cromacoma
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Also, liebe Leute,
es ist vielleicht im Zuge der Antworten und Hinweise untergegangen:
Der Rollstuhl kostet gut 27.000€ wird mir von der Krankenkasse kostenlos zur Verfügung gestellt.
Geht was von "alleine" kaputt krieg ich mühelos kostenlos Ersatz. Ändere ich was an dem Equipment sind die Advokaten der AOK sicherlich schlau genug meine Änderungen als Ursache für den Fehler darzustellen und ich muß Ersatz leisten.
Beispiel: Im letzten Rolli hat eine Leiterplatte den Geist aufgegeben; Ersatzbeschaffung des Teils (max. 100€) war nicht möglich, ich hab den jetzigen Boliden komplett in NEU bekommen.
Soweit so gut.
Am Rollstuhl und dem zugehörigen Ladegerät ist also nichts veränderbar.
Der (unsinnige) Umweg 12V Autobatterie zu Eingang Wechselrichter/Umformer, vom Ausgang Wechselrichter/Umformer 230V zum Rollstuhl-Ladegerät-Eingang und weiter zum Rollstuhl-Eingang 24V ist nicht veränderbar.
Eine 2. Lichtmaschine, Batteriebank und andere Techniken sind nicht machbar – es bleibt NUR der beschriebene, verlustreiche Umweg.
Inzwischen ist ja hinreichend geklärt, das die beschriebenen Bausteine funktionieren würden.
Offen ist, ob die geplante Installation dem ebenfalls vorhandenen Ami-Raumschiff (Chrysler GrandVoyager) nicht Schaden zufügt – Kabelbrand, Zerstörung des Generators oder der Batterie, Kabelstärken und Absicherung.
Könnte zum Beispiel eine der zahlreichen 12V-Steckdosen im Inneraum als Qell-Anschluß für die Installation herhalten. Im Handbuch ist nicht zu finden wie die Steckdosen abgesichert sind.
Sollte lieber direkt vom Motorraum/Batterie/Zentrale Stromversorgung abgegriffen werden.
Also, wie immer: Vielen Dank für alles, was weiterhilft + Gute Wünsche aus Hamburg
cromacoma
PS:
Ich war gestern bei einer Auto-Elektro-Werkstatt (ehemaliger Bosch-Dienst).
Es wurde reichlich über eine Hebebühne oder Rollstuhl-Lift und diverse Befestigungsmöglichkeiten – alle im Rahmen oberhalb von 8.000€ diskutiert.
Außerdem noch über komplett Umrüstung der Elektroinsdtallation im Voyager auf 24V.
Zum eigentlichen Thema Kabelstärken, Absicherung, Kosten der geplanten Installation war zu gut wie nix in Erfahrung zu bringen. Enttäuschend!
es ist vielleicht im Zuge der Antworten und Hinweise untergegangen:
Der Rollstuhl kostet gut 27.000€ wird mir von der Krankenkasse kostenlos zur Verfügung gestellt.
Geht was von "alleine" kaputt krieg ich mühelos kostenlos Ersatz. Ändere ich was an dem Equipment sind die Advokaten der AOK sicherlich schlau genug meine Änderungen als Ursache für den Fehler darzustellen und ich muß Ersatz leisten.
Beispiel: Im letzten Rolli hat eine Leiterplatte den Geist aufgegeben; Ersatzbeschaffung des Teils (max. 100€) war nicht möglich, ich hab den jetzigen Boliden komplett in NEU bekommen.
Soweit so gut.
Am Rollstuhl und dem zugehörigen Ladegerät ist also nichts veränderbar.
Der (unsinnige) Umweg 12V Autobatterie zu Eingang Wechselrichter/Umformer, vom Ausgang Wechselrichter/Umformer 230V zum Rollstuhl-Ladegerät-Eingang und weiter zum Rollstuhl-Eingang 24V ist nicht veränderbar.
Eine 2. Lichtmaschine, Batteriebank und andere Techniken sind nicht machbar – es bleibt NUR der beschriebene, verlustreiche Umweg.
Inzwischen ist ja hinreichend geklärt, das die beschriebenen Bausteine funktionieren würden.
Offen ist, ob die geplante Installation dem ebenfalls vorhandenen Ami-Raumschiff (Chrysler GrandVoyager) nicht Schaden zufügt – Kabelbrand, Zerstörung des Generators oder der Batterie, Kabelstärken und Absicherung.
Könnte zum Beispiel eine der zahlreichen 12V-Steckdosen im Inneraum als Qell-Anschluß für die Installation herhalten. Im Handbuch ist nicht zu finden wie die Steckdosen abgesichert sind.
Sollte lieber direkt vom Motorraum/Batterie/Zentrale Stromversorgung abgegriffen werden.
Also, wie immer: Vielen Dank für alles, was weiterhilft + Gute Wünsche aus Hamburg
cromacoma
PS:
Ich war gestern bei einer Auto-Elektro-Werkstatt (ehemaliger Bosch-Dienst).
Es wurde reichlich über eine Hebebühne oder Rollstuhl-Lift und diverse Befestigungsmöglichkeiten – alle im Rahmen oberhalb von 8.000€ diskutiert.
Außerdem noch über komplett Umrüstung der Elektroinsdtallation im Voyager auf 24V.
Zum eigentlichen Thema Kabelstärken, Absicherung, Kosten der geplanten Installation war zu gut wie nix in Erfahrung zu bringen. Enttäuschend!