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Vorab: den hier vorgeschlagenen "FI-Test", z.B durch Anschließen eines Strahlers an der für den Filter vorgesehenen Steckdose habe ich noch nicht durchgeführt, was auch damit zusammenhängt, dass ich das Ganze aufgrund möglicher Probleme mit Geräten, welche dann kurzzeitig ohne Strom sind, abklären muss.
Dennoch steht das Ganze natürlich relativ weit oben auf meiner Liste.
Mir wird ja hier immer wieder gesagt, ein zweiter FI (in Form eines Adapters) sei Schwachsinn, ich selbst denke immer noch drüber nach, dass das Ganze ja im Fall dass der im Stromkasten befindliche FI nicht wirkt, immerhin eine zweite Chance der Absicherung sein könnte.
Angenommen die besagte zusammengebastelte Steckdose könnte als halbwegs sicher betrachtet werden, weil:
- ich bis dahin den FI im Haus getestet habe und festgestellt habe, dass dieser dort wirkt
- ich die Pumpe aus dieser Steckdose stets vor der Benutzung ausstecke
- die neue Pumpe im Zweifel einen eingebauten FI haben wird
dann bleibt doch hauptsächlich das Kabel, das zu dieser Steckdose hinführt. Vielleicht werde ich Fotos nachreichen. Ich frage mich, ob dieses Kabel, sollte der FI an der Steckdose, zu der es hinführt wirken, dann quasi automatisch "sicher" ist, oder ob da trotzdem irgendwas passieren kann, da es so nah am Pool und unter der Sitzfläche auf der man möglicherweise "nass" sitzt, herführt.
Also ich skizziere nochmal kurz:
- Garagensteckdose, mit Haus verbunden, in dieser Steckdose steckt ein Schuko-Stecker, das weiße Kabel führt durch ein Loch aus der Garage nach oben, geht dort gemeinsam mit dem Kabel der Pumpe am Pool entlang, dann vom Pool weg und dort in 3-4 Meter Entfernung in eine Steckdose, in der dann das Kabel der Pumpe eingesteckt ist. Beide Kabel liegen also nebeneinander und gehen vom Pool weg, damit immerhin die Steckdose nicht so nah ist.
Vielleicht sollte, wie schon am Anfang überlegt, zur Sicherheit nochmal in der Garage, damit vor diesem Kabel, ein FI geschaltet sein.
Dennoch steht das Ganze natürlich relativ weit oben auf meiner Liste.
Mir wird ja hier immer wieder gesagt, ein zweiter FI (in Form eines Adapters) sei Schwachsinn, ich selbst denke immer noch drüber nach, dass das Ganze ja im Fall dass der im Stromkasten befindliche FI nicht wirkt, immerhin eine zweite Chance der Absicherung sein könnte.
Angenommen die besagte zusammengebastelte Steckdose könnte als halbwegs sicher betrachtet werden, weil:
- ich bis dahin den FI im Haus getestet habe und festgestellt habe, dass dieser dort wirkt
- ich die Pumpe aus dieser Steckdose stets vor der Benutzung ausstecke
- die neue Pumpe im Zweifel einen eingebauten FI haben wird
dann bleibt doch hauptsächlich das Kabel, das zu dieser Steckdose hinführt. Vielleicht werde ich Fotos nachreichen. Ich frage mich, ob dieses Kabel, sollte der FI an der Steckdose, zu der es hinführt wirken, dann quasi automatisch "sicher" ist, oder ob da trotzdem irgendwas passieren kann, da es so nah am Pool und unter der Sitzfläche auf der man möglicherweise "nass" sitzt, herführt.
Also ich skizziere nochmal kurz:
- Garagensteckdose, mit Haus verbunden, in dieser Steckdose steckt ein Schuko-Stecker, das weiße Kabel führt durch ein Loch aus der Garage nach oben, geht dort gemeinsam mit dem Kabel der Pumpe am Pool entlang, dann vom Pool weg und dort in 3-4 Meter Entfernung in eine Steckdose, in der dann das Kabel der Pumpe eingesteckt ist. Beide Kabel liegen also nebeneinander und gehen vom Pool weg, damit immerhin die Steckdose nicht so nah ist.
Vielleicht sollte, wie schon am Anfang überlegt, zur Sicherheit nochmal in der Garage, damit vor diesem Kabel, ein FI geschaltet sein.