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Silverio
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Hallo zusammen, ich habe mal wieder eine Frage.
Wir haben ein Gartenhaus, in das ich Strom legen lassen will.
Also die Leitungen würde ich verlegen, sprich: Graben buddeln, Flexrohr rein, Hauseinführung und Einführung im Gartenhaus.
Folgende Verbraucher soll es geben sollen angeschlossen werden:
1. Eine Gewächshausheizung (Heizlüfter), der dann im direkt angrenzenden Gewächshaus in der Übergangszeit dafür sorgt, dass es immer über 5 Grad bleibt. Die haben aber durchaus schon mal 2,5 kW
2. Eine Steckdose für die Regenwasserpumpe (ca 0,5 kW)
3. Steckdose für Kleinverbraucher (unter 100 W)
4. Licht
Entfernung vom Verteilerschrank im Haus zum Installationsort im Gartenhaus: 20 Meter, ich habe nun mal mit 30 m gerechnet.
Was würdet ihr machen?
A: Tatsächlich eine Unterverteilung errichten lassen oder
B: Zuleitung ins Gartenhaus, über den Verteilerschrank abgesichert und RCD-geschützt
Ich tendiere (auch aus Kostengründen, aber nicht nur) zu B. Dabei aber mit zwei Stromkreisen, einmal separat für die Gewächshausheizung und einmal für den Rest.
Was meint ihr?
Der Elektriker würde mir prinzipiell eine Unterverteilung anschließen, aber genauso auch eine/zwei einfache Zuleitung(en). Der ist da recht leidenschaftslos, hat aber auch keine große Zeit, das in verschiedenen Angeboten und Gesprächen zu erörtern. Heutzutage ist "Mann" ja froh überhaupt jemanden zu finden, der einem so Kleinkram anschließt.
Wir haben ein Gartenhaus, in das ich Strom legen lassen will.
Also die Leitungen würde ich verlegen, sprich: Graben buddeln, Flexrohr rein, Hauseinführung und Einführung im Gartenhaus.
Folgende Verbraucher soll es geben sollen angeschlossen werden:
1. Eine Gewächshausheizung (Heizlüfter), der dann im direkt angrenzenden Gewächshaus in der Übergangszeit dafür sorgt, dass es immer über 5 Grad bleibt. Die haben aber durchaus schon mal 2,5 kW
2. Eine Steckdose für die Regenwasserpumpe (ca 0,5 kW)
3. Steckdose für Kleinverbraucher (unter 100 W)
4. Licht
Entfernung vom Verteilerschrank im Haus zum Installationsort im Gartenhaus: 20 Meter, ich habe nun mal mit 30 m gerechnet.
Was würdet ihr machen?
A: Tatsächlich eine Unterverteilung errichten lassen oder
B: Zuleitung ins Gartenhaus, über den Verteilerschrank abgesichert und RCD-geschützt
Ich tendiere (auch aus Kostengründen, aber nicht nur) zu B. Dabei aber mit zwei Stromkreisen, einmal separat für die Gewächshausheizung und einmal für den Rest.
Was meint ihr?
Der Elektriker würde mir prinzipiell eine Unterverteilung anschließen, aber genauso auch eine/zwei einfache Zuleitung(en). Der ist da recht leidenschaftslos, hat aber auch keine große Zeit, das in verschiedenen Angeboten und Gesprächen zu erörtern. Heutzutage ist "Mann" ja froh überhaupt jemanden zu finden, der einem so Kleinkram anschließt.