Tobias Claren
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@kurtisane
Es gibt nicht nur Abluft. Ohne Zuluft keine Abluft. Wenn das Teil luftdicht ist (wegen dem Schall), muss irgendwo auch Luft rein.
Und ein reines "aufsteigen lassen" der Wärme ist bei einer Generatorschalldämmung ja nicht möglich.
Dafür müsste die Kiste oben ja offen sein. Die Abluft muss Ich wohl wie bei Telefonieschalldämpfern wie Rohrschalldämpfern oder besser Kulissenschalldämpfern durch Schalldämmmaterial blasen lassen, dass in den Luftweg platziert wird. Dazu noch ein oder zwei Richtungsänderungen, und die Flächen im inneren sind auch alle mit Schalldämmung versehen.
Hier eine Beispielhafte Skizze einer möglichen Inneren Box inkl. des Generators:
https://i.imgur.com/5rb464D.jpg
Gerade so groß wie der Generator, damit links wo das Loch ist, die Abluftöffnung des Generators in den Schalldämmschaumstoff (foliert, also dichte Oberfläche) gedrückt wird. Unten rechts sieht man den Lufteinlass. Unter dem Gerät wird die Luft angesaugt.
Also käme rechts so ein Luftweg mit ein oder zwei Richtungsänderungen und darin befindlichem Schalldämmaterial dran.
Unten drunter genau so, evtl. etwas weniger aufwändig.
Auch wenn das Lüfterrad des Motor selbst bläst (ich halte mir den "passiven" Betrieb nun offen, wegen des Ab/Zu-Luft-Leitungs-Konzept bei dem der vorhandene Druck zwangsgeleitet wird), eine zusätzliche elektrische Lüftung will Ich mir als Option offen lassen. Und wenn wirklich beide das gleiche leisten, aber es einen 8-fachen Unterschied im Stromverbrauch gibt, wäre es ja verrückt die 230V-AC-Version zu nutzen. Mehr als 10% von der Energie die der Generator maximal leistet.
@karo28
Was für "alternative Energiequellen" gibt es denn?
Hier geht es um eine Last von evtl. mindestens ~375W oder auch mal mehr.
Die Alternative ist eine Brennstoffzelle. Die kostet ab 7000, 8000 Euro das Stück aufwärts, und wird auch mit Benzin gefüllt.
Und Lithium-Akkus für 6, 7, 8, 9, 10, 12h sind extrem teuer.
Ich denke noch darüber nach das Teil mit Gas zu betreiben. Der Mobilität wegen, z.B. mit so einer nachfüllbaren Handwerkerflasche (die kann man z.B. an 11Kg-Flaschen nachfüllen).
Aber darum kann Ich mich auch später noch kümmern.
"Verbrauchskonzepte"? Ich brauche Strom, Und habe keine Steckdose, das ist das Konzept.
Ist nicht bös gemeint , aber Ich verstehe nicht was gemeint ist. Es geht nicht um ein "Haus" (da hat man normalerweise Netzstrom), nicht um ein Wohnmobil (allerdings würde da der Bau einer Dämmkiste auch gut passen) etc...
Ich will Strom an Orten, an denen Ich auf keinen Fall Netzstrom bekomme, und auch nichts nachladen kann.
Es gibt nicht nur Abluft. Ohne Zuluft keine Abluft. Wenn das Teil luftdicht ist (wegen dem Schall), muss irgendwo auch Luft rein.
Und ein reines "aufsteigen lassen" der Wärme ist bei einer Generatorschalldämmung ja nicht möglich.
Dafür müsste die Kiste oben ja offen sein. Die Abluft muss Ich wohl wie bei Telefonieschalldämpfern wie Rohrschalldämpfern oder besser Kulissenschalldämpfern durch Schalldämmmaterial blasen lassen, dass in den Luftweg platziert wird. Dazu noch ein oder zwei Richtungsänderungen, und die Flächen im inneren sind auch alle mit Schalldämmung versehen.
Hier eine Beispielhafte Skizze einer möglichen Inneren Box inkl. des Generators:
https://i.imgur.com/5rb464D.jpg
Gerade so groß wie der Generator, damit links wo das Loch ist, die Abluftöffnung des Generators in den Schalldämmschaumstoff (foliert, also dichte Oberfläche) gedrückt wird. Unten rechts sieht man den Lufteinlass. Unter dem Gerät wird die Luft angesaugt.
Also käme rechts so ein Luftweg mit ein oder zwei Richtungsänderungen und darin befindlichem Schalldämmaterial dran.
Unten drunter genau so, evtl. etwas weniger aufwändig.
Auch wenn das Lüfterrad des Motor selbst bläst (ich halte mir den "passiven" Betrieb nun offen, wegen des Ab/Zu-Luft-Leitungs-Konzept bei dem der vorhandene Druck zwangsgeleitet wird), eine zusätzliche elektrische Lüftung will Ich mir als Option offen lassen. Und wenn wirklich beide das gleiche leisten, aber es einen 8-fachen Unterschied im Stromverbrauch gibt, wäre es ja verrückt die 230V-AC-Version zu nutzen. Mehr als 10% von der Energie die der Generator maximal leistet.
@karo28
Was für "alternative Energiequellen" gibt es denn?
Hier geht es um eine Last von evtl. mindestens ~375W oder auch mal mehr.
Die Alternative ist eine Brennstoffzelle. Die kostet ab 7000, 8000 Euro das Stück aufwärts, und wird auch mit Benzin gefüllt.
Und Lithium-Akkus für 6, 7, 8, 9, 10, 12h sind extrem teuer.
Ich denke noch darüber nach das Teil mit Gas zu betreiben. Der Mobilität wegen, z.B. mit so einer nachfüllbaren Handwerkerflasche (die kann man z.B. an 11Kg-Flaschen nachfüllen).
Aber darum kann Ich mich auch später noch kümmern.
"Verbrauchskonzepte"? Ich brauche Strom, Und habe keine Steckdose, das ist das Konzept.
Ist nicht bös gemeint , aber Ich verstehe nicht was gemeint ist. Es geht nicht um ein "Haus" (da hat man normalerweise Netzstrom), nicht um ein Wohnmobil (allerdings würde da der Bau einer Dämmkiste auch gut passen) etc...
Ich will Strom an Orten, an denen Ich auf keinen Fall Netzstrom bekomme, und auch nichts nachladen kann.
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