S
Stromberger
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Noch ne simple Idee, basierend auf werner_1' Vorschlag mit der Dachlatte, dieses aber selber und in der Regel mit "Bordmitteln" zu realisieren:
Da ich davon ausgehe, dass die Decke geschlossen ist, müsste in die Rigips-Platte mit einer 62er (oder 68er) Lochsäge o.ä. ein Loch geschnitten werden.
Dadurch schiebt man dann ein Stück Dachlatte (30-40cm) und positioniert diese mittig neben das Loch.
Dann diese mit einem Finger (gekrümmt) festhalten und neben das vg. Loch ein weiteres Loch (ca. 4-5mm) durch Rigips bohren und Dachlatte vorbohren. Dort dann einfach einen passenden Schraubhaken durchs Rigips in die Dachlatte eindrehen. Ist natürlich nicht so stabil wie etwas in der Betondecke zu befestigen, m.E. nach aber belastbarer (aufgrund der wesentlich größeren Auflagefläche und Lastverteilung) als ein Klapphaken/dübel. Sollte natürlich nicht in der Nähe von Stößen erfolgen, denn diese (bzw. die Verspachtelungen) könnten dadurch reißen.
Welche Methode gewählt wird, kommt eben auf den individuellen Einzelfall an, prinzipiell führen aber mehrere Wege "nach Rom".
Da ich davon ausgehe, dass die Decke geschlossen ist, müsste in die Rigips-Platte mit einer 62er (oder 68er) Lochsäge o.ä. ein Loch geschnitten werden.
Dadurch schiebt man dann ein Stück Dachlatte (30-40cm) und positioniert diese mittig neben das Loch.
Dann diese mit einem Finger (gekrümmt) festhalten und neben das vg. Loch ein weiteres Loch (ca. 4-5mm) durch Rigips bohren und Dachlatte vorbohren. Dort dann einfach einen passenden Schraubhaken durchs Rigips in die Dachlatte eindrehen. Ist natürlich nicht so stabil wie etwas in der Betondecke zu befestigen, m.E. nach aber belastbarer (aufgrund der wesentlich größeren Auflagefläche und Lastverteilung) als ein Klapphaken/dübel. Sollte natürlich nicht in der Nähe von Stößen erfolgen, denn diese (bzw. die Verspachtelungen) könnten dadurch reißen.
Welche Methode gewählt wird, kommt eben auf den individuellen Einzelfall an, prinzipiell führen aber mehrere Wege "nach Rom".