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Pumukel
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Und nochmal wenn der TE da keine saubere ( vollständige )Kopien der Seiten liefern kann tut er mir leid und muss sehen wo er bleibt ! Dazu gehört auch die Lesbarkeit der Seitenzahlen!
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Da kann ich dir zustimmen.Dazu gehört auch die Lesbarkeit der Seitenzahlen!
Wo sind denn die ganzen Logo-Leute hier im Forum, die müssten doch das Symbol deuten könnenDann frage doch mal Deine Ausbilder nach diesem Symbol .
Hmm, das trifft oberflächlich vielleicht auf Logo und Co zu, das ein SR-Gatter keinen separten Speicherplatz zugewiesen wird, aber für "richtige" SPS'en ist das unerläßlich. Nur mal als Beispiel S7:Wie die Signale im vorherigen Zyklus waren speichert das RS-Flipp-flopp und bei jedem Zyklus werden die Eingänge neu eingelesen und entsprechend dann auch die Logik geschaltet.
Ansichtssache, in einem richtigen SPS-Programm kommt man nicht ohne statischen Speicher aus, dieser muss sich aber nicht unbedingt aus Merkern gebildet werden, es gibt ja auch die FB's und DB's (in der Siemenswelt) oder die Strukturen (in der Rockwell-Welt) oder die Globale Variablenliste (in der Codesys-Welt), um nur mal drei Beispiele zunennen.Eine vernünftige Schaltlogik benötigt keine Merker !
Sorry, das ist leider falsch. Du kannst problemlos den S und den R Eingang auf 1 setzen, da kommt kein undefinierter Zustand zustanden. Aber auch hier wieder, in der Logo gibt es nur das RS (Stand V7), in einer richtigen SPS gibt es zwei verschiedene "Flip-Flops". Auch hier wieder als Beispiel S7:Diese flankengesteuerten And sind nur erforderlich um klare Pegel an den RS -Flipp-Flopp sicher zu stellen den R und S gleichzeitig auf H führt zu unbestimmten Ausgang!
Wie schon geschrieben, grundsätzlich nein.Einmal gesetzt bleibt das Flipp-Flopp gesetzt bis es über R rückgesetzt wird.
Den Abschnitt versteh ich nicht so wirklich, aber grundsätzlich besteht der Unterschied zwischen einem Merker und einem Eingang darin, das der Merker statisch ist und der Eingang bei jedem Zyklus neu initialisiert wird, sofern er im PAE liegt. Man kann einen Eingang der nicht im PAE liegt als Merker missbrauchen, aber umgekehrt wird da leider kein Schuh draus. Zumal das mit dem verwursten von nicht genutzen Eingängen ein ganz großes Bäh aus den S5-Zeiten ist. Für sowas wirst du heutzutage mit einem nassen Handtuch von der IBN geprügeltNehmen wir an ich benötige in mehreren Zweigen die Undverknüpfung von Eingang 1 (Ein Aus) mit dem Zustand des Motorschutzschalters Eingang2 . Dann setz ich da einen Merker ein und verwende diesen Merker wie einen zusätzlichen durch Verknüpfung entstandenen Eingang M1.
Sag ich erstmal ja, jedoch brauchen auch beide Funktionen einen statischen Speicher. Der Timer für den Zeitwert und der Zähler für den Zählwert. Auch hier wieder der Hinweis, ist in der Logo anders als in einer richtigen SPS. Auch ja, das für den Zähler und Timer oftmals eine Flankenauswertung von Nöten ist.Nimm als Beispiel mal einen Timer. Das ist vom Prinzip her ein voreingestellter Zähler der mit jedem Taktimpuls um einen Impuls hoch oder runtergezählt wird und bei erreichen des voreingestellten Zählerstandes seinen Ausgang ändert.
Richtig.SPS bedeutet ja Programmierte Steuerung und die beinhaltet ein Programm das immer wieder abgearbeitet wird
Also zyklisch zb Die Eingänge abfragt und entsprechend dann die Ausgänge über die Programmierte Logik umschaltet.
Auch richtig, wenn man Funktionen die innerhalb des Programms die Logikauswertung verändern aussen vor läßt.Keine Änderung an den Eingängen bewirkt auch keine Änderung an den Ausgängen. Egal ob da ein oder 100000 Zyklen durchlaufen .