Ergebnis einer lockeren N Klemme in der Unterv.

Diskutiere Ergebnis einer lockeren N Klemme in der Unterv. im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, wollte euch mal zeigen was in meinem Haus dazu geführt hat, dass das Licht heller als sonst bzw dunkler wurde. Der Profi wird es sich ja...
Die Anlage wurde vor 3.5 Jahren von einem örtlichen Meisterbetrieb in Betrieb genommen, der schon schon lange sein Gewerbe gat. Sowie zum Thema Fachkäfte...
 
So abgelutscht wie die Srauben der großen Durchgangsklemmen aussehen hatte auch wieder jemand kein vernünftiges Werkzeug.

Wenn das erst 3,5 Jahre her ist, dann dann würde ich mal mit dem reden... Üblicherweise wird bei sowas 4-5 Jahre Gewährleistung vereinbart.

Sieht jedenfalls alles ziemlich zusammengepfuscht aus.
 
Naja zusamnen gefuscht finde ich ein wenig übertrieben. Hier ein Bild vom ganzen Verteiler vor 2 Jahren
 

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Naja zusamnen gefuscht finde ich ein wenig übertrieben. Hier ein Bild vom ganzen Verteiler vor 2 Jahren
Aber daß darin deutliche Veränderungen ersichtlich sind gibt nicht zu denken?
Irgendjemand hat wohl in Coronazeiten etwas dran rumgegebastelt.
...
um das ganze noch mal wertefrei zu benennen.
 
Naja zusamnen gefuscht finde ich ein wenig übertrieben. Hier ein Bild vom ganzen Verteiler vor 2 Jahren
Öhm, hab ich da was falsch gelesen oder hast du nicht in #17 geschrieben
Es war ein Elektromeister vor Ort, der das Stück gekürzt und ein neues 10 Quadrat Stück angemufft hat. Er kommt Morgen wieder und wird die verbleibenden Klemmen ebenfalls entfernen. Die Adern der Klemmen gehen nämlich zu einer weiteren HAK darüber, die den Strom zu einer zusätzlichen Unterverteilung die direkt daneben sitzt weiterleitet.
HAK = HLAK, is ja schon geklärt ^^
aber ich seh in dem Bild nicht diese erwähnten HLAK und auch keine UV daneben. Wie @leerbua ja schon schrieb, muss sich ja was geändert haben.
Auf dem Gesamtbild von vor 2 Jahren find ich die Verteilung recht ok. Abgesehen das man die Klemmen auch hätte gerade setzen können, vielleicht noch ein oder zwei Endböckchen mehr, das Fehlen der N-Schienenhalter wie @ego1 in #20 schon schrieb, die zwei fehlenden Leitungsschutzschalter (auf die 5 € wäre es auch nicht angekommen) und das fürchterliche Zusammengeknote der flex. Leiter mit Kabelbindern.

Ehrlich, wer sowas macht gehört mit einem nassen Handtuch verprügelt, der einzige Sinn von solch einem "Kabelbaum" ist die Tatsache das wenn eine Ader abgefackelt ist, das man den als Gesamtes entsorgen kann, ist aber halt auch nur meine persönliche Meinung.

Abschließend würde ich noch "bemängeln" das der Verteiler nicht 5reihig ist, denn dann hätte man eine Reihe Reserve gehabt und könnte den Abgangsleitungen eine etwas "entspanntere" Anschlußposition geben indem man die untere Schiene ausbaut und das unten nicht alles zusammen knäult. Keine Meisterleistung, klar, dennoch aber auch nicht die totale Katastrophe.

Wenn ich mir jetzt aber überlege das da irgendwo noch weitere Klemmen reingebaut worden sind, für eine weitere Verteilung daneben weil diese vermutlich keinen Platz mehr hat, dann kann ich mich der inhaltlichen Aussage von @ego1 in #20 was das vermurkste betrifft wahrscheinlich anschliessen.
 
Öhm, hab ich da was falsch gelesen oder hast du nicht in #17 geschrieben

HAK = HLAK, is ja schon geklärt ^^
aber ich seh in dem Bild nicht diese erwähnten HLAK und auch keine UV daneben. Wie @leerbua ja schon schrieb, muss sich ja was geändert haben.
Auf dem Gesamtbild von vor 2 Jahren find ich die Verteilung recht ok. Abgesehen das man die Klemmen auch hätte gerade setzen können, vielleicht noch ein oder zwei Endböckchen mehr, das Fehlen der N-Schienenhalter wie @ego1 in #20 schon schrieb, die zwei fehlenden Leitungsschutzschalter (auf die 5 € wäre es auch nicht angekommen) und das fürchterliche Zusammengeknote der flex. Leiter mit Kabelbindern.

Ehrlich, wer sowas macht gehört mit einem nassen Handtuch verprügelt, der einzige Sinn von solch einem "Kabelbaum" ist die Tatsache das wenn eine Ader abgefackelt ist, das man den als Gesamtes entsorgen kann, ist aber halt auch nur meine persönliche Meinung.

Abschließend würde ich noch "bemängeln" das der Verteiler nicht 5reihig ist, denn dann hätte man eine Reihe Reserve gehabt und könnte den Abgangsleitungen eine etwas "entspanntere" Anschlußposition geben indem man die untere Schiene ausbaut und das unten nicht alles zusammen knäult. Keine Meisterleistung, klar, dennoch aber auch nicht die totale Katastrophe.

Wenn ich mir jetzt aber überlege das da irgendwo noch weitere Klemmen reingebaut worden sind, für eine weitere Verteilung daneben weil diese vermutlich keinen Platz mehr hat, dann kann ich mich der inhaltlichen Aussage von @ego1 in #20 was das vermurkste betrifft wahrscheinlich anschliessen.

Um mal ein wenig Licht ins dunkle zu bringen:
- Ich habe das Haus vor 1,5 Jahren innerhalb der Familie gekauft. Es handelt sich dabei um ein Haus, in dem unten eine kleines Restraurant ist und oben 2 Mietwohnungen.
- Die Wohnugen sind Kernsaniert (also auch in Sachen Strom). Das Restaurant noch nicht, es war bis vor 3 Jahren eher eine Kneipe mit wenig Strombedarf.
Wie das früher so war, gab es einen Verteiler im Treppenhaus, der alles versorgt hat, auch die Räume der Kneipe.
- Als der Gastwirt auch Essen anbieten und viel mehr Strom benötigte, hat sich der stadtbekannte Elektromeisterbetrieb den Verteiler im Treppenhaus angeguckt und gesagt, da gehe ich nicht bei, weil: Aussage der Firma: Das kannst du nicht bezahlen vom Arbeitsaufwand her.
- Die Lösung war dann, dass in der Küche ein neuer Verteiler mit eigener Zuleitung zum Zähler installiert wurde, für die ganze Küche. Die anderen 2 Räume liefen aber
weiterhin über das Treppenhaus (klassische Nullung ohne FI etc.)
- Nachdem das Treppenhaus renoviert wurde, wurde auch der Verteiler dort neu gemacht und die Zuleitungen zu der Gaststätte gekappt, damit der Treppenhausverteiler nur noch wie die Brandschutzverordnung es will, das Licht und die Klingelanlange im Treppenhaus versorgt. Ziel war es, dass die Gaststätte komplett an der neuen Zuleitung hängt. Da der neue Kasten in der Küche jedoch keinen Platz mehr für die ganzen notwendigen Sicherungen (fast nur Lichtstromkreise etc) der anderen 2 Räume hatte, wurde einer daneben gesetzt und mittels Strom aus dem Kasten links daneben versorgt. Diese Arbeiten hat jedoch keine Firma sondern ein befreundeter Elektriker vorgenommen, da die Firma kein Bock darauf hatte und die Arbeiten auch an 2-3 Sonntagen stattfinden mussten, da der Wirt nicht extra schliessen wollte deswegen.
Um den 2. Kasten dort anschließen zu können, wurde die HLAK über die Durchgangsklemmen gesetzt, die unteren Schrauben wurden aber soviel ich weiß nicht angerührt.

Jetzt bin ich inzwischen der Besitzer der Hauses und der N ist abgefackelt. Daraufhin hatte ich am Samstag einen alteingesessenen Meisterbetrieb gerufen, der den N povisorisch (Chef persönlich) mit Stoßverbinder ersetzt hat. Heute war er wieder da, wie vereinbart und hat die Durchgangsklemmen herausgenommen und die Zuleitung dann direkt auf die darüber liegende HLAK aufgelegt. Das ging damals nicht, da die Adern zu kurz waren. Weiter unten anstelle der Durchgangsklemmen passte die HLAK nicht hin, da dort die ganzen Phönix Klemmen sitzen.

Der Meister hat dann heute die Zuleitung gekappt und ein längeres Stück angemufft mit so nem Muffenset. Er hat sich noch darüber aufgeregt, dass die Stossverbinder nicht mehr 100% zu seiner Zange passen, da die alten 1,5mm Wanddicke hatten und die neuen aufeinmal nur noch 0,9mm. Also ist er vorher nochmal zum Großhandel um die alten zu besorgen, die auch zu 100% mit seiner Bolzenschneider großen Presszange kompatibel sind. Er (seit ca. 30 Jahren Meister) hält übrigens nicht von Federklemmen wegen nachlassender Federkraft, sondern schwört auf Schrauben.
Zusätzlich war er auch im Keller und hat im Zählerkasten einen Hauptschalter im oberen Raum eingebaut. Des Weiteren wird er demnächst einen Überspannungsschutz Typ 1/2 (es sind nur 5 Meter bis den 2 Unterverteilungen in der Küche und sein PE nachrüsten direkt ab Hausanschlusskasten, denn derzeit erfolgt die Auftrennung in N und PE erst im Zählerkasten, weiterhin wird der die Erdung an Gasrohren korrekt ausführen und demnächst einen E Check der kompletten Anlage durchführen...
Ich habe jetzt also einen kompetenten Partner an meiner Seite, der sämtliche Schwachstellen beheben wird.
 
Ich habe jetzt also einen kompetenten Partner an meiner Seite, der sämtliche Schwachstellen beheben wird.

Wollen wir es mal glauben.
(ich bin mir sicher, das Dinge wie besagte N-Schienenhalter, Klemmennummern und Betriebsmittelkennzeichnung anschliessend immer noch fehlen, aber was solls.)
 
Wollen wir es mal glauben.
(ich bin mir sicher, das Dinge wie besagte N-Schienenhalter, Klemmennummern und Betriebsmittelkennzeichnung anschliessend immer noch fehlen, aber was solls.)

Ich habe ihn auf den fehlenden N Schienenhalter angesprochen. Daraufhin meinte er: Nein der muss keiner hin, da die grauen Abschlussstücke jetzt direkt an die Phönix Klemmen angrenzen.... Das habe ich ihm dan mal geglaubt. Die Belegung der Sicherung steht in der Tür, dass der Errichter Anlage keine Klemme nummeriert hat finde ich auch ne Frechheit.... Ich glaube jetzt mal nicht, das der neu Elektriker das nachholen wird.
Wollen wir es mal glauben.
(ich bin mir sicher, das Dinge wie besagte N-Schienenhalter, Klemmennummern und Betriebsmittelkennzeichnung anschliessend immer noch fehlen, aber was solls.)

Wir werden sehen, zumindest glaube ich nicht, alles nummerieren wird aber zumindest das ist ja auch nicht sicherheitsrelevant, erschwert natürlich vermutlich den E Check.

Was die blauen fehlenden Schienenhalter betrifft: Ich hatte die Dinger schon mal besorgt und ihm heute unter die Nase gehalten, weil mir hier im Forum schon mal erläutert wurde, dass die fehlen. Er meinte darauf: Die sind nicht notwendig, da die grauen Abschlussstücke jetzt direkt an den Phönix Klemmen anliegen, nachdem die Durchgangsklemmen verschwunden sind. Das habe ich einem Meister, der seit 1992 selbständig ist und ausbildet dann mal geglaubt. Vielleicht hat ein Defizit bezüglich dieser Klemmen, genauso wie der vorherige Meisterbetrieb auch....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der schreibt noch Null Leiter auf dem Arbeitszettel, das heist doch Neutralleiter.:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das graue ist ein seitlicher Abschlußdeckel (D-PTI3) Er hält keine N-Schiene fest.
Selbst wenn er das könnte: Es ist nur auf einer seite einer montiert.

Der nächste Depp!

Positiv in deinem fall:
Die N-Schiene ist auf der oberen Seite der Klemmen, dort fällt sie nicht ganz so leicht raus.
 
Der schreibt Nullleiter auf dem Zettel und dazu noch 1,5 Meter 5x10mm² für ein Stück Einzelader :cool::eek:.

Wie ich schon zuvor geschrieben, hatte er erst nur den N Leiter angemufft am Samstag, damit es wieder geht und sicher ist.
Heute hat er dann im Kabelkanal die komplette Zuleitung einen halben Meter abgeschnitten und dort ein 1 Meter Stück angemufft, damit die Adern jetzt lang genug sind, direkt weiter oben auf die HLAK aufgelgt zu werden und nicht nur bis zu den Durchgangsklemmen reichen. Dazu hat der die 5 Adern mit Stoßverbinder verbunden, geschrumpft, und dann dann nochmal einen Schrumpfschlauch über die 5 Einzeladern mit dem Bunsenbrenner. Anschließend hat er die Durchgangsklemmen entfernt, da diese ja jetzt überflüssig sind.
 
Er schreibt ja ZULEITUNG verlängert. Das macht man nicht mit einer Einzelader.

Ein Fachbetrieb sollte den Neutralleiter nicht Nulleiter nennen, aber das würde ich nicht so tragisch nehmen.

Der Meister war mit einem frisch gebackenem Gesellen da, der hat den Zettel ausgefüllt anschließend.
 
@Maikel
erstmal danke für den ausführlichen Beitrag in #28.
Ich hatte ja geschrieben "wahrscheinlich vermurkst" da ich das aktuelle Ergebnis ja nicht kenne und nur auf meinen bescheidenen Erfahrungschatz in solchen Anwendungen (Kneipen, Gaststätten uä.) aufbaue.

Es ist halt auch schwer den "richtigen" Elektriker zu finden. Also so einen der nicht den schnellen Euro sieht, sondern fachkompetent gerade an solchen Altbestand heran geht. Der erste, also der die neue Verteilung da zwischen Wand und Tür genagelt hat, war meiner Meinung nach schon der falsche. Wie schon geschrieben kann man über die Qualität der UV streiten, aber brüsten sollte man sich als Fachkraft damit nicht wirklich. Heisst nicht das die UV innerhalb von 5 Jahren abbrennt...wobei...vergiss den Satz wieder...:rolleyes:

Was ich damit ausdrücken will ist, dass es eine Planung mit einer Endlösung schon damals hätte geben müssen. Mit der Montage und Inbetriebnahme der Verteilung war ja eigendlich schon klar das die Verteilung nicht langen wird. Zumal der Montageort ja auch nicht gerade erweiterbar ist. Abgesehen davon wer dann die zweite Verteilung gemacht hat, wäre hier die zweite Möglichkeit gewesen einmal Nägel mit Köpfen zu machen, und das ganze in ein passendes Umfeld zu setzen.

Ich weiss auch das es nicht immer möglich ist, technisch, organisatorisch oder finanziell, sowas von Anfang an "richtig" umzusetzen, jedoch hätte man am Anfang in den sauren Apfel beissen müssen und eine ausreichende UV dort zu montieren. Die muss ja am Anfang nicht komplett ausgebaut sein, sondern so das nach und nach die nötigen Änderungen einfliessen können. Das was da aber montiert war, ist halt so nach dem Motto "das langt, mehr willst du eh nicht zahlen".

Der neue Elektriker, wenn ich das richtige herausgelesen habe ist das nicht der Errichter der ersten UV, ist aber auch so ein "Kandidat". Mal die Geschichte mit den Haltern für die N-Schiene aussen vor gelassen (vorallem die Begründung), auch die Aussage mit den Federzug- und Schraubklemmen (wobei es mir bei so Aussagen eiskalt den Rücken runter und rauf läuft), will der auch nur dein bestes, nämlich dein Geld.

Ob es überhaupt nötig war ein Hauptschalter zu setzen, oder vielleicht doch eher ne passende Absicherung für die Zuleitung kann man aus der Ferne ohne Infos natürlich nicht beurteilen. Dann ist ein Überspannungsschutz kein einzelnes Gerät sondern immer ein Konzept, wo auch wieder aus der Ferne ohne Infos kaum eine Einschätzung möglich ist.
Gerade weil du geschrieben hast das die Wohnungen kernsaniert wurden, ist da die Frage was mit der Zählerstelle passiert ist. SPD (Überspannungschutz) ist jetzt zwar noch nicht so lange vorgeschrieben, aber je nachdem wie die Zählerstelle aufgebaut ist, kann der Aufwand zwischen "einfach reinklicken" und "richtig teuer" liegen, wobei der Nutzen-/Kostenfaktor da dann zu hinterfragen ist.
Potentialausgleich ist immer gut, der sollte aber auch halt nicht nur aus "6qmm an die Gasleitung und das Heizungsrohr" bestehen.
Wenn die Trennung in N und PE aktuell in der Zählerstelle erfolgt, wird ja wohl eine 4adrige Hauptzuleitung exisitieren. Sollte die Trennung nun im HAK (Hausanschlusskasten) erfolgen, müsste aber die Hauptzuleitung gegen ein 5adriges getauscht werden. Und wenn die Hauptzuleitung getauscht wird, muss imho die Zählerstelle auf aktuelle Normenlage aktualisiert werden. Man möge mich korrigieren sollte ich falsch liegen.

Aber lange Rede, du musst diesem Elektriker dein Vertrauen schenken, der Betrieb ist ja in der Innung (was auch immer das bedeuten soll/kann). Denn du bist letztlich derjenige der die Musik bezahlen muss :)

btw
wenn ich heute, also 2020, noch jemand sehe der mit einer Lötlampe, mit offener Flamme, bei einer Verlängerung von einem 5x10qmm im Kabelkanal Schrumpfschlauch bearbeitet, statt einen Heißluftfön zu nutzen, denk ich wieder an das nasse Handtuch...

PS
Nur mal so eine Randnotiz aberseits des eigendlichen Themas. Der hier ausführende Fachbetrieb ist ja so ein Innungsbetrieb der neben E-Check ja auch den "geschulter E-Mobilitäts-Fachmann mit Prüfadapter und
VDE-Tester mit FI Typ B Prüfung" haben muss, laut Briefkopf (Thread "Instalation im Sicherungskasten für E-Auto Laden"). Möge sich jeder selbst sein Urteil darüber bilden was diese Qualifikation nun für eine Aussagekraft hat...:cool:
 
wenn ich heute, also 2020, noch jemand sehe der mit einer Lötlampe, mit offener Flamme, bei einer Verlängerung von einem 5x10qmm im Kabelkanal Schrumpfschlauch bearbeitet, statt einen Heißluftfön zu nutzen, denk ich wieder an das nasse Handtuch...
Guter Mann. Der Elektriker hat die ZULEITUNG gekappt und verlängert. Da ist nix mit Heißluftfön!
 
Guter Mann. Der Elektriker hat die ZULEITUNG gekappt und verlängert. Da ist nix mit Heißluftfön!
Mein Jung', der hat die ZULEITUNG EINER UNTERVERTEILUNG gekappt und verlängert, und das in einem MEHRFAMILIENHAUS wo es ein Treppenhaus gibt mit EIGENEN VERTEILER und wahrscheinlich auch Allgemeinräume wie Zählerraum und da wird sicherlich auch irgendwo eine Steckdose sein!

tztztz, also wenn du jetzt das Argument gebracht hättest von wegen Samstagsnachts im Regen eine geplatzte Muffe einer Hauptversorgungsleitung in einem Loch in der Strasse zu flicken...:cool:
 
Mein Jung', der hat die ZULEITUNG EINER UNTERVERTEILUNG gekappt und verlängert, und das in einem MEHRFAMILIENHAUS wo es ein Treppenhaus gibt mit EIGENEN VERTEILER und wahrscheinlich auch Allgemeinräume wie Zählerraum und da wird sicherlich auch irgendwo eine Steckdose sein!

tztztz, also wenn du jetzt das Argument gebracht hättest von wegen Samstagsnachts im Regen eine geplatzte Muffe einer Hauptversorgungsleitung in einem Loch in der Strasse zu flicken...:cool:


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Thema: Ergebnis einer lockeren N Klemme in der Unterv.
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