Franky666
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Zeitdruck macht eben ALLES kaputt. Am Ende ist nichts gewonnen, weil Pfuschipfuschi+Nachbesserungsarbeiten am Ende länger dauert als einmal richtig machen. Aber so ist es heutzutage.
Das Ding hängt beim TE zuhause. Er hat diesen Zeitdruck nicht. Es liegt in seinem eigenen Interesse, es gut zu machen. Er selber wird ja der Nutzer sein. Selbst, wenn er dafür eine Stunde braucht, geht der Löwenanteil der Arbeit noch an das Abhängen der Decke.
Warum überhaupt Aufputz(!)-Abzweigdosen an der Decke? Man darf die Verdrahtung auch gerne hinter den Schalter/Steckdosen direkt vornehmen oder auf die ältere Variante zurückzugreifen, die Abzweigdosen in die obere Installationszone zu setzen. Für beides gibt es die passenden Dosen.
Derjenige, der die Deckenverkleidung irgendwann mal wieder runterreißen will, wird sich dann damit rumschlagen dürfen, diese wohntauglich zu bekommen. Hinzu kommt, wenn sowas abgerissen wird, dann wird das in der Regel mit einer Axt oder einem Vorschlaghammer erledigt, so dass die Überlebenschancen dieser fliegenden Verkabelung schwindend gering sind.
Diese Abzweigdosen werden auch irgendwann in Vergessenheit geraten. Absolut nicht zu empfehlen.
Dies wurde einem Kumpel von mir zum Verhängnis. Und zwar ist ihm sein Haus vollkommen abgebrannt, weil sich da drin eine Klemme gelöst hat. Die Dose wurde von einem der Vorbesitzer installiert, war mehrere Jahrzehnte alt und konnte nie gewartet werden (wie auch, wenn unbekannt). Irgendwann hat sich so viel Staub und Krabbelviechzeugs da drin gesammelt, so dass der brutzelnden Klemme ordentlich Zunder zur Verfügung stand. Das Feuer kam so überraschend schnell von oben, dass er nur mit Glück rauskam, weil er sich zum Zeitpunkt des Ausbruchs in dem Raum befand.
Ein anderer Bekannter, der etwas mehr Glück hatte, hat einen Eltako auf nimmer-wiedersehen in einer solchen Dose versenkt. Der ging natürlich irgendwann mal kaputt und das Geschrei war groß, als es hieß, die Decke muss runter, um dranzukommen.
Mache wenigstens eine größere Klappe in die Decke, so dass man auch später tatsächlich dran arbeiten kann.
Das Ding hängt beim TE zuhause. Er hat diesen Zeitdruck nicht. Es liegt in seinem eigenen Interesse, es gut zu machen. Er selber wird ja der Nutzer sein. Selbst, wenn er dafür eine Stunde braucht, geht der Löwenanteil der Arbeit noch an das Abhängen der Decke.
Warum überhaupt Aufputz(!)-Abzweigdosen an der Decke? Man darf die Verdrahtung auch gerne hinter den Schalter/Steckdosen direkt vornehmen oder auf die ältere Variante zurückzugreifen, die Abzweigdosen in die obere Installationszone zu setzen. Für beides gibt es die passenden Dosen.
Derjenige, der die Deckenverkleidung irgendwann mal wieder runterreißen will, wird sich dann damit rumschlagen dürfen, diese wohntauglich zu bekommen. Hinzu kommt, wenn sowas abgerissen wird, dann wird das in der Regel mit einer Axt oder einem Vorschlaghammer erledigt, so dass die Überlebenschancen dieser fliegenden Verkabelung schwindend gering sind.
Diese Abzweigdosen werden auch irgendwann in Vergessenheit geraten. Absolut nicht zu empfehlen.
Dies wurde einem Kumpel von mir zum Verhängnis. Und zwar ist ihm sein Haus vollkommen abgebrannt, weil sich da drin eine Klemme gelöst hat. Die Dose wurde von einem der Vorbesitzer installiert, war mehrere Jahrzehnte alt und konnte nie gewartet werden (wie auch, wenn unbekannt). Irgendwann hat sich so viel Staub und Krabbelviechzeugs da drin gesammelt, so dass der brutzelnden Klemme ordentlich Zunder zur Verfügung stand. Das Feuer kam so überraschend schnell von oben, dass er nur mit Glück rauskam, weil er sich zum Zeitpunkt des Ausbruchs in dem Raum befand.
Ein anderer Bekannter, der etwas mehr Glück hatte, hat einen Eltako auf nimmer-wiedersehen in einer solchen Dose versenkt. Der ging natürlich irgendwann mal kaputt und das Geschrei war groß, als es hieß, die Decke muss runter, um dranzukommen.
Mache wenigstens eine größere Klappe in die Decke, so dass man auch später tatsächlich dran arbeiten kann.