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Poeschls
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Servus zusammen,
mich plagt seit langem eine Frage zu Elektromotoren. Etwas Verständnis wie ein Motor prinzipiell funktioniert und den Zusammenhang von Spannung - Stromstärke und Widerstand glaube ich zu verstehen
Daher die Frage: Wie legt sich die Leistung eines Elektromotors fest?
Ich meine, Elektromotoren der selben Leistungsklasse (z.b. 3 kW Drehstrommotor) gibt es von klein bis groß. An meiner uralten Hobelmaschine ist der 3kW Motor gefühlt 100 kg Schwer und 3 mal so groß, wie ein neuer 3 kW Motor (ebenfalls Drehstrom), den ich erst vor kurzem gekauft habe. Die Elektromotoren in Autos haben wohl auch eine ganz andere Größe als Industriemotoren.
An der puren Kupfermenge im Motor kann es ja aufgrund der verschiedenen Baugrößen ja kaum liegen. Liegt es daher an der Anzahl der Wicklungen? Oder ganz was anderes?
Prinzipiell gilt ja erstmal P=U*I (evtl noch mal Wurzel3 für Drehstrom). Wir gehen mal von gleicher Spannung aus, weil wir am selben Netz hängen. Dann kanns ja nur an der Stromstärke liegen. I=U/R. Sprich es liegt am Widerstand des Motors. Viel Widerstand gibt es da doch nicht, es sind ja nur Kupferwicklungen??
Ach ich komm da einfach nicht drauf und hab auch beim googeln nicht wirklich was gefunden. Vielleicht könnt ihr einem Interessierten Anfänger was beibringen.
Gruß
Johann
mich plagt seit langem eine Frage zu Elektromotoren. Etwas Verständnis wie ein Motor prinzipiell funktioniert und den Zusammenhang von Spannung - Stromstärke und Widerstand glaube ich zu verstehen
Daher die Frage: Wie legt sich die Leistung eines Elektromotors fest?
Ich meine, Elektromotoren der selben Leistungsklasse (z.b. 3 kW Drehstrommotor) gibt es von klein bis groß. An meiner uralten Hobelmaschine ist der 3kW Motor gefühlt 100 kg Schwer und 3 mal so groß, wie ein neuer 3 kW Motor (ebenfalls Drehstrom), den ich erst vor kurzem gekauft habe. Die Elektromotoren in Autos haben wohl auch eine ganz andere Größe als Industriemotoren.
An der puren Kupfermenge im Motor kann es ja aufgrund der verschiedenen Baugrößen ja kaum liegen. Liegt es daher an der Anzahl der Wicklungen? Oder ganz was anderes?
Prinzipiell gilt ja erstmal P=U*I (evtl noch mal Wurzel3 für Drehstrom). Wir gehen mal von gleicher Spannung aus, weil wir am selben Netz hängen. Dann kanns ja nur an der Stromstärke liegen. I=U/R. Sprich es liegt am Widerstand des Motors. Viel Widerstand gibt es da doch nicht, es sind ja nur Kupferwicklungen??
Ach ich komm da einfach nicht drauf und hab auch beim googeln nicht wirklich was gefunden. Vielleicht könnt ihr einem Interessierten Anfänger was beibringen.
Gruß
Johann