E
elektro3
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Um das erkennen zu können, müsste der TE aber ein richtiges Mathe-Käpsele sein !dass die Pfeile für die Spannungen an R und L gleich lang sind, dann erkennst du, welche Bedingung für die Frequenz gelten muss.
Naja...ist vielleicht ein wenig hochgegriffen. Für mich noch keine "höhere Mathematik". Und zudem sind die Zeigerdiagramme einfach die Basis für jeden angehenden Elektrotechniker. Mach ihm keine Angst, kann man alles hinkriegenUm das erkennen zu können, müsste der TE aber ein richtiges Mathe-Käpsele sein !
( 'Käpsele' ist schwäbisch für "intelligente Person" )
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Und ich weiß auch nicht, wie du aus einer komplexen Gleichung plötzlich das i wegzauberst.
Die vorliegende Aufgabe benötigt nur das Verständnis des PYTHAGORAS.Also nochmal: Grundlagen üben. Zu allererst komplexe Zahen.
j nicht i.Das i habe ich "weggezaubert", indem ich folgendes gemacht habe:
Es gibt doch zwei Arten komplexe Zahlen darzustellen. Kartesisch und Polardarstellung.
Mit dem Taschenrechner habe ich die komplexe Zahl einfach in Polardarstellung umgewandelt.
Deswegen ist auch das i verschwunden.
Aber wir kennen ja wieder den Hintergrund nicht. Immerhin wird uns etwas Komplexes präsentiert, dann gehen wir mal davon aus, dass der Stoff auch so auf dem Lehrplan steht. Natürlich kann man alles mögliche ohne komplexe Zahlen lösen. Aber gerade dann muss man erst recht wissen, was man tut bzw. man ist nur in der Lage, Aufgaben nach einem bestimmten Schema zu lösen.Die vorliegende Aufgabe benötigt nur das Verständnis des PYTHAGORAS.
Meines Erachtens kann man sie ohne "komplexe Zahlen" lösen . . .
Es würde genügen, wenn man auf die Möglichkeit der "geometrischen Addition" nachdrücklich hinweisen würde.
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Stimmen, die 1450,33Hz?