Hilfe bei BBC Synchrongenerator

Diskutiere Hilfe bei BBC Synchrongenerator im Forum Ersatzstromanlagen (Notstrom) im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo liebe Mitglieder. Ich habe einen BBC Synchrongenerator erworben und wollte mal Fragen, ob hier jemand weiß, wo ich dafür noch Unterlagen...
Ich seh da kein Problem LS zum Überlastschutz zu verwenden . Den Personenschutz bei einem Erdschluss übernimmt der FI . Zudem gibt es auch LS mit Kennlinie Z neben B, C, D, K und Auch SLS mit Kennlinie E
Weiter haben fast alle Generatoren mit höherer Leistung auch Thermokontakte zum Wicklungsschutz.
Wie ich schon weiter vorn geschrieben habe erfüllt ein LS Z40 die Abschaltbedingungen bei einem 30 kVA Generator
 
Mich würde es interessieren, was du unter : 'schon stimmt es wieder' verstehst.

Man nehme einen (Taschen)-Rechner und berechne zu den angegebenen Leistungen die Ströme.
Und schon klappt es mit LSS, die man nicht einstellen kann.


Der Aggregatbauer scheint techn. auf der Höhe der Zeit zu sein.
@EBC41, da habe ich bei dir Zweifel!

Du musst unterscheiden zwischen wirtschaftlicher und luxuriöser Ausstattung. Das hat mit "auf der Höhe der Zeit" überhaupt nichts zu tun. Bei manchen Techniken sind die spartanischen Ausstattungen "auf der Höhe der Zeit", weil sich die aufwändigen Ausstattungen am Markt nicht durchsetzen können. Die Leute nicht gewillt sind, große Summen auszugeben für ein Gerät, dass man in 5 Jahren vielleicht ein mal braucht.
 
Man nehme einen (Taschen)-Rechner und berechne zu den angegebenen Leistungen die Ströme.
Und schon klappt es mit LSS, die man nicht einstellen kann.

????

Du musst unterscheiden zwischen wirtschaftlicher und luxuriöser Ausstattung.

Gott sei Dank dass es @EBC41 gibt, der das unterscheiden kann.

Bei manchen Techniken sind die spartanischen Ausstattungen "auf der Höhe der Zeit", weil sich die aufwändigen Ausstattungen am Markt nicht durchsetzen können. Die Leute nicht gewillt sind, große Summen auszugeben für ein Gerät, dass man in 5 Jahren vielleicht ein mal braucht.

Hier geht es nicht um eine Serienausstattung von low cost Moppels, sondern des geht um das Projekt von MD2001!
Wie er sich das so vorstellt, hat er ja beschrieben.
Da versuche ich darauf einzugehen.
Punkt!

Zu allerletzt noch mal das Thema Generatorschutz.
Welche 'große Summe' steckt in dem Unterschied eines LSS und eines Leistungsschalters gleicher Polzahl und Belastbarkeit in der Größenordnung von 40-50A?
30, 50 oder gar 80 Euro?

Und dann kommt noch der Forumskobold und redet von Z (????) LSS.
Der Generator speist doch sicherlich nachfolgend eine in eine LSS bestückte Verteilung ein.
Wie erreicht man hier in einer Reihenschaltung von LSS Selektivität?

Ich schließe hier ab mit der Feststellung:
Viel Meinung, aber wenig Ahnung.

Gruß
Allstromer
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Generator speist doch sicherlich nachfolgend eine in eine LSS bestückte Verteilung ein.
Wie erreicht man hier in einer Reihenschaltung von LSS Selektivität?

Wir sprechen hier von Notstromversorgung und dann kommt das Luxusproblem LSS - Selektivität. Da kann man nur sagen - weit ab von der Praxis!
Man muss den Leuten schon Probleme einreden, die man dann glorreich lösen muss. Erinnert einen durchaus an die Methoden der Politik.



Immer noch nicht verstanden? Früher hätte man dann gesagt, lass dir dein Lehrgeld auszahlen.



Ich schließe hier ab mit der Feststellung:
Viel Meinung, aber wenig Ahnung.

Man kann es mit dem Aufwand auch übertreiben. Der praktische Nutzen steht dann in keinem Verhältnis mehr zum finanziellem Aufwand.
Aber jeder wie er will. Es gibt eine technische Vernunft und auf der anderen Seite das Streben nach Gewinnmaximierung. Da kann sich jeder positionieren, wie er das für richtig hält. Aber hier das Argument von Ahnungslosigkeit zu propagieren halte ich für schwer daneben gegriffen.


Mal zum Vergleich. Wir reden hier über Notstromeinspeisung. Glücklicherweise noch selten und nur kurzzeitig notwendig.
Während die Versorger aus wirtschaftlichen Gründen relativ wenig Sorge tragen, dass bei den Verbrauchern empfindliche Geräte geschützt werden.
Letzte Woche im rbb ein TV-Bericht von Überspannungsschäden in mehreren Ortschaften, verursacht durch den Riss eines 20 kV - Leiterseiles beim Versorger.
Für Schäden an ihren Geräten musste dann die alte Oma mit karger Rente selber aufkommen, obwohl sie absolut nichts dafür konnte.
Da sieht man, wie der Hase läuft in unserem System von überbordenden Vorschriften und angeblich sicherheitsrelevanten Normen.
 
Du lieber Himmel, was ist denn hier los. Wurde gar nicht über Email informiert, dass hier weiter geschrieben wird. Leute, warum ist das so schwer sachlich zu bleiben. Muss man sich immer bei anderer Meinung gleich zerfleischen. Kann es sein, dass der Aggregatebauer sich speziell auf diesen Generator bezogen hat, als er sagte, er wäre nicht für LSS Schutz geeignet? Er sagte irgendwas er kann das 2 fache von irgendeiner Einheit, weiß nicht mehr den Namen, und das für 10 Sekunden. Da würden die LSS nicht auslösen, ebenso wenig ein Motorschutzschalter. Der Mann macht jedenfalls einen kompetenten Eindruck, ohne dass ich das hier jemandem absprechen will. Ich denke, ihr kennt euch alle ganz gut aus. Wird wahrscheinlich nur mehrere Möglichkeiten geben. Werd mir das jetzt mal anbieten lassen, auch wenn das hinterher wahrscheinlich etwas teurer wird, als mal veranschlagt, aber das ist es mir jetzt wert. Und ein Sechser im Lotto ist halt, dass dieser ältere Mann auch schon mit diesen Generatoren Erfahrung hat. Überlege mir noch gleich die Elektronik mit anbieten zu lassen. Wer weiß, wie lange der alte Knabe noch was macht. :D
 
-Das Schalten des Schutzleiters (PEN) wurde durch das DKE nachträglich legalisiert.
Wenn ich schon so etwas lese Geht mir die Hutschnur hoch.
Ich sagte schon das ich auf einen Link zu einem Generatorschutzschalter warte . Der LS soll die Leitung schützen und indirekt den Generator vor Überlastung .
Generatoren Kleinerer Leistung können in des seltensten Fällen die nötigen Kurzschlussströme aufbringen um den LS über den Magnetischen Auslöser auszulösen . Das Ist bekannt deshalb ja auch einen LS mit Auslösekennlinie Z und nicht B oder gar K . Weiter wenn ich den Generator Nutzen will dann Als IT-Netz mit Isoüberwachung oder Als TN-S-Netz mit RCD.
Eine Überwachung auf Unter und Überspannung die den Generator dann über ein Schütz oder Über einen FI bzw LS trennt ist zusätzlicher Schutz .
Beispiel https://new.abb.com/low-voltage/de/...ehoer/arbeitsstrom-und-unterspannungsauslöser
 
Interessanter Artikel! Aber auch heftig umstritten.

Hätte auch noch einen Link dazu:

profi_05_16_Generator_Gen_NZM.pdf (zapfwellenaggregatebau-kemper.de)

Wenn man diese Artikel genau analysiert, wird man feststellen, dass auch viel Panikmache dabei ist.

Der Tenor des Ganzen wäre doch, den Generatorschalter flächendeckend einzuführen.

Man führt diverse Schäden und Gefahren an und tut so, als wäre ein Generatorschalter das Allheilmittel gegen alle diese Probleme:


Dann nehmen wir uns das mal im Einzelnen zur Brust:



Zitat;"
Es war wohl reine Intuition, dass er seine zwei Melkroboter vom Netz trennte, bevor es losging: Zusammen mit dem Elektriker und dem Verkäufer nahm der profi-Leser sein Zapfwellen-Notstromaggregat erstmals in Betrieb. Doch wenige Minuten nachdem das Gerät lief, kam ein Altenteiler aus dem Haus und rief „Aufhören — der Fernseher brennt!“."

Dieser Fehler geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auf das Konto des fehlenden Generatorschalters!

Da beide Melkroboter noch nicht angeschlossen waren, kann man davon ausgehen, dass die Leistungsgrenze des Generators nicht erreicht war und auch ein vorhandener Generatorschalter nicht abgeschaltet hätte.

Vielmehr muss man annehmen, dass entweder die Regelung im Generator nicht präzise genug arbeitet um elektronischen Geräte wie Fernsehern eine qualitativ stabile Spannung zu liefern, ohne große Spannungssprünge bei Lastwechsel.
Oder, der Elektriker bei der Umschaltung von PEN oder N (das geht aus dem Artikel nicht genau genug hervor) entscheidende Fehler gemacht hat?

Oder, dass der Elektriker das Pech hatte, eben genau von diesem besagten Hersteller (der auch den beworbenen Generatorschalter baut) den Notstromumschalter verwendet zu haben, der beim festen Anziehen der Schrauben des N Kontaktes dazu neigt, eine N - Unterbrechung mit entsprechenden Folgen zu produzieren.
Das ist kein Gerücht, sondern eine persönliche Erfahrung!



Zitat:
"vermeldeten beim Testlauf durch Sicherheits- und Funktionsmängel der Geräte oft teure Schäden an Fütterungs- oder Lüftungsanlagen."


Diese Schäden werden höchst wahrscheinlich auch nicht durch fehlende Generatorschalter verursacht, sondern andere Mängel an den Generatoren.
Oder völlig falsche Dimensionierung der Generatorleistung bezüglich der notwendigen Notstromleistung in der zu versorgenden Anlage.




Zitat:
"Einsatzbericht: Eaton Generator-Leistungsschalter NZM Schützt vor Brand und Personenschaden Starke und frequenzgeregelte Stromverbraucher erfordern in der Landwirtschaft leistungsstarke Notstromaggregate. Bei der Sicherheit hinkt der Notstrom aber oft hinterher, wenn es an einem Generator-Leistungsschalter fehlt."


Das ist der Wortlaut der großen Überschrift.


Im Kleingedruckten steht dann geschrieben:
"Für spannungsgeführte FU wird deshalb empfohlen, dass ihre Leistung höchstens 30 % der Wirkleistung vom Generator beträgt. Bei stromgeführten Frequenzumrichtern reduziert sich der Wert sogar auf 10 % der Wirkleistung. Davon abgeleitet sollte bei einem Generator mit 40 kVA die FU-Leistung maxmal 9,6 kW der Generator-Wirkleistung betragen — bei einem 70-kVA-Generator nicht mehr als 16,8 kW. Und in Verbindung mit einem 150-kVA-Generator darf die FU-Leistung spannungsgeführt problemlos bis zu 36 kW betragen. "


Fazit: Hier hilft in Wirklichkeit kein Generatorschalter, sondern die richtige Dimensionierung der Generatorleistung als solcher!


Zusammengefasst kann man sagen. Ein Generatorschalter hat sicher eine gewisse Berechtigung, aber mit so einer werbekampagnemäßigen Panikmache verlässt man den Boden der Seriösität.


Dass nicht alle an diese Werbemasche glauben, erkennt man auch an folgenden Textzitaten:

"Trotz der bekannten Zusammenhänge ließ sich die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (SVLFG) Kassel 2014 nicht davon abhalten, die Generatoren eines Herstellers mit dem Prädikat „entspricht dem Erfahrungsstand der Unfallverhütung“ auszuzeichnen — obwohl das geprüfte Modell nach unseren Recherchen ohne Generator-Leistungsschalter geprüft wurde"

"Dass nur wenige Hersteller serienmäßig den Generator-Leistungsschalter verbauen, ist mit Blick auf die Gefahr für Mensch, Tier und Technik dabei verwunderlich. Ebenso verwundert es, dass die SVLFG Kassel gar Aggregate ohne Leistungsschalter prämiert"


Na ja, alles eine Sache der richtigen Lobbyisten!!!


In Wirklichkeit gäbe es diesbezüglich gravierendere Mängel, über die keiner spricht. Und warum wohl, weil er kein gewinnbringendes Konzept dafür hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Das Schalten des Schutzleiters (PEN) wurde durch das DKE nachträglich legalisiert.
Wenn ich schon so etwas lese Geht mir die Hutschnur hoch.

Ja, das ist mir auch negativ aufgefallen. Ich sage mal, wenn man das ganze als Marketingstrategie betrachtet, die es auch letztlich ist, kommt es auf die physikalischen Wahrheiten nicht mehr so darauf an.

Kosten würde so ein Schalter etwa 1000 ,- Euro, also ein sehr gutes Geschäft. Ich schreib jetzt nicht weiter, was ich eigentlich dachte.....


Ist bekannt deshalb ja auch einen LS mit Auslösekennlinie Z

das wäre ja die wirtschaftliche Lösung des Problems, aber da verdient man zu wenig daran, wenn ich mal ketzerisch so formulieren darf.



hört sich recht praktikabel und wirtschaftlich an
 
Durchschnittliche Preise für den Generatorschutzschalter über 500 Euro . Ein 3 Poliger LS z40
https://www.elektromax24.de/Eaton-FAZ-Z40-4-LS-Schalter-40A-4p-Z-Char ca 140 Euro
Dazu 30 mA FI 40 A ca 40€ , ABB F204A-40/0,03 40A 30mA Fehlerstrom Schutzschalter FI Schalter 4-polig bei HORNBACH kaufen
Arbeitsstromauslöser ca 40 Euro am FI .
ABB Stotz S&J Arbeitsstromauslöser S2C-A2 - Elektro4000.de - Elektroartikel Online-Shop
Unterspannungsauslöser ABB Stotz S&J Unterspannungsrelais E236-US1.1 ca 80 Euro .
Summa sumarum 140 + 40+40+80 ca 300 €
 
Du lieber Himmel, was ist denn hier los. Wurde gar nicht über Email informiert, dass hier weiter geschrieben wird. Leute, warum ist das so schwer sachlich zu bleiben. Muss man sich immer bei anderer Meinung gleich zerfleischen. Kann es sein, dass der Aggregatebauer sich speziell auf diesen Generator bezogen hat, als er sagte, er wäre nicht für LSS Schutz geeignet? Er sagte irgendwas er kann das 2 fache von irgendeiner Einheit, weiß nicht mehr den Namen, und das für 10 Sekunden.


Keine Sorge, das ist hier im Forum so üblich....


Ich denke mal der Aggregatebauer wird da gesponsort? Um Werbung für das Ding zu machen.

Die Behauptung ist, dass ein Generator nur max. 10 sec. den zweifachen Nennstrom (Bemessungsstrom) aushalten kann. Ob das nur auf seine Generatoren zutrifft oder generell, schwer zu sagen. Es ist definitiv schon so, dass Generatoren nur den zwei bis dreifachen Nennstrom als Kurzschlussstrom aufbringen können.

Dein BBC-BW Generator hat mit Sicherheit keine schlechte Dimensionierung. Schon eher italienische oder fernöstliche?

Der Generatorschalter läge bei etwa 1000,- Euro. Wenn es dir wert ist, will ich dich nicht davon abhalten. Ich sehe aber keinen wirtschaftlichen Sinn darin. Auch viele andere Hersteller vertrauen in B-LSS oder besser in Z-LSS, wie von Pumukel vorgeschlagen.


Nur so mal zum theoretisch Nachdenken und Vergleichen:

Wenn jetzt ein Generator anständig dimensioniert wäre, zum Beispiel wie ein Normmotor, dürfte es theoretisch auch kein Problem sein, ihn selbst mit einem normalen preiswerten Motorschutzschalter vor Wicklungsbrand zu schützen. Wenn man das vergleicht, sollte ein PKZM einen Motor vor fast allen möglichen Überlastungen schützen. Langdauernde knappe Überlasten, extremere hohe Überlasten bis zum abrupten Festbremsen, da fließt dann etwa sieben mal der Nennstrom und die Wicklung darf auch keinen Schaden nehmen.

OK, der Vergleich hinkt etwas, aber das Problem bei Generatoren wird sicher marketingbedingt etwas höher gehängt.
 
Vorsicht bei Motorschutzschaltern die Können auch bei Schieflast auslösen und das ist garantiert nicht gewollt .
 

Wenn ich den diskutierten BBC-Generator in Betrieb nehmen würde, wäre das für mich, trotz aller Unkenrufe der Sicherheitsfanatiker, eine absolut praktikable Lösung.
Zumal diese Maschine sicher eine gute Dimensionierung aufweist.

Wie schon erwähnt, bei den von mir errichteten Notstromeinspeisungen waren alle Generatoren werksseitig mit B - LSS ausgestattet.
Und ich errichte auch nur die feste Installation und die Einspeiseleitungen, steckbar mittels CEE.

Die Verantwortung für die im Generator original eingebauten und auch so belassenen LSS liegt ja wohl eindeutig beim Generatorhersteller. Werde mich hüten da etwas umzubauen.
 
Vorsicht bei Motorschutzschaltern die Können auch bei Schieflast auslösen und das ist garantiert nicht gewollt .

Verstehe ich nicht ganz. Für mich geht Schieflast auch nur bis zum beim Drehstrom definierten Nennstrom. (Außer bei speziell dafür ausgelegten Generatoren, die auf einem bestimmten Außenleiter höhere Ströme vertragen. Da funktioniert das aber eh nicht mit normalem PKZ oder dreipoligem LSS)
 
Dann werfe ich mal diesen Schutzschalter in die Diskussion:



SiemSir20A.png




Habe vor 4 Wochen ein neues Blockheizkraftwerk eines deutschen Herstellers angeschlossen, da wird dieser Siemens Typ als Generatorschutzschalter verwendet.

Jetzt nicht für den TE seinen BBC Generator gedacht, sondern zur Diskussion zum Thema, dass manche Leute meinen, andere Meinungen wären bildungsfern oder nicht up to date.
 
Zuletzt bearbeitet:
na dann schau dir mal das Datenblatt an . Solange der Symmetrisch liefert alles Ok aber wehe der Wird unsymmetrisch belastet dann löst der aus . Produktdetails - Industry Mall - Siemens DE
Nachtrag einen LS Z40 interessiert es nicht ob der auf L1 5 A , auf L2 0A und auf L3 40 A hat .
Der PKZ wird bei dieser Belastung auslösen wegen Phasenausfall den durch L2 fließt kein Strom und durch L1 ein zu kleiner !
 
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Sehr interessant das alles. Wenn jetzt nur dieser Schalter schon 1000 Euro kostet, werd ich das nochmal überdenken. Wie gesagt, es geht ja hier nicht um einen regelmäßigen, vielleicht sogar noch gewerblichen Einsatz, sondern um einen Notfall, der vielleicht mal Eintritt. Mal abwarten. Auf jedenfall bedanke ich mich für die rege Anteilnahme. Scheint ja ein interessantes Thema zu sein. Ein weiterer Knackpunkt ist noch die Verbindung zwischen Motor und Generator. Ich hätte das mit ner kurzen Kardanwelle, mit Axialspiel gemacht. Herr Kemper meinte, eine Rotexkupplung wäre besser, wegen Stoßdämpfung bei Lastwechseln. Das leuchtet zwar einerseits ein. Ich hab aber mal nen gebrauchten Feuerwehrrüstwagen gekauft, da war der Generator auch mit Kardanwelle angetrieben. Hatte leider den Generator damals verkauft.

Bin mir aber gerade nicht mehr sicher, ob nicht am Flansch noch ein Dämpfungsring aus Gummi, an dem einerseits die Kardanwelle und auf der anderen Seite versetzt der Flansch vom Generator angeflanscht war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde meinen, der BBC-Generator wie er ist, wird wahrscheinlich eine Erregerspannung von außen brauchen, wenn ich das Typenschild richtig deute?

Das hat einer festgestellt, der sich mit Generatoren sehr gut auskennt!

Wenn jetzt nur dieser Schalter schon 1000 Euro kostet,

Der dieses behauptet, hat vermutlich bei der Schalterauslegung in der falschen Größenordnung gesucht.

Ich denke mal der Aggregatebauer wird da gesponsort?

Ja Genau!
Das ist die Erklärung.

Habe vor 4 Wochen ein neues Blockheizkraftwerk eines deutschen Herstellers angeschlossen, da wird dieser Siemens Typ als Generatorschutzschalter verwendet.

Aha, sehr interessant.

Nachdem ja solche geballte Kompetenz an der Thematik arbeitet, so werde ich mich jetzt zurückhalten.

Allstromer
 
Thema: Hilfe bei BBC Synchrongenerator

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