Danke für eure rege Diskussionsbeteiligung.
Ich komme erst jetzt zum schreiben, da ich noch die einzelnen Lösungsvorschläge recherchiert habe.
Bis jetzt ist noch keine Lösung dabei, die ich mit meinen derzeitigen Fähigkeiten ohne eure Hilfe realisieren könnte.
Meine derzeitigen Kenntnisse im Programmieren beschränken sich auf eine Arduino-Programmierung vor 10 Jahren und die Basic-Programmierkenntnisse aus der Schulzeit (15 Jahre).
Praktische Erfahrung mit elektronischen Bauteilen kann ich auch nicht vorweisen, lediglich etwas Theorie vom Technischen Studium (Elektrotechnik wurde nur angeschnitten).
Ich bin bereit, mich für eine kleine preiswerte Lösung, in für mich unbekanntes Terrain vorzuwagen und mir gegebenenfalls Programmierkenntnisse anzueignen, solange ihr bereit wärt, mich dabei zu unterstützen.
gefolgt von einem Spannungsfolger mittels Power-OPV: zB OPA548
gibs auch fertig:
Programmable Power Supply Using OPA548 - Electronics-Lab
Rest kannste in Software machen.
Kann man mit dem OPA wirklich die benötigten 29,5 Tage Periode programmieren? Wenn ja, erschiene mir der Lösungsvorschlag als die günstigste und kleinste Lösung.
Woher könnte ich die Programmable Power Supply beziehen und wären für die Schnittstelle zum PC noch weitere Teile nötig, bzw. das Programm?
Ob da an der Endstufe tatsächlich Ströme von 1Amp. geliefert werden müssen,
kann man von hier aus aufgrund der äußerst spärlichen Informationen zum Projekt
nicht beurteilen.
Entschuldigung für die spärlichen Informationen, ich hoffe ich kann es nachträglich wieder gut machen:
Das zu betreibende Hochspannungsmodul ist hier angegeben: ( highvoltageshop.com/epages/b73088c0-9f9a-4230-9ffc-4fd5c619abc4.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/b73088c0-9f9a-4230-9ffc-4fd5c619abc4/Products/HVGEN_POS_30KV )
- Versorgung: 12VDC, 400mA max.
- Leistung: 4,8W max.
Sicherheitshalber habe ich die Stromstärke großzügiger Weise auf 1A gesetzt, allerdings müssten auch 0,5A genügen.
Wenn man die Möglichkeit hat GALs oder EEPROMs zu programmieren, könnte man die Kurvenverläufe da rein zu hacken und wenn die Auflösung reicht, einen billigen parallel gespeisten 8 Bit DA -Wandler nachschalten. Die Adressbits des EEPROMs mit einem Hardware-Binärzähler ansteuern....
Noch weiß ich von keinem in meinem Bekanntenkreis, der GALs oder EEPROMs programmieren kann, wüsstet ihr wen, der zu so etwas bereit wäre?
Wenn man die Sinuskurven nur grob angenähert braucht, wäre das überschaubarer zum Programmieren.
Die Auflösung ist ausreichend, wenn die Spannung stündlich aktualisiert wird. Außerdem ist die Genauigkeit der Spannungswerte genauso unwichtig. Wichtig ist nur, dass die täglichen Spannungsamplituden bis zum 7. Tag stetig fallen und ab dem 8. Tag wieder steigen.
kostet 99€ und dazu dieses Netzteil
Das wäre wohl für mich gut umsetzbar, trotzdem würde ich mich freuen, wenn es so günstig und klein wie möglich zu realisieren ist.
Interessant finde ich wie man den Einfluß des Mondes mit Hilfe von "Spannung" simulieren will.
Die verändernden Einflüsse der Mondphasen auf lebende Zellen ähneln denen von statischen el. Feldern auf lebende Zellen. Um diese Beobachtungen weiter zu konkretisieren wurde dieses Experiment angedacht, um dem statischen el. Feld die dynamischen Komponenten von Erde- und Mond-Zyklen zu geben.
Zum Beispiel der CD 4521, der kann geteilt durch 16 Millionen und hat dazu noch die Teile für einen RC Oszillator intus.
Wie viel würde diese Komplettlösung mit Schnittstellen, etc. ca. kosten und wie lange würde ich mit eurer Hilfe etwa benötigen, um die entsprechenden Programmierungen auf den Chip zu laden?
Die Genauigkeit ist egal, solange am Spannungsverlauf im Stundentakt eine sinus-ähnliche Form erkennbar ist (Dreieckform wäre auch noch annehmbar).
Vielen Dank bis dahin für die zahlreichen Lösungsvorschläge, wenn noch Fragen offen sind, einfach raus damit.
Grüße, Basti