FI austauschen

Diskutiere FI austauschen im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich möchte den FI-Schutzschalter austauschen, leider kann ich den Strom vor der FI nicht ausschalten. Wie kann ich es realisieren...
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black-avenger schrieb:
Das ändert nichts an meiner Aussage. Die Vorsicherungen sind völlig egal, wenn nach dem Fi durch LSS gewährleistet ist, dass dessen Nennstrom nicht überschritten wird.

Gehen wir davon aus, dass das durch Nachsicherungen nicht gegeben ist, ist eine 35A NH Sicherung keine ausreichende Vorsicherung.

Grüße
Thomas

Ja Super, und das habe ich doch gesagt, dass die LSS den Bemessungstrom des FIs nicht überstreiten dürfen. Du kamst mit kleiner ist besser. 63A ist doch gut. Warum sollte ich die NHs auf 35A runterstufen und dann eine 40A FI nehme, wenn ich weiss, dass die LSS Verbraucher,sowieso den Wert überschreiten und die Vorsicherung jede stunde getauscht werden müssen.

Wieso nicht? sollen diese 20 A sein? oder gar 10A?
 
black-avenger schrieb:
Du kannst einen 40A Fi meinetwegen hinter eine 200A NH hängen, solange mit den nachgeschalteten LSS der Nennstrom pro Phase nicht überschritten wird.

Dann verbockst Du aber den Kurzschlussschutz, Thomas ...


Meine Güte ... Es ist unglaublich, wie viele (Fort)bildungslücken es hier gibt. Es fehlt sogar Wissen, dass auch ein ITSE hätte drauf haben müssen - ich bin förmlich schockiert. Und obendrauf habe ich das unermüdliche Gefühl, dass nicht nur Wissen fehlt, sondern mangels eigener funktionierender Denkstrukturen das evtl. noch vorhandene Wissen nicht in Gedanken und Erkenntnisse umgesetzt wird. Aus Bocklosigkeit oder mangels Kreativität, ich weiss es nicht - es ist aber echt ermüdend und das nicht nur, weil ich seit 5 wach bin ...

Gute Nacht.
 
Jäger84 schrieb:
und das habe ich doch gesagt, dass die LSS den Bemessungstrom des FIs nicht überstreiten dürfen.

Diese Aussage ist absoluter Unsinn -> Fang an dein Gehirn zu benutzen, junge! Ernsthaft! DENK MAL SELBER NACH!

Du musst doch Wissen, was Strom ist, Kennlinien zur Auslösung von LSS und Schmelzsicherungen, P = U * I ... Das muss auch Teil deiner Ausbildung gewesen sein ... Du musst doch irgendeine Vorstellung davon haben, wie viel Strom wann zum fließen kommt?
 
T.Paul hat folgendes geschrieben:
So, Kopfkino. Deine Tragschiene hat (vermutlich) 12 Teilungseinheiten, du setzt ans Ende einen 3-pol. LSS und den 4-pol. RCD. Was machst Du mit den anderen 5 TE? Du setzt 1-pol. B16-LSS.

L2 L3 L1 L2 L3 L1 L2 L3 RCD-L1 RCD-L2 RCD-L3 N

L1: 16A+32A = 48A
L2: 16A+32A = 48A
L3: 16A+16A+32A = 64A * 1,13 = 72,32A

Die können für locker eine Stunde genutzt werden - Wie schützt Du den RCD vor Überlast?

Wollte es nochmal es hervorheben. Nachdieser Aussage fliegt der NH raus und zwar nach eine Stunde bei 72,32A und weiter fragst du wie sichere ich die RCD ab. Das habe ich dir lange vorher beantwortet, dass die LSS den Bemessungstrom nicht überschreiten soll.

Danach sagst du, dass ich eine Hohe Rechnung bekommen würde etc. und widersprichst dich indem du zuerst sagst ich solle 125A FI nehmen und dann soll es aufeinmal kleiner sein. Dann fragst du mich wie ich es vor Überlast schützen soll, dies Widerspricht sich mit deine Aussagen, denn der FI Bemessungstrom, wie ich es auch vorher gesagt habe darf von den LSS auf einer Phase nicht überschritten werden. Aber du fragst trotzdem weiter wie ich es absichern soll, also sagte ich die NH soll kleiner und dann einen kleineren FI Bemessungstrom, dies widerum passte dir auch nicht. Was willst du eigentlich?[/quote]

Mit dem LSS meine ich der Strom der fließen könnte. Geht man von aus? oder sgat man ach zum Teufel, wird schon nicht vorkommen, das soviel strom fließt?
 
T.Paul schrieb:
Dann verbockst Du aber den Kurzschlussschutz, Thomas ...
Späte Nacht, einmal nicht nach gedacht. Mea culpa.

Ja Super, und das habe ich doch gesagt, dass die LSS den Bemessungstrom des FIs nicht überstreiten dürfen. Du kamst mit kleiner ist besser.
Nö, das war nicht ich.


Und zu deinem letzten Beitrag. Jetzt schreib halt endlich mal die geplante Automatenbestückung konkret hin, dann kann man dir auch was dazu sagen, wie der Fi auszusehen hat.

Jäger84 schrieb:
Mit dem LSS meine ich der Strom der fließen könnte. Geht man von aus? oder sgat man ach zum Teufel, wird schon nicht vorkommen, das soviel strom fließt?
Nein, eine solche Annahme ist nicht zulässig wenns darum geht wie ein Fi zu sichern ist.

Grüße
Thomas
 
black-avenger schrieb:
T.Paul schrieb:
Dann verbockst Du aber den Kurzschlussschutz, Thomas ...
Späte Nacht, einmal nicht nach gedacht. Mea culpa.

Ja Super, und das habe ich doch gesagt, dass die LSS den Bemessungstrom des FIs nicht überstreiten dürfen. Du kamst mit kleiner ist besser.
Nö, das war nicht ich.


Grüße
Thomas

Oh sorry, war nicht an dich gerichtet.
 
T.Paul schrieb:
Jäger84 schrieb:
und das habe ich doch gesagt, dass die LSS den Bemessungstrom des FIs nicht überstreiten dürfen.

Diese Aussage ist absoluter Unsinn -> Fang an dein Gehirn zu benutzen, junge! Ernsthaft! DENK MAL SELBER NACH!

Du musst doch Wissen, was Strom ist, Kennlinien zur Auslösung von LSS und Schmelzsicherungen, P = U * I ... Das muss auch Teil deiner Ausbildung gewesen sein ... Du musst doch irgendeine Vorstellung davon haben, wie viel Strom wann zum fließen kommt?

Ja, ich glaube das haben die Eigenttümer vorher auch gemacht bzw. die Elektriker.

Was zieht ein DLE und ein Herd? wenn er auf vollast ist? unterschiedlich. Deshalb kannst du es auch nicht einfach pauschalisieren, dass der FI zu klein oder zu groß ist. Man müsste alle Verbraucher die auf einer Phase sitzen bzw. Stromkreis die Leistung entnehmen und I ermitteln. Danach kann man sich streiten. Aber nicht vorher. Also wenn I <= FI Bemessungstrom ist, dann passt das doch.

Wieso also sagst du ich solle Pauschal 125A FI nehmen, wenn du garnicht weisst, ob 63A im Stromkreis überschritten werden bzw. auf einen Leiter? Du gehst einfach davon aus dass der FI vor überlast nicht geschützt ist. Dann sag doch einfach wie deine Vorstellung sind von den Überlast schutz des FIs.
 
Jäger84 schrieb:
Wieso also sagst du ich solle Pauschal 125A FI nehmen, wenn du garnicht weisst, ob 63A im Stromkreis überschritten werden bzw. auf einen Leiter? Du gehst einfach davon aus dass der FI vor überlast nicht geschützt ist. Dann sag doch einfach wie deine Vorstellung sind von den Überlast schutz des FIs.
Er hats dir doch sogar konkret vorgerechnet warum er sagt, dass ein 63A Fi nicht ausreicht, wenn dahinter 3x32A und noch 5x16A Automaten hängen... Es liegt doch nur an dir zu sagen, dass es nicht so ist und ihm aufzuzählen, was für Automaten dahinter wirklich hängen.

Grüße
Thomas
 
black-avenger schrieb:
Jäger84 schrieb:
Wieso also sagst du ich solle Pauschal 125A FI nehmen, wenn du garnicht weisst, ob 63A im Stromkreis überschritten werden bzw. auf einen Leiter? Du gehst einfach davon aus dass der FI vor überlast nicht geschützt ist. Dann sag doch einfach wie deine Vorstellung sind von den Überlast schutz des FIs.
Er hats dir doch sogar konkret vorgerechnet warum er sagt, dass ein 63A Fi nicht ausreicht, wenn dahinter 3x32A und noch 5x16A Automaten hängen... Es liegt doch nur an dir zu sagen, dass es nicht so ist und ihm aufzuzählen, was für Automaten dahinter wirklich hängen.

Grüße
Thomas

Also geht er von den LSS aus, aber nicht von den tatsächlichen Verbrauchern, also soll er dann auch den Weg weitergehen und mir sagen warum meine Vorsicherung in Takt sind. Das eine schließt doch das andere aus. Also wusste er doch genau, das dies nicht der Fall ist. Er wollte mich hier nur vorführen.
 
Jäger84 schrieb:
Also geht er von den LSS aus, aber nicht von den tatsächlichen Verbrauchern, also soll er dann auch den Weg weitergehen und mir sagen warum meine Vorsicherung in Takt sind.

Ja, weil die bloße Annahme einer möglichen Belastung bei der Bemessung des Fi nicht zulässig ist, da zählt rein faktisch was aufgrund nach oder vorgeschalteter Sicherungen möglich ist.

Denk dir doch mal folgendes durch. Was passiert mit einem stinknormalen B16 Automaten, wenn du im Raum welchen dieser absichert zwei Heizöfen mit je 3,5 kW Leistungsaufnahme einsteckst und anschaltest? Fliegt, und zwar relativ bald. Dafür ist er gemacht, das ist seine Aufgabe, Schutz bei Überlast. Die Leitung soll geschützt werden. Gibt auch irgendwie der Name schon her. Leitungsschutzschalter.

Was passiert mit einem 40A Fi, über den du entschieden mehr drüber fließen lässt? Fliegt nicht, qualmt dir ab. Warum? Weil das Teil nicht dafür designed ist bei Überlast als Selbstschutz auszulösen.

In meinem Haus hängen auf der Sammelschiene am Hauptzählerplatz 5 SLS mit je 50A. Also addiert 250A. Der Hauptanschluss ist aber nur mit 50A bemessen. Das ist kein Problem.
Wenn je mal so viel gebraucht würde und du das tatsächlich erst dadurch bemerkst, dass dir ständig die NHs schmelzen, rate was du tust. Gehst zum Energieversorger und beantragst eine höhere Anschlussleistung.

Grüße
Thomas
 
black-avenger schrieb:
Jäger84 schrieb:
Also geht er von den LSS aus, aber nicht von den tatsächlichen Verbrauchern, also soll er dann auch den Weg weitergehen und mir sagen warum meine Vorsicherung in Takt sind.

Ja, weil die bloße Annahme einer möglichen Belastung bei der Bemessung des Fi nicht zulässig ist, da zählt rein faktisch was aufgrund nach oder vorgeschalteter Sicherungen möglich ist.

Denk dir doch mal folgendes durch. Was passiert mit einem stinknormalen B16 Automaten, wenn du im Raum welchen dieser absichert zwei Heizöfen mit je 3,5 kW Leistungsaufnahme einsteckst und anschaltest? Fliegt, und zwar relativ bald. Dafür ist er gemacht, das ist seine Aufgabe, Schutz bei Überlast. Die Leitung soll geschützt werden. Gibt auch irgendwie der Name schon her. Leitungsschutzschalter.

Was passiert mit einem 40A Fi, über den du entschieden mehr drüber fließen lässt? Fliegt nicht, qualmt dir ab. Warum? Weil das Teil nicht dafür designed ist bei Überlast als Selbstschutz auszulösen.

In meinem Haus hängen auf der Sammelschiene am Hauptzählerplatz 5 SLS mit je 50A. Also addiert 250A. Der Hauptanschluss ist aber nur mit 50A bemessen. Das ist kein Problem.
Wenn je mal so viel gebraucht würde und du das tatsächlich erst dadurch bemerkst, dass dir ständig die NHs schmelzen, rate was du tust. Gehst zum Energieversorger und beantragst eine höhere Anschlussleistung.

Grüße
Thomas
Ja das verstehe ich. Es gibt FIs mit integrierten LSS oder wenn genug platz ist kann mann mit den Leitern in eine 3pol. LSS gehen und dann dann zu den eigentlichen LSS Schienen. Würde doch auch gehen?

Heisst 63A FI sichertman mit einen 63A LSS ab.
 
Jetzt zur eigentlichen Frage zurück,

wie verbinde ich die Zuleitung mit 2 FIs?

F204A 63A 4 pol.?

Wie hole ich mir die 4 Adern auf die 2 FI?
 
Ganz einfach: So wie es Dir die überwachende Elektrofachkraft vorgibt
 
Überlastschutz der RCDs, dazu ist beim Hersteller Anzufragen.


Eaton lässt für den 63A FI nur 40A Vorsicherung zu.
Bei Hager ist mit dem Faktor 1,6 bei Schmelzsicherungen zu Rechnen oder SLS Schalter vor zuschalten die <= dem Bemessungsstrom des FI sind.

Schutz durch nachgeschaltete Leitungsschutzschalter kommt wegen der vielen LSS nicht infrage.
 
Wow, 15 Seiten und ein Informationsgehalt von nahezu Null :lol: T.Paul, ich bewundere deine Geduld und die viele Zeit, die du in diesen Thread investiert hast. Müsste man die bezahlen, wäre das wahrscheinlich teurer als die Arbeitsleistung für die ursprüngliche Aufgabenstellung des Threaderstellers.
Eine Sache fand ich allerdings ganz interessant: Mit welchem Drehmoment sollten die Klemmen von RCD und LSS wirklich festgezogen werden? Vermutlich steht das sicher im technischen Datenblatt und ist wohl auch (je nach Ausführung & Hersteller) verschieden, aber wenn man als Elektriker zu einer Störungsbehebung gerufen wird, kann man doch nicht für jeden Hersteller die Datenblätter raussuchen. Gibt's also so eine Art Richtwert, mit dem man nicht viel falsch machen kann?

Und vielleicht noch ein Kommentar zum Thema Messungen, Normen usw.: Ich hatte im Lauf der Jahre mit einigen Elektrofirmen zu tun, und keine von denen hat je irgendwelche Messungen vorgenommen. Die haben Bauteile ersetzt, Erweiterungen vorgenommen etc. aber sicher nichts gemessen, geschweige denn mir irgendein Protokoll übergeben. Und das waren alles seriöse Firmen, für deren durchgeführte Arbeiten ich auch Rechnungen habe.

@Jäger84
Ich kann dich und dein Anliegen sehr gut verstehen und ich mache im Elektrobereich auch die eine oder andere Arbeit selbst obwohl ich rein rechtlich gesehen nicht dazu befugt bin, aber man sollte auch seine Grenzen kennen. Wenn du eine defekte B13 Sicherung gegen eine neue B13 Sicherung tauschst und deine Anlage halbwegs dem Stand der Technik entspricht, dann wird wohl niemand etwas dagegen haben, aber in deinem Fall hast du schon etwas mehr vor. Zumal ich als nicht EFK, der einfach im Lauf der Zeit so manches gesehen hat, noch nie erlebt habe, dass nach den 63A Schwertsicherungen direkt der RCD und die LSS kommen. Soweit ich das kenne waren da immer noch schwächere Neozed dazwischen. Und wenn man dich jetzt hier im Forum schon auf dieses Problem aufmerksam macht, dann denke ich wäre es doch wirklich clever dieses fundamentale Planungsproblem deiner Anlage mit einer Fachkraft vor Ort zu besprechen.
 
Jäger84 schrieb:
Ja das verstehe ich. Es gibt FIs mit integrierten LSS oder wenn genug platz ist kann mann mit den Leitern in eine 3pol. LSS gehen und dann dann zu den eigentlichen LSS Schienen. Würde doch auch gehen?

Heisst 63A FI sichertman mit einen 63A LSS ab.
Solangsam hab ich das Gefühl, dass du alle hier veräppeln willst. Machst 'nen riesen Hokus Pokus darum, dass du 'ne EFK sein willst und danach kommt lauter so Zeug...

FI-LS-Schalter Kombis gibt es. Auch als 4-polige Ausführung. Ist aber finanziell meiner Meinung nach nicht interessant. Die Fi-Kombischalter sind deutlich teurer als bspw ein 40A 4-pol Fi mit 6xB16 Automaten dahinter.

Zur nächsten Frage, das eigentlich unlustige an deinem Beitrag. Du willst also mit einem 3-pol LSS den Fi vor oder nach sichern? Dir ist klar was im Falle eines Kurzschluss passiert? Die Raumsicherung fällt, der 3-pol fällt, alle Stromkreise die über den Fi bzw den 3pol-LSS laufen werden abgeschaltet. Den Begriff der Selektivität schonmal gehört? Dass im Fehlerfall nur die Sicherungseinheit auslösen soll, die der Fehlerquelle am nächsten ist? Also nur der Automat, der den betroffenen Stromkreis unmittelbar schützt? Und nicht ein 3-pol LSS der vor gesamt 6, 7, oder 8 1-pol LSS hängt?

Und wie oft noch, wie ein Fi vor- oder nachgesichert werden darf gibt jeder Hersteller speziell an. Nur im Falle von Hager darf mit SLS/LSS <= Nennstrom Fi gesichert werden. Andere Hersteller haben andere Vorgaben. Das erfährst du im jeweiligen Datenblatt.


Du hast anbei echt keine Idee, wie du Fis untereinander mit Zuleitungen verbindest? Dann lass es lieber den Elektriker machen. Mein völliger ernst.

Grüße
Thomas
 
... und wieder mal fehlt mir hier der "LIKE-Button" ;-)

Ciao
Stefan
 
sko schrieb:
... und wieder mal fehlt mir hier der "LIKE-Button" ;-)

Ciao
Stefan

Für 16 zähe Seiten ? :shock: :lol:
 
Ich muss mich niemanden beweisen und deshalb habe ich mich an Euch gewendet, aber Herr T.Paul muss nach seiner Arbeit die Frust irgendwo rauslassen.


Oder versucht sich hier als Allwissender zu präsentieren.

Angefangen bei 63A Steckdosen aus dem Fenster schmeissen und endete mit Vollpfosten....Thread kann geschlossen werden.
 
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