J
Jacqueline90
Guest
Hallo =)
Ich habe folgende Frage.
Wir haben heute in der Schule folgende Aufgaben bekommen.
Die Überprüfung des Erdungswiderstandes an einem Baustromverteiler ergab folgende Werte:
UB= 45V, IF= 0,3 A.
Welchen Nennfehlerstrom schreibt DIN VDE 0100 bei Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen vor
a) bei Steckdosenstromkreisen bis In= 16A
b) für alle übrigen Steckdosenstromkreise?
c) Ist der gemessene Erdungswiderstand für beide FI - Schutzschalter ausreichend?
Zu a) IdreieckN = 20A
zu b) IdreieckN = 30mA
und c verstehe ich nicht!
Welcher Erdungswiderstand ist denn vorgeschrieben?
und wie berechne ich den Erdungswiderstand?
Ich verstehe nicht was dieser Erdungswiderstand zu bedeuten hat, was sagt er denn aus?
Zudem haben wir über das TT-System gesprochen.
Warum brauche ich in einem TT-System einen RCD?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Danke =)
Ich habe folgende Frage.
Wir haben heute in der Schule folgende Aufgaben bekommen.
Die Überprüfung des Erdungswiderstandes an einem Baustromverteiler ergab folgende Werte:
UB= 45V, IF= 0,3 A.
Welchen Nennfehlerstrom schreibt DIN VDE 0100 bei Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen vor
a) bei Steckdosenstromkreisen bis In= 16A
b) für alle übrigen Steckdosenstromkreise?
c) Ist der gemessene Erdungswiderstand für beide FI - Schutzschalter ausreichend?
Zu a) IdreieckN = 20A
zu b) IdreieckN = 30mA
und c verstehe ich nicht!
Welcher Erdungswiderstand ist denn vorgeschrieben?
und wie berechne ich den Erdungswiderstand?
Ich verstehe nicht was dieser Erdungswiderstand zu bedeuten hat, was sagt er denn aus?
Zudem haben wir über das TT-System gesprochen.
Warum brauche ich in einem TT-System einen RCD?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Danke =)