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lokilech
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Hallo, zu meiner Frage gibt es einen ähnlichen Thread. Der dort betriebene Speicher wird wohl über Schukostecker einphasig betrieben. In meinem Fall handelt es sich um einen 120 Liter Speicher, der noch über Drehstrom läuft. Nach Schlaltplan kann man ihn auch einphasig im 1,5 kW betreiben. In diesem Modus könnte ich auch bei mäßiger Sonne über die Solaranlage laden und Nachmittags bis zum nächsten Vormittag abschalten. Im "Segelflug" hält der Speicher locker durch. Das habe ich durch händisches Ausschalten über Nacht ausprobiert. Eine wlan-Steckdose mit Zeitschaltfunktion, die 16 A verträgt, habe ich auch. Da der Speicher derzeit fest verdrahtet ist, müsste zwischen Zuleitung und Speicher einen Schukosteckdose für den wlan-Stecker gesetzt werden, in den dann der Stecker des Speichers käme. Der Stiebel-Eltron älteren Baujahrs macht einen recht analogen Eindruck. Einzige Einstellmöglichkeit ist ein analoger Drehknopf für die Solltemperatur. Schlaue Technik, die erst mal "hochfahren" muss, ist da wohl nicht drin.
Meine Frage lautet nun. Darf man den Speicher von "außen" schalten? Bislang übernimmt das ja das Thermostat. Kaputtgehen sollte ja nichts. Beim Stromausfall oder Arbeiten am Hausnetz passiert ja auch nicht anderes, nur eben nicht täglich.
Meine Frage lautet nun. Darf man den Speicher von "außen" schalten? Bislang übernimmt das ja das Thermostat. Kaputtgehen sollte ja nichts. Beim Stromausfall oder Arbeiten am Hausnetz passiert ja auch nicht anderes, nur eben nicht täglich.