S
Schorni
- Beiträge
- 17
Anhang anzeigen 11766
Hallo Liebe Mitglieder,
da ich leider kein Elektriker bin (in meinem nächsten Leben passe ich besser in der Schule auf ;-)), mich aber für so viele Dinge begeistern kann, würde ich mich über Hilfe von Euch Fachleuten freuen.
Zu meinem Problem.... Ich habe ein Stromerzeuger Endress Typ 1314 DBG ES mit 13 kVA Nennleistung, mit drei Schuko Steckdosen, 1 x 16A CEE Steckdose und 1 x 32A CEE Steckdose günstig bekommen. Dies wollte ich als Notstromversorgung an mein Hausnetz anschließen lassen. Mein Elektriker des Vertrauens hat so etwas in seiner bisherigen Karriere noch nicht angeschlossen. Eine CEE Steckdose mit 5 PINS und ein Kabel mit 5x 6mm² habe ich von der Garage aus bis in die Hausverteilung aus Vorbereitung verlegt.
Da ich noch eine kleine PV-Anlage mit 2,7 kWp als Überschusseinspeisung am Dach habe, wird es für meinen Elekrtiker immer schwieriger. Letzte Woche war es soweit. Mein Elekrtiker hat die "alten" Nezed Sicherungen der 3P nach dem Energiezähler ausgebaut und einen Umschalter Hager HIM 306 3x 63A eingebaut. Da ein SLS Schalter vor dem Energiezähler bei der Installation der PV-Anlage eingebaut worden war, kann lt. Elektriker auf die Neozed Sicherung nach dem Energiezähler verzichtet werden. Die 3P des Generators hat mein Elektriker auf den Umschalter gelegt und diese mit einer Brücke mit den 3P des Hausnetzes verbunden. Den vom Generator kommenden PE und N ist auf die beiden Schienen der Hausverteilung gelegt worden. ...Fertig... Bei einem Testlauf bin ich wie folgt vorgegangen.... Wechselrichter der PV-Anlage ausschalten, Alle Sicherungen der Hausverteilung abschalten, Netz über den Trennschalter trennen. Generator starten, Kabel zwischen Generator und CEE Steckdose Verbinden... und schwupps die Siherung am Notstromgenerator fällt sofort raus und kann auch nicht mehr eingeschaltet werden. Da ich sonst kein Drehstromgerät habe, kann ich auch nicht die Strckdose am Generator testen ob es am Generator liegt. Die Schuko Steckdosen funktionieren und haben eine eigene Sicherung. M. E. nach ist die Verkabelung nicht richtig. Durch rechachieren habe ich als Nicht-Elektriker heraus gefunden, dass ich ein TN-C-S-System haben müsste. Ein Anlagenerder schaut im Keller aus dem Boden heraus und im HAK ist eine gemainsame Schiene m. E. nach ein PEN. Darauf hin habe ich mir den ganzen HAK vorgenommen und habe mir einen Stromlaufplan mit der jetzigen Situation erstellt. Meine Bitte an euch wäre, ob Ihr einfach mal über mein Schema schauen könntet und ob euch etwas auffällt oder was verkehrt angeschlossen ist. Muss ggf. der N & PE komplett getrennt werden, so dass es keinerlei Verbindungen zum Netz gibt?? Ja, dieser Plan ist durch mich als Leihen erstellt worden und dient lediglich der Übersicht und ist auch nicht vollständig. Auch kann ich nicht erkennen, ob der Wechselrichter an P1, oder P3 angeschlossen ist.Aber für eine Prinzip Skizze müsste es reichen. Zwei Sicherungen (Heizung&Kühlschrank) sind nicht über den FI abgesichert worden. Warum kann ich nicht sagen. Der Einfachheitshlber habe ich nur die Verteilung und nicht die dahinter angeschlossenen Verbraucher gezeichnet. Ich hoffe, dass Ihr mir dieses grobe Anlagenbild entschuldigt.
Ich bedanke mich im voraus schon einmal über eure Informationen und wünsche euch viel Gedundheit in der Corona Zeit.
LG Schorni
Hallo Liebe Mitglieder,
da ich leider kein Elektriker bin (in meinem nächsten Leben passe ich besser in der Schule auf ;-)), mich aber für so viele Dinge begeistern kann, würde ich mich über Hilfe von Euch Fachleuten freuen.
Zu meinem Problem.... Ich habe ein Stromerzeuger Endress Typ 1314 DBG ES mit 13 kVA Nennleistung, mit drei Schuko Steckdosen, 1 x 16A CEE Steckdose und 1 x 32A CEE Steckdose günstig bekommen. Dies wollte ich als Notstromversorgung an mein Hausnetz anschließen lassen. Mein Elektriker des Vertrauens hat so etwas in seiner bisherigen Karriere noch nicht angeschlossen. Eine CEE Steckdose mit 5 PINS und ein Kabel mit 5x 6mm² habe ich von der Garage aus bis in die Hausverteilung aus Vorbereitung verlegt.
Da ich noch eine kleine PV-Anlage mit 2,7 kWp als Überschusseinspeisung am Dach habe, wird es für meinen Elekrtiker immer schwieriger. Letzte Woche war es soweit. Mein Elekrtiker hat die "alten" Nezed Sicherungen der 3P nach dem Energiezähler ausgebaut und einen Umschalter Hager HIM 306 3x 63A eingebaut. Da ein SLS Schalter vor dem Energiezähler bei der Installation der PV-Anlage eingebaut worden war, kann lt. Elektriker auf die Neozed Sicherung nach dem Energiezähler verzichtet werden. Die 3P des Generators hat mein Elektriker auf den Umschalter gelegt und diese mit einer Brücke mit den 3P des Hausnetzes verbunden. Den vom Generator kommenden PE und N ist auf die beiden Schienen der Hausverteilung gelegt worden. ...Fertig... Bei einem Testlauf bin ich wie folgt vorgegangen.... Wechselrichter der PV-Anlage ausschalten, Alle Sicherungen der Hausverteilung abschalten, Netz über den Trennschalter trennen. Generator starten, Kabel zwischen Generator und CEE Steckdose Verbinden... und schwupps die Siherung am Notstromgenerator fällt sofort raus und kann auch nicht mehr eingeschaltet werden. Da ich sonst kein Drehstromgerät habe, kann ich auch nicht die Strckdose am Generator testen ob es am Generator liegt. Die Schuko Steckdosen funktionieren und haben eine eigene Sicherung. M. E. nach ist die Verkabelung nicht richtig. Durch rechachieren habe ich als Nicht-Elektriker heraus gefunden, dass ich ein TN-C-S-System haben müsste. Ein Anlagenerder schaut im Keller aus dem Boden heraus und im HAK ist eine gemainsame Schiene m. E. nach ein PEN. Darauf hin habe ich mir den ganzen HAK vorgenommen und habe mir einen Stromlaufplan mit der jetzigen Situation erstellt. Meine Bitte an euch wäre, ob Ihr einfach mal über mein Schema schauen könntet und ob euch etwas auffällt oder was verkehrt angeschlossen ist. Muss ggf. der N & PE komplett getrennt werden, so dass es keinerlei Verbindungen zum Netz gibt?? Ja, dieser Plan ist durch mich als Leihen erstellt worden und dient lediglich der Übersicht und ist auch nicht vollständig. Auch kann ich nicht erkennen, ob der Wechselrichter an P1, oder P3 angeschlossen ist.Aber für eine Prinzip Skizze müsste es reichen. Zwei Sicherungen (Heizung&Kühlschrank) sind nicht über den FI abgesichert worden. Warum kann ich nicht sagen. Der Einfachheitshlber habe ich nur die Verteilung und nicht die dahinter angeschlossenen Verbraucher gezeichnet. Ich hoffe, dass Ihr mir dieses grobe Anlagenbild entschuldigt.
Ich bedanke mich im voraus schon einmal über eure Informationen und wünsche euch viel Gedundheit in der Corona Zeit.
LG Schorni
Zuletzt bearbeitet: