Also bei solchen seltenen Ereignissen, wäre es eher die Aufgabe des THW, größeren Feuerwehren und der Versorger entsprechende mobile Stromversorgungsaggregate für den Katastrophenschutz vorzuhalten.
Das sich abzeichnende Problem ist doch bekannt: Am Anfang wird das Aggregat noch regelmäßig getestet, nach fünf Jahren, da nie gebraucht, in der letzten Ecke vom Regal geschoben oder im Keller verfrachtet, wo kaum einer richtig herankommt und dann vergessen wird oder beim nächsten Hochwasser mit absäuft und hin ist.
Ich möchte nicht wissen, wie viele RWA, USV, EMA-Anlagen usw. es im Lande gibt, die ungewartet vor sich hindümpeln und beim ersten Stresstest aussteigen.