann ist die Strecke etwas kürzer. Kann die Chancen erhöhen.

Erkauft man sich aber damit das man je nach gewählter Ausführung das Rohr an dieser Stelle wieder verbinden muss und vielleicht, falls man es in das Rohr unter dem Rasen nicht wieder eingezogen bekommt dann sicher das Stück zur Hecke schachten muss.

Hatte irgendwie im Kopf, dass PeterVDK etwas von ausbuddeln gesagt hat, daher die Idee.
Da wo das Kabel in die Fassade geht ist keine Terrassentür, daher auch keine Schalterdose....in etwa im selben Bereich ist aber innen im Raum: Steckdose, TV-Dose, Netzwerk-Dose.

Diese Strecke (Fassade-Hecke) muss sowieso aufgebuddelt werden, um das Rohr/Kabel zu kontrollieren, da letztes Jahr mit schwerem Gerät umgegraben wurde auf ca. 20-30cm Tiefe...ich befürchte da Schäden am Kabel, weil es ja nur etwa 25cm tief liegt. Da es aber an der Fassade klappert beim Ziehen, wird es zumindest nicht ganz durchtrennt sein. Dazu kommt in diesen Schacht ebenfalls noch Wasserleitung (PE-Rohr) und ich will das Stromkabel/Rohr auf jeden Fall tiefer (so tief wie möglich) bringen, denn die 25cm halte ich für höchst gefährlich an dieser Stelle zwischen Fassade und Hecke quer unter dem Rasen. Wenns dieses Mal nicht getroffen wurde kann es auch leicht das nächste Mal getroffen werden, also lieber gleich tiefer.
 
Hatte irgendwie im Kopf, dass PeterVDK etwas von ausbuddeln gesagt hat, daher die Idee.
Mag sein. Nach 10 Seiten habe ich nicht mehr alles im Blick. Im Regel-Fall, das wirst du beim Einziehen merken, geht die Leitung bewegen um so besser je fester und gerader das Rohr liegt.

Da wo das Kabel in die Fassade geht ist keine Terrassentür, daher auch keine Schalterdose....in etwa im selben Bereich ist aber innen im Raum: Steckdose, TV-Dose, Netzwerk-Dose.
Horchen und mal vorsichtig die Abdeckungen abschrauben. Vermute aber mal das zwischen den Dosen und dem Rohr für Außen keine direkte Verbindung besteht.
Denke der Elektriker wird einen großen Schlitz für alle Leitungen zusammen gemacht haben.

Diese Strecke (Fassade-Hecke) muss sowieso aufgebuddelt werden, um das Rohr/Kabel zu kontrollieren, da letztes Jahr mit schwerem Gerät umgegraben wurde auf ca. 20-30cm Tiefe...ich befürchte da Schäden am Kabel, weil es ja nur etwa 25cm tief liegt. Da es aber an der Fassade klappert beim Ziehen, wird es zumindest nicht ganz durchtrennt sein. Dazu kommt in diesen Schacht ebenfalls noch Wasserleitung (PE-Rohr) und ich will das Stromkabel/Rohr auf jeden Fall tiefer (so tief wie möglich) bringen, denn die 25cm halte ich für höchst gefährlich an dieser Stelle zwischen Fassade und Hecke quer unter dem Rasen. Wenns dieses Mal nicht getroffen wurde kann es auch leicht das nächste Mal getroffen werden, also lieber gleich tiefer.
Du dann ganz klar:
Rohr vorsichtig rundherum z.B. 15 cm vom Randstein einschneiden und Kabel unter dem Rasen zurück zur Hauswand ziehen.
Wenn du eh buddelst ist das ja kein Risiko.
Wenn sich das Kabel nicht ziehen lässt hast du die Wahl:
Entweder darauf pokern das dass Kabel heil und nur das Rohr zusammen gedrückt ist was beim Buddeln zur Gewissheit wird
-oder-
du schneidest das Kabel nach kürzen des Rohres bündig am Randstein ab (nicht an der Hauswand!).
Dann gibt es da später halt eine Dose oder Muffe im Kies als Übergang auf die neue Leitung.

So oder So: Falls es noch Chancen gibt werden sie damit erhöht!.
 
Ich bin mir jetzt gar nicht so sicher, ob schonmal geschrieben wurde das beide Rohre, also das schwarze in der Verteilung und das weiße aussen, den gleichen Durchmesser haben.
Aber selbst wenn, irgendwo sind die beiden Rohre miteinander verbunden, und ob diese Verbindung dann wirklich sauber ausgeführt ist, würde ich zwar glauben wollen aber eher nicht vermuten.

Bedenken sollte man auch, wenn man da einen Austausch wirklich anstrebt, das die vorhandene Leitung wirklich leichtgängig sein muss. Ansonsten kann es auch passieren, das man beim einziehen "mittendrin stecken bleibt", sprich es weder vor noch zurück geht. Dann ist der oft genannte Zug abgefahren, und man hat nichtmal mehr das 5x1,5qmm zur Verfügung.

Deswegen wäre ich da sehr sehr sensibel was das Thema Leitungstausch betrifft. Wenn das jetzt 5-10m Rohr wäre, verlegt auf dem Rohboden, würde ich mir weniger Gedanken machen. Hier scheint es aber vom Rohboden in die Decke und dann wieder runter zur Unterverteilung zu gehen, also mindestens 3x 90 Grad Richtungswechsel und noch eine Rohrverbindung irgendwo. Da müsste die Leitung schon mit einer Hand locker hin- und herziehbar sein, damit ich überhaupt an einen Wechsel denke. Zumal ein Wechsel eh nur auf 5x2,5qmm möglich wäre, alles was drüber geht würde ich per se ausschliessen.
 
Mahlzeit @PeterVDK ,
klasse das du schreibst, das sind gute Hinweise.

Nun ist es ja erstmal noch Analyse. Sicherlich verdichtet es sich das es warscheinlich auf 5x1,5mm² bis nach draußen hinaus läuft.
Eine versteckte Dose halte ich für unwahrscheinlich. Macht mit dem 5x zur UV vor dem Hintergrund der Eltako/ Bus-Geschichte für mich wenig Sinn.
Ob es derzeit vielleicht am Rohr unter dem Rasen hapert ist derzeit noch nicht klar.

Ich bin mir jetzt gar nicht so sicher, ob schonmal geschrieben wurde das beide Rohre, also das schwarze in der Verteilung und das weiße aussen, den gleichen Durchmesser haben.
Aber selbst wenn, irgendwo sind die beiden Rohre miteinander verbunden, und ob diese Verbindung dann wirklich sauber ausgeführt ist, würde ich zwar glauben wollen aber eher nicht vermuten.

Angemerkt hatte ich das schon mal irgendwo. Im ersten Moment dachte ich auch M32.
@Tren hatte aber glaube ich geantwortet auch das schwarze Rohr in der UV sei auch M25.
Ich hab's mir gerade noch mal angeschaut und glaube er könnte recht haben.
Wenn das schwarze Rohr im Vordergrund (Drittes Bild S.6) links neben dem Rohr mit dem Kabel M20 ist (meine da ist aufgedruckt eine aufgedruckte 20 zu erspähen) könnte M25 passen.
Das mit der Muffe ist aber auch eine meiner Sorgen dabei. Wäre nicht das erste mal wo jemand die Rohre gemufft ohne die Muffe gegen mechanische Belastung zu sichern!

Bedenken sollte man auch, wenn man da einen Austausch wirklich anstrebt, das die vorhandene Leitung wirklich leichtgängig sein muss. Ansonsten kann es auch passieren, das man beim einziehen "mittendrin stecken bleibt", sprich es weder vor noch zurück geht. Dann ist der oft genannte Zug abgefahren, und man hat nichtmal mehr das 5x1,5qmm zur Verfügung.

Stimmt! Ist mir zwar selten passiert aber als "Gelernter" hat man glücklicherweise meist noch die weniger schönen Lösungen in der Hinterhand.
Ich muss aber offen zugeben das es mir manchmal schwer fällt alle Stolpersteine zu erkennen die sich einem Berufsfremden stellen können.

Deswegen wäre ich da sehr sehr sensibel was das Thema Leitungstausch betrifft. Wenn das jetzt 5-10m Rohr wäre, verlegt auf dem Rohboden, würde ich mir weniger Gedanken machen. Hier scheint es aber vom Rohboden in die Decke und dann wieder runter zur Unterverteilung zu gehen, also mindestens 3x 90 Grad Richtungswechsel und noch eine Rohrverbindung irgendwo. Da müsste die Leitung schon mit einer Hand locker hin- und herziehbar sein, damit ich überhaupt an einen Wechsel denke.

Vor diesem Hintergrund kann ich dir nur beipflichten. Wenn es sich ab Spritzschutz / Kiesbett nicht leicht bewegen lässt sollte man den Austausch nur erwägen wenn man sich vorher eine sichere Alternative gestrickt hat.

Zumal ein Wechsel eh nur auf 5x2,5qmm möglich wäre, alles was drüber geht würde ich per se ausschliessen.
Nicht die feine englische Art aber ein "Kunstgriff" bei engen Rohren ist doch den Mantel auf der Länge im Gebäude zu entfernen. Wenn das Rohrsystem durchgängig ist und man den Mantel einen Meter ins Rohr geschoben bekommt hätte ich da keine Bauchschmerzen.
Fach-theoretisch meine ich mal gelesen zu haben das das bei NYM aufgrund der geringeren Bemessungsspannung zu H07 nicht ganz richtig sei.
Bei NYY wäre dieses Argument dann doch hinfällig?
In diesem Fall könnte man vielleicht und gerade so noch NYY-J 5x4mm² packen.
 
Ich würde hier gerne nochmal eine generelle Sache zur Diskussion stellen:
Was ist wäre besser/schlechter: Mehr Muffen oder längere Leitung?

Konkret wäre es bei mir im Minimum zwei Muffen. Eine beim Übergang vom 1,5mm2 Kabel auf 2,5mm2 und dann nochmal eine im Gartenhaus zur Aufteilung auf die beiden Aussensteckdosen. Das würde aber bedeuten, dass die erste Aussensteckdose eine deutlich längere Leitung als minimal möglich hätte....ca. 31m gegen ca. 48m.

Im Maximum wären es bei mir vier Muffen. Die erste beim Übergang 1,5 auf 2,5 muss immer sein. Danach dann die zweite bei der ersten Aussensteckdose. Die dritte im Eck hinter dem Gartenhaus, um die 90Grad Ecke hin zu bekommen, weil man das Rohr und das Kabel ja nicht so biegen kann. Die vierte Muffe dann dort wo das Kabel zum bzw. in das Gartenhaus abgezweigt wird. Kabel läuft dann noch weiter bis zur letzten Aussensteckdose, aber dort brauchts dann ja (hoffentlich) keine Muffe mehr, weil die der Endpunkt der Leitung ist.

Zum Vertständnis, es macht hauptsächlich für die erste Aussensteckdose einen wesentlichen Unterschied. Die zweite Aussensteckdose ist sowieso mehr oder weniger immer gleich weit entfernt bzw. mit mehr oder weniger gleicher Leitungslänge.
 
@Tren du hast es immer noch nicht begriffen. Bei deinen rund 50 m Ist 5*2,5 mm² ein klares No Go .
Und noch schlimmer wird es mit 20 m 5*1,5mm² und 30 m 5*2,5mm² . Als Abnehmender Elektriker würde ich dann Deine Leitung runtersichern auf 2 A max 4 A. Normen gibt es nicht ohne Grund. Und wer da mit 10 % Spannungsfall und mehr spekuliert ist keine Elektrofachkraft. Und ich habe dir auch gesagt das du lediglich eine Muffe brauchst und 2 Anschlusskästen.
 
@Tren du hast es immer noch nicht begriffen. Bei deinen rund 50 m Ist 5*2,5 mm² ein klares No Go .
Und noch schlimmer wird es mit 20 m 5*1,5mm² und 30 m 5*2,5mm² . Als Abnehmender Elektriker würde ich dann Deine Leitung runtersichern auf 2 A max 4 A. Normen gibt es nicht ohne Grund. Und wer da mit 10 % Spannungsfall und mehr spekuliert ist keine Elektrofachkraft. Und ich habe dir auch gesagt das du lediglich eine Muffe brauchst und 2 Anschlusskästen.

Ich weiss und respektiere deine Meinung genauso wie die aller anderen. Ich bin auch dankbar für alle Tipps.
10% sind es ja nicht, wenn ich richtig gerechnet habe. Das mit den Muffen und Anschlusskästen ist so eine Sache, die in der Theorie gut klingt, aber praktisch gesehen will ich keine solchen Kästen in der Hecke oder sogar an der Wand.
Ausserdem muss ich mal ganz klar sagen, dass PeterVDK und Murdoc hier schon nicht so falsch liegen mit Handlungsspielraum. Der Elektriker hier hat sich ja schon nicht mal an die von dir beschriebenen Normen gehalten. 1,5mm2 Kabel vom Sicherungskasten nach draussen mit einer momentanen Leitungslänge von ca. 25m? Ist ja genauso weg von den empfohlenen 3%.
Darüber hinaus wäre der Spannungsfall ja nur im Maximum höher als 3%....also an der weit entferntesten Steckdose bei maximaler Last. Zumindest habe ich die Erklärungen hier so verstanden.
Daher auch meine Überlegung und Frage bezüglich Muffen/Leitungslängen.

Dazu habe ich ja gar nicht festgelegt welcher Durchmesser es wird...weiss ich selbst noch nicht. Das hängt zuletzt am ausführenden Elektriker. Der wird mir jetzt dann mitteilen was er da haben will und das wird gemacht.
 
Das diese Länge für ein 1,5 oder 2,5mm² zu lang ist bei der gewünschten Absicherung ist keine Meinung sondern eine Tatsache.

Bei dieser Länge kann man sogar schon langsam davon ausgehen, daß der notwendige Kurzschlußstrom unterschritten wird und somit die Abschaltbedingungen nicht mehr eingehalten werden.

Daß andere möglicherweise hier auch Fehler gemacht haben ist, kein Grund weitere zu begehen.
"Der hat aber auch..." ist ein Argument aus dem Kindergarten was dort schon keiner hat gelten lassen.
 
Das diese Länge für ein 1,5 oder 2,5mm² zu lang ist bei der gewünschten Absicherung ist keine Meinung sondern eine Tatsache.

Bei dieser Länge kann man sogar schon langsam davon ausgehen, daß der notwendige Kurzschlußstrom unterschritten wird und somit die Abschaltbedingungen nicht mehr eingehalten werden.

Daß andere möglicherweise hier auch Fehler gemacht haben ist, kein Grund weitere zu begehen.
"Der hat aber auch..." ist ein Argument aus dem Kindergarten was dort schon keiner hat gelten lassen.

Geht mir ja nicht um "der hat aber auch", sondern ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass der hier ausführende Elektriker sagen wird ach Quatsch 1,5er Kabel, fertig....genauso wie eben schon von innen nach aussen ein 1,5er Kabel in insgesamt (ab Sicherungskasten) mindestens 25m Länge verlegt wurde.
Alles was ich will ist vorbereitet zu sein, wenn der Elektriker kommt.

Auf meine ursprüngliche Frage wurde bisher leider nicht eingegangen....lieber deutlich längere Leitung oder mehr "Unterbrechungen" (in Form von Abzweigdosen etc.) ?
 
Abzweigdosen im Feuchten sind immer recht Problematisch, aber machbar sofern richtig durchgeführt.
Längere Leitung heißt halt eben immer größerer Querschnitt.
 
Hier kam ja teilweise Gegenwind gegen die Vorschläge mit 2,5mm2 Kabel. Da wurde dann gesagt 4mm2 oder 6mm2 nehmen und dann Abzweigdosen vor die Aussensteckdose (Steckdosentürme) setzen, weil ja 4mm2 und 6mm2 nicht direkt anschliessbar ist. Wie genau stellen sich das die Verfechter dieser Variante vor? Also ganz praktisch gesagt....Abzweigdosen kann man mit Aquasit ausgiessen, ok. Müssen Klemmstellen nicht aber jederzeit zugänglich sein zur Prüfbarkeit? Das funktioniert ja nicht, wenn die vergraben werden. Würde mich interessieren wie hier die Lösung aussehen soll...also auch was für Teile (welche konkreten Muffen/Kästen/etc.) empfohlen werden.
 
Beispielsweise ein KG 200 rohr einen Meter senkrecht in die Erde schlagen oder buddeln. In dieses rohr die Abzweigdose rein. Mit flexibler leitung die Steckdose, welche auf dem Deckel des rohres montiert ist anschließen.
 
Beispielsweise ein KG 200 rohr einen Meter senkrecht in die Erde schlagen oder buddeln. In dieses rohr die Abzweigdose rein. Mit flexibler leitung die Steckdose, welche auf dem Deckel des rohres montiert ist anschließen.

Ist KG2000 nicht anfällig gegen Sonnenlicht wie normales KG? Normales KG wird ja oberirdisch schnell brüchig.

Wieso einen Meter tief? Reicht da nicht z.B. 30 oder 40cm?
 
Ist KG2000 nicht anfällig gegen Sonnenlicht wie normales KG? Normales KG wird ja oberirdisch schnell brüchig.

Wieso einen Meter tief? Reicht da nicht z.B. 30 oder 40cm?
Wenn es eingebuddelt ist, kommt keine Sonne dran. Kommt auf den Boden an. In Brandenburg, mit viel Sandboden bei mir, würde ich es tiefer einbuddeln als im Lehm. Kommt auf die örtlichen Gegebenheiten an.

Um auch den Deckel gegen Sonne zu schützen 2 cm mulch oder Erde drüber. Fertig.
 
Wenn es eingebuddelt ist, kommt keine Sonne dran. Kommt auf den Boden an. In Brandenburg, mit viel Sandboden bei mir, würde ich es tiefer einbuddeln als im Lehm. Kommt auf die örtlichen Gegebenheiten an.

Um auch den Deckel gegen Sonne zu schützen 2 cm mulch oder Erde drüber. Fertig.

Oder einfach eine Gehweg-/Terrassenplatte als "Deckel" drüber und darauf die Steckdose montieren? Oder die Platte auf den KG2000-Deckel.
 
die Steckdosen sind allerdings üblicherweise für die Montage an der Wand und saufen in der Stellung ab.
 
Hallo KG 2000 hat 2 m Durchmesser ein KG 200 nur 20 cm !
Und ob du Muffen , Abzweigmuffen oder eben eine Abzweigdose verwendest ist elektrisch gesehen völlig wurscht.
Wichtig eine Abzweigdose muss zugänglich bleiben und natürlich auch für die Umweltbedingungen ausgelegt sein .
 
kurz Offtopic....

Na, das Thema nimmt ja wieder Fahrt auf, ich bin mal gespannt ob oder eher gesagt wann die Galeone untergeht :cool:

@Tren
was deine eigendliche Frage angeht, also das mit den Abzweigdosen/Muffen, hatte ich mich ja schon früher geäussert, deswegen schreibt ich da auch nix dazu, da sich meine Meinung dazu noch nicht geändert hat :)
 
Hallo KG 2000 hat 2 m Durchmesser ein KG 200 nur 20 cm !
Und ob du Muffen , Abzweigmuffen oder eben eine Abzweigdose verwendest ist elektrisch gesehen völlig wurscht.
Wichtig eine Abzweigdose muss zugänglich bleiben und natürlich auch für die Umweltbedingungen ausgelegt sein .

KG2000 ist die Bezeichnung des grünen Kanalgrundrohrs (stabiler als simples KG). Der Durchmesser ist da genauso in verschiedenen Schritten möglich, kleinster DN110.


kurz Offtopic....

Na, das Thema nimmt ja wieder Fahrt auf, ich bin mal gespannt ob oder eher gesagt wann die Galeone untergeht :cool:

@Tren
was deine eigendliche Frage angeht, also das mit den Abzweigdosen/Muffen, hatte ich mich ja schon früher geäussert, deswegen schreibt ich da auch nix dazu, da sich meine Meinung dazu noch nicht geändert hat :)

Ok, muss mal die 10 Seiten durchsuchen, denn irgendwie habe ich deinen Post diesbezüglich nicht mehr auf dem Schirm.
 
Thema: Erdkabel im Garten - welche Länge geht? (+Netzwerkkabel verlegen)

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