T
Technics20
- Beiträge
- 19
Hallo an die Fachkräfte hier.
Ich möchte mir gern Ratschläge zu einem Vorhaben einholen, welches ich evtl. – nach Abschätzung aller Nutzen/Aufwand/Risiko Betrachtungen – plane.
Ich möchte mein EFH – bzw. das notwendigste davon - gern für den Falle eines längeren Blackouts notstromversorgen. Kurz zum EFH. Das Netzsystem innerhalb des Hauses ist ein TN-C-S. Die drei Phasen gehen im Verteilerkasten zunächst auf einen Trennlastschalter und danach auf einen P304 FI. Anschließend geht jede Phase auf seine Schiene, welche wiederrum jeweils über einen P302 FI verfügen.
Für die Notstromversorgung genügen mir eine Handvoll Verbraucher, welche bereits auf einer Phase im Verteilerkasten aufgelegt sind (Gastherme, Kühlschrank, PKA-Pumpe, Licht in Küche und Wohnzimmer, einige Steckdosen). Es genügt also im Notstromfall nur diese Phase zu versorgen.
Ich würde also zunächst einen 1-0-2 Umschalter einsetzen, mit welchem ich das Gebäude bei Stromausfall vollständig (L1, L2, L3, PEN) vom Netzversorger trenne. Über eine CEE Dose würde ich den Notstromer anschließen wollen.
Aus verschiedenen Gründen würde ich zur Versorgung gern ein kleines, kompaktes einphasiges Inverter-Gerät verwenden wollen. Zum Beispiel den HONDA EU22i. Ich bin mir bewusst, dass derartige Geräte von Haus aus nicht für eine solche Einspeisung konzipiert sind. Meine Frage nun: Lässt sich dies dennoch, und vor allen Dingen aus personenschutztechnischer Sichtweise realisieren? Wie müsste ein solches Gerät korrekterweise angeschlossen und geerdet werden? Das Gerät selbst ist ja zunächst erstmal ein ungeerdetes IT-System.
Danke für Hinweise.
Gruß Technics
Ich möchte mir gern Ratschläge zu einem Vorhaben einholen, welches ich evtl. – nach Abschätzung aller Nutzen/Aufwand/Risiko Betrachtungen – plane.
Ich möchte mein EFH – bzw. das notwendigste davon - gern für den Falle eines längeren Blackouts notstromversorgen. Kurz zum EFH. Das Netzsystem innerhalb des Hauses ist ein TN-C-S. Die drei Phasen gehen im Verteilerkasten zunächst auf einen Trennlastschalter und danach auf einen P304 FI. Anschließend geht jede Phase auf seine Schiene, welche wiederrum jeweils über einen P302 FI verfügen.
Für die Notstromversorgung genügen mir eine Handvoll Verbraucher, welche bereits auf einer Phase im Verteilerkasten aufgelegt sind (Gastherme, Kühlschrank, PKA-Pumpe, Licht in Küche und Wohnzimmer, einige Steckdosen). Es genügt also im Notstromfall nur diese Phase zu versorgen.
Ich würde also zunächst einen 1-0-2 Umschalter einsetzen, mit welchem ich das Gebäude bei Stromausfall vollständig (L1, L2, L3, PEN) vom Netzversorger trenne. Über eine CEE Dose würde ich den Notstromer anschließen wollen.
Aus verschiedenen Gründen würde ich zur Versorgung gern ein kleines, kompaktes einphasiges Inverter-Gerät verwenden wollen. Zum Beispiel den HONDA EU22i. Ich bin mir bewusst, dass derartige Geräte von Haus aus nicht für eine solche Einspeisung konzipiert sind. Meine Frage nun: Lässt sich dies dennoch, und vor allen Dingen aus personenschutztechnischer Sichtweise realisieren? Wie müsste ein solches Gerät korrekterweise angeschlossen und geerdet werden? Das Gerät selbst ist ja zunächst erstmal ein ungeerdetes IT-System.
Danke für Hinweise.
Gruß Technics