:wink: Wer lesen kann ist besser dran :wink:
Threaderöffnung Zitat:
"Das Problem: beim Uraltbau ist kein HAS sowie Fundamenterder vorhanden.
Im Vorgriff auf künftige Änderungsbauarbeiten bietet sich ebenfalls auch auf eventuelle Anschlußänderung (TN-S)an, einen Kreuzerder schon mit vorzubereiten.
Daher die Frage:Innerhalb oder außerhalb des Gebäudes?"
Erst durch die Diskussion hier wurde mein Augenmerk auf den Blitzschutz gelenkt, mit dem ich micht erst mal als Nächstes befassen werde.
Der Keller hat schon einen dicken Betonboden, unter dem der Lehmboden ist! Will den Keller jetzt Fliesen und alles s u p e r s c h ö n machen, deshalb unter Überlegung siehe Post oben, sollte man den Erder gleich mit einbauen, um spätere Änderungen zu vermeiden?
Man möchte ja (falls möglich) immer die optimale Lösung.
Will das ja jetzt nicht weiter ausufern lassen,trotzdem, wenn schon soviele geantwortet haben noch eine Vertständnisfrage, die eventuell auch von Allgemeininteresse ist:
Soll ein Erder gut leiten, dann ist ja feuchter Boden mit hohem Leitwert (geringer Ohmwert) besser als->
trockener Boden mit geringer Leitfähigkeit (hoher Ohmwert)
Kann man das eigentlich selber testen?
Früher (lang,lang ist's her/zum Glück kam nach der Steinzeit die Broncezeit, womit der Strom erst zum Laufen kam) kann ich mich erinnern, dass man einen Stab eingeschlagen hat, 230 Volt raufgegeben hat und dann im Abstand von 5/10/15 Metern nachgemessen hat, wo dann noch 10/5 oder 1 Volt ankam, wenn man nicht die Gummistiefel vergessen hatte und noch ablesen konnte. Man konnte auch den Widerstand messen, wenn man ein besseres Gerät als das Multimeter von Conra* für 8,90 hatte :wink:
Wenn man mittels Ringerder die Kontaktfläche vergrößert oder einen Zweiterder setzt, oder tiefer geht, denke ich, dass es auf eine gute Leitfähigkeit, also einen geringen Ohmwert ankommt :?: :?: :idea: :?:
@bigdie/ Richtig, die Gewittermenge ist in Norddeutschland geringer. Diese Ausage hilft Dir aber nicht, wenn Dein Dach brennt.Du bist dann einer von 10.000, was Dir dann auch kein Trost ist.Habe mich bisher auf die hohen Bäume verlassen, dank des Forums werde ich jetzt aber doch ein wenig unruhig.
Die Aussagen, dass der Blitzschutz nicht teuer ist, kann ebenfalls hinterfragt werden. Das kann man nur behaupten, wenn man sich noch nie ein Angebot hat machen lassen.
Wenn ich auf meiner Jacht in Monaco sitze, sage ich auch immer so eine kleine Jolle in Hamburg ist ja nicht so teuer
Das von mir genannte Bespiel Antennenmast (steht separat)runter in 10m einspülen, wurde auch nur selbergemacht, weil es ein stolzer Preis sein sollte, wenn es eine Fachfirma macht.War dem Bekannten für's Hobby zu viel.
Also vorsichtig mit Preisausagen.
Merke, es wird schon wieder zu viel, sorry und
schönes Wochenende, Sonne schein ja schon!