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pillepalle12345
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Hallo Zusammen,
könnt ihr mir bitte eure Meinung sagen?
Ich wohne im oberen Geschoss und wollte mein DSL Kabel erneuern, Telekom Techniker war da und hat einen Kabelbruch diagnostiziert. Ich habe dann das selbst durchziehen probiert, und habe den Nachbarn unten ebenfalls aus Versehen vom Internet "abgeklemmt".
Nach einer Analyse kam heraus Vor Ort kam heraus:
1) Telefon-Klemmstelle Verputzt:
In der Wohnung unten wurde die Telefon-Dose ins Wohnzimmer verlängert und die alte Klemmstelle verputzt (Man muss also die Wand aufschlagen um wieder ran zukommen, da man nicht weiss wo die Stelle ist). Der aktuelle Eigentümer weiss auch nicht Bescheid und hat die Wohnung schon so gekauft. ICh dachte also, dass es mein Kabel ist.
2) Der, der unten damals die Telefonleitung Anschloss hat "mein" Kabel seitlich aufgeritzt, 2 Adern entnommen und sich selbst auch angeschlossen. Wohl um sich das Verlegen eines eigenen Kabels zu sparen. Das erklärt auch, warum ich immer die Probleme habe - unerklärlicherweise. Siehe Bild. Es dürfte wohl ein Altbestand sein, und vermutlich hat es irgendeiner der Vorbesitzer damals so gemacht.
Jetzt ist die Frage:
Eigentlich darf man Klemmstellen nicht so sehr verputzen dass Sie unsichtbar werden, richtig? Sie müssen doch überprüfbar und zugangsfähig jederzeit sein?
Und zweitens, eigentlich dürfte er "mein" Kabel nicht "anzapfen". Er hätte sein eigenes Kabel verlegen müssen, damit ich störungsfrei Internet habe?
Jetzt war ich der Auslöser des Ganzen, weil ich wohl dran zog und drückte, aber ich könnte mich darauf berufen, dass der Eigentümer unten eine mangelhafte Installation hatte und nun selbst ein neues Kabel bezahlen muss und selbst schuld ist, falls die Wand aufgeschlagen werden müsste.
Bitte hilft mir und teilt eure Meinung mit euch.
Liebe Grüße
könnt ihr mir bitte eure Meinung sagen?
Ich wohne im oberen Geschoss und wollte mein DSL Kabel erneuern, Telekom Techniker war da und hat einen Kabelbruch diagnostiziert. Ich habe dann das selbst durchziehen probiert, und habe den Nachbarn unten ebenfalls aus Versehen vom Internet "abgeklemmt".
Nach einer Analyse kam heraus Vor Ort kam heraus:
1) Telefon-Klemmstelle Verputzt:
In der Wohnung unten wurde die Telefon-Dose ins Wohnzimmer verlängert und die alte Klemmstelle verputzt (Man muss also die Wand aufschlagen um wieder ran zukommen, da man nicht weiss wo die Stelle ist). Der aktuelle Eigentümer weiss auch nicht Bescheid und hat die Wohnung schon so gekauft. ICh dachte also, dass es mein Kabel ist.
2) Der, der unten damals die Telefonleitung Anschloss hat "mein" Kabel seitlich aufgeritzt, 2 Adern entnommen und sich selbst auch angeschlossen. Wohl um sich das Verlegen eines eigenen Kabels zu sparen. Das erklärt auch, warum ich immer die Probleme habe - unerklärlicherweise. Siehe Bild. Es dürfte wohl ein Altbestand sein, und vermutlich hat es irgendeiner der Vorbesitzer damals so gemacht.
Jetzt ist die Frage:
Eigentlich darf man Klemmstellen nicht so sehr verputzen dass Sie unsichtbar werden, richtig? Sie müssen doch überprüfbar und zugangsfähig jederzeit sein?
Und zweitens, eigentlich dürfte er "mein" Kabel nicht "anzapfen". Er hätte sein eigenes Kabel verlegen müssen, damit ich störungsfrei Internet habe?
Jetzt war ich der Auslöser des Ganzen, weil ich wohl dran zog und drückte, aber ich könnte mich darauf berufen, dass der Eigentümer unten eine mangelhafte Installation hatte und nun selbst ein neues Kabel bezahlen muss und selbst schuld ist, falls die Wand aufgeschlagen werden müsste.
Bitte hilft mir und teilt eure Meinung mit euch.
Liebe Grüße