C
ConiKost
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Liebe Community,
nach dem Lesen von einigen Beiträgen bin ich ziemlich unsicher geworden. Ich habe ein EFH geerbt, welches nun modernisiert werden soll. Hierbei ist mir aufgefallen, dass offenbar die komplette Elektrik nur Wechselstrom anbietet. Jedenfalls ist der Zähler nur ein Wechselstromzähler. Küche scheint über eine einzelne Sicherung abgesichert zu sein, Steckdosen und Licht in allen anderen Zimmern über eine andere einzelne Sicherung. Also fern ab von jeglichen modernen Standard.
Ist der Kasten mit der Aufschrift Quermann der HAK? Ich kann sonst nirgendwo etwas weiteres finden, was eine zentrale Stromversorgung bedeuten würde. Das Kabel scheint im Wohnzimmer nach unten ins Erdreich zu verschwinden.
Ich nehme mal naiv an, sofern dass der HAK ist, dass vermutlich das ankommende Stromkabel für Drehstrom nicht geeignet sein könnte und ein neues gelegt werden müsste? In der Straße ist Drehstrom verfügbar, weil die Nachbarn Drehstrom haben.
Was würde denn dies für mich bedeuten, wenn angenommen, dass zulaufende zum HAK ist nicht ausreichen und muss getauscht werden. Vor dem Haus ist eine aspaltierte Straße, wo ich annehme, dass irgendwo das Stromkabel da liegt und alle entsprechend daran angeschlossen sind. Wird da die Straße aufgerissen?
Wer wäre hier mein Ansprechpartner? Die Versorgungsbetreiber oder muss ich zuerst über einen Elektrofachbetrieb in Auftrag geben zur Umrüstung? Ich lese hier im Forum auch immer wieder, dass es ein zertifizierte Betrieb durch den Vesorgungsbetreiber sein sollte. Leider schweigt die Homepage vom Versorgungsbetreiber dazu aus, wer das wäre.
Darf, sofern eine Umrüstung von Wechselstrom zu Drehstrom erfolgt, die bestehende Hausinstallation zunächst Einphasig weiter betrieben werden? Oder wäre das bereits unzuässig? Ich habe auch vor, die Hausinstallation entsprechend auf einen Stand der Technik zu bringen, aber es wäre gut, wenn HAK/Zähler-Umrüstung unabhängig passieren könnte als erster Schritt.
nach dem Lesen von einigen Beiträgen bin ich ziemlich unsicher geworden. Ich habe ein EFH geerbt, welches nun modernisiert werden soll. Hierbei ist mir aufgefallen, dass offenbar die komplette Elektrik nur Wechselstrom anbietet. Jedenfalls ist der Zähler nur ein Wechselstromzähler. Küche scheint über eine einzelne Sicherung abgesichert zu sein, Steckdosen und Licht in allen anderen Zimmern über eine andere einzelne Sicherung. Also fern ab von jeglichen modernen Standard.
Ist der Kasten mit der Aufschrift Quermann der HAK? Ich kann sonst nirgendwo etwas weiteres finden, was eine zentrale Stromversorgung bedeuten würde. Das Kabel scheint im Wohnzimmer nach unten ins Erdreich zu verschwinden.
Ich nehme mal naiv an, sofern dass der HAK ist, dass vermutlich das ankommende Stromkabel für Drehstrom nicht geeignet sein könnte und ein neues gelegt werden müsste? In der Straße ist Drehstrom verfügbar, weil die Nachbarn Drehstrom haben.
Was würde denn dies für mich bedeuten, wenn angenommen, dass zulaufende zum HAK ist nicht ausreichen und muss getauscht werden. Vor dem Haus ist eine aspaltierte Straße, wo ich annehme, dass irgendwo das Stromkabel da liegt und alle entsprechend daran angeschlossen sind. Wird da die Straße aufgerissen?
Wer wäre hier mein Ansprechpartner? Die Versorgungsbetreiber oder muss ich zuerst über einen Elektrofachbetrieb in Auftrag geben zur Umrüstung? Ich lese hier im Forum auch immer wieder, dass es ein zertifizierte Betrieb durch den Vesorgungsbetreiber sein sollte. Leider schweigt die Homepage vom Versorgungsbetreiber dazu aus, wer das wäre.
Darf, sofern eine Umrüstung von Wechselstrom zu Drehstrom erfolgt, die bestehende Hausinstallation zunächst Einphasig weiter betrieben werden? Oder wäre das bereits unzuässig? Ich habe auch vor, die Hausinstallation entsprechend auf einen Stand der Technik zu bringen, aber es wäre gut, wenn HAK/Zähler-Umrüstung unabhängig passieren könnte als erster Schritt.