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NOHO
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Hallo und guten Tag,
ich plane im nächsten Jahr ein KFW 40 Holzhaus in Blockbohlenbauweise zu bauen.
Die E-Verlegung möchte ich soweit wie möglich aus den Wänden heraushalten.
Nur Schalter-, Steckdosen-, Melder- und Komunikationskabel sollen vertikal aufsteigend verlaufen.
Um das zu realisieren benötige ich den Fußboden als Instalationseben.
Das ist soweit mir bekann ja gestattet, es soll aber ein Abstand zu den Wänden von min.20 cm einhalten werden.
Gerade das aber wird bei mir nicht gehen, da der übrige Bodenbereich für die Fußbodenheizung in Trockenbauweise vorgesehen ist.
Zur Lösung dachte ich mir Kabelkanäle aus Metall in der Stärke des Fußbodenheizungsaufbaus zu verwenden und diese dann mit Abdeckungen aus Metall zu versehen.
Die Abdeckungen sollen mit dem Bodenbelag versehen und an verschiedene Stellen herausnehmbar sein, sodass ich jederzeit ein Kabel nachziehen kann und die Anlage entsprechend umändern kann ohne alles aufreissen zu müssen.Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die vormals geplante Steckdosen woanders im Raum benötigt würden oder ganz überflüssig sind.
Im Nachgang an den Rohbau oder nach Bezug stellen sich ja doch immer wieder neue Anforderungen an die E-Anlage.
Das hat mich auf die Idee mit dem Metallkabelkanal gebracht, der durch die Abschirmung und Unterteilung sowohl Spannungsführende Leitungen und Kabel als auch Kabel für die Kommunikation oder Antenennkabel beinhalten könnte, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen würden.
Was haltet ihr von dem Vorschlag und oder der Machbarkeit auch in Hinblick auf den Randabstand, der hier sehr hinderlich sein würde, sowie auf die einzuhaltenden Normen?
ich plane im nächsten Jahr ein KFW 40 Holzhaus in Blockbohlenbauweise zu bauen.
Die E-Verlegung möchte ich soweit wie möglich aus den Wänden heraushalten.
Nur Schalter-, Steckdosen-, Melder- und Komunikationskabel sollen vertikal aufsteigend verlaufen.
Um das zu realisieren benötige ich den Fußboden als Instalationseben.
Das ist soweit mir bekann ja gestattet, es soll aber ein Abstand zu den Wänden von min.20 cm einhalten werden.
Gerade das aber wird bei mir nicht gehen, da der übrige Bodenbereich für die Fußbodenheizung in Trockenbauweise vorgesehen ist.
Zur Lösung dachte ich mir Kabelkanäle aus Metall in der Stärke des Fußbodenheizungsaufbaus zu verwenden und diese dann mit Abdeckungen aus Metall zu versehen.
Die Abdeckungen sollen mit dem Bodenbelag versehen und an verschiedene Stellen herausnehmbar sein, sodass ich jederzeit ein Kabel nachziehen kann und die Anlage entsprechend umändern kann ohne alles aufreissen zu müssen.Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die vormals geplante Steckdosen woanders im Raum benötigt würden oder ganz überflüssig sind.
Im Nachgang an den Rohbau oder nach Bezug stellen sich ja doch immer wieder neue Anforderungen an die E-Anlage.
Das hat mich auf die Idee mit dem Metallkabelkanal gebracht, der durch die Abschirmung und Unterteilung sowohl Spannungsführende Leitungen und Kabel als auch Kabel für die Kommunikation oder Antenennkabel beinhalten könnte, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen würden.
Was haltet ihr von dem Vorschlag und oder der Machbarkeit auch in Hinblick auf den Randabstand, der hier sehr hinderlich sein würde, sowie auf die einzuhaltenden Normen?