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j_hu22
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Liebe Gemeinde!
Um den Heizungsbetrieb in unserem Haus auch bei einem längeren Stromausfall aufrechterhalten zu können, möchte ich die notwendigen Komponenten im Notfall über ein Notstromaggregat mit Strom versorgen können.
Zu den notwendigen Komponenten gehören ein Steuergerät, zwei Pumpengruppen und ein wasserführender Pelletofen (der Pelletofen ist zusätzlich zum Gaskessel vorhanden und käme natürlich dann zum Einsatz, wenn die Gasversorgung ebenfalls ausfällt).
Idealerweise sollten all diese Komponenten an einer gemeinsamen Stromverteilung (mehrere verbundene Feuchtraum-Aufputzsteckdosen oder eine Steckdosenleiste IP44?) hängen, die bei Stromausfall einfach von einer vorhandenen Steckdose im Heizungskeller abgezogen und an das Notstromaggregat angesteckt wird.
Da das Notstromaggregat im Notfall ca. 6 m von der Heizungsanlage entfernt stehen wird (außerhalb des Gebäudes im Kellerabgang), würde dafür ein längeres Kabel benötigt, also länger als einfach nur bis zur festen Steckdose.
Der Heizungsbauer meinte, dass beim Steuergerät Außenleiter und Neutralleiter korrekt zugeordnet angeschlossen werden müssen, sonst könnte es zu Problemen kommen. Dies würde ich gern dadurch »gewährleisten«, dass Winkelstecker in Steckdosen mit Deckel eingesteckt werden müssen; damit würde es schwierig, die Stecker »falschrum« in die Steckdosen zu stecken, weil die Klappdeckel im Weg wären.
Als Generator dient ein Honda EU20i mit 2 kW, der laut Beschreibung einen sauberen Sinus liefert.
Nun meine Fragen:
Bin für alle Einschätzungen und Anregungen dankbar!
Vielen Dank im voraus und Grüße,
Jürgen
Um den Heizungsbetrieb in unserem Haus auch bei einem längeren Stromausfall aufrechterhalten zu können, möchte ich die notwendigen Komponenten im Notfall über ein Notstromaggregat mit Strom versorgen können.
Zu den notwendigen Komponenten gehören ein Steuergerät, zwei Pumpengruppen und ein wasserführender Pelletofen (der Pelletofen ist zusätzlich zum Gaskessel vorhanden und käme natürlich dann zum Einsatz, wenn die Gasversorgung ebenfalls ausfällt).
Idealerweise sollten all diese Komponenten an einer gemeinsamen Stromverteilung (mehrere verbundene Feuchtraum-Aufputzsteckdosen oder eine Steckdosenleiste IP44?) hängen, die bei Stromausfall einfach von einer vorhandenen Steckdose im Heizungskeller abgezogen und an das Notstromaggregat angesteckt wird.
Da das Notstromaggregat im Notfall ca. 6 m von der Heizungsanlage entfernt stehen wird (außerhalb des Gebäudes im Kellerabgang), würde dafür ein längeres Kabel benötigt, also länger als einfach nur bis zur festen Steckdose.
Der Heizungsbauer meinte, dass beim Steuergerät Außenleiter und Neutralleiter korrekt zugeordnet angeschlossen werden müssen, sonst könnte es zu Problemen kommen. Dies würde ich gern dadurch »gewährleisten«, dass Winkelstecker in Steckdosen mit Deckel eingesteckt werden müssen; damit würde es schwierig, die Stecker »falschrum« in die Steckdosen zu stecken, weil die Klappdeckel im Weg wären.
Als Generator dient ein Honda EU20i mit 2 kW, der laut Beschreibung einen sauberen Sinus liefert.
Nun meine Fragen:
- Seht Ihr bei der Idee/bei dem Vorhaben ein generelles Problem?
- Vermutlich dürfte man 4 oder 5 miteinander verbundenen Aufputzsteckdosen (z.B. nebeneinander auf einem Holzbrett montiert, das dann an die Wand gehängt wird) nicht über eine flexible Leitung mit Strom versorgen, oder? Das wäre aber notwendig, wenn die Stromversorgung auch mal über den Generator erfolgen soll. Oder gelten Aufputzsteckdosen, die z.B. auf einem Holzbrett angebracht sind, das an zwei Haken abnehmbar an einer Wand hängt, nicht als ortsfeste Installation?
Also wäre wohl hier eine IP44-Steckdosenleiste mit ausreichend langem Kabel sinnvoll, das entweder (aufgewickelt auf einer Wandhalterung) in der benachbarten Steckdose steckt (Normalbetrieb) oder abgewickelt im Generator (Notbetrieb). Dann müsste ich nur eine entsprechende IP44-Steckdosenleiste finden, die entweder schon ein 10-m-Kabel hat, oder gar kein Kabel (Selbstmontage) oder eine, bei der man das Kabel gegen ein längeres austauschen kann, ohne dabei das Gehäuse zu zerstören. Die Leiste sollte fünf Steckdosen haben, vier für die Heizung (siehe oben) und eine in Reserve, z.B. für eine Leuchte.
Bin für alle Einschätzungen und Anregungen dankbar!
Vielen Dank im voraus und Grüße,
Jürgen