Stromzufuhr drosseln

Diskutiere Stromzufuhr drosseln im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Habe folgendes Problem: Vor kurzem habe ich mir als Bastelei ein Moped in Einzelteilen zugelegt das ich ein wenig zweckendfremden möchte...
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Fakt ist, daß eine Batterie nur mit Gleichstrom geladen werden kann. Wenn diese Lichtmaschine einen Batterieanschluß besitzt, dann liegt dort auch Gleichspannung an. Um diese Gleichspannung abzugreifen ist der Batterieanschluß auch genau der richtige Ort für den Anschluß eines Spannungsbegrenzers als auch für den Abgriff.
Hast du dir den Schaltplan spasshalber mal zu gemüte geführt.
Es gibt keine Lichtmaschine.
Es gibt eine Spule für den Frontscheinwerfer mit Wechselstrom
Es gibt eine weitere für die Zündung, und eine 3. dort hängt das Rücklicht und Bremslicht dran ebenfalls AC und von dieser gibt es noch einen Abgriff, über den mit einer Einweggleichrichtung und Vorwiderstand die Batterie geladen wird. Wenn du dort Strom ziehst, hat das auf den Frontscheinwerfer Null Auswirkung und auf das Rücklicht kaum Auswirkung.
Im Übrigen kann deine Schaltung mit einer einfachen kleinen Z-Diode max. 1A verbraten, dann stirbt die Z-Diode, weil der Transistor Typisch nur eine Verstärkung von 20 hat.
 
Du kotzt mich langsam an.

Was du hier aufführst hat mit der Fragestellung überhauptnichts zu tun.
Lies doch einfach nochmal den Eingangspost des Fragestellers und konzentriere dich auf die dort gestellte Fragen.....nochbesser, halte einfach mal die Klappe.
 
Du musst nicht nur den Eingangspost lesen. Der Fragesteller hat Angst, das ohne Batterie die Glühlampen im Scheinwerfer und Rücklicht nicht lange halten. Das steht aber etwas weiter hinten. Die Batterie hat aber darauf sogut wie keine Auswirkung, also auch nicht eine dort eingebaute Energievernichtungsschaltung. Und das solltest du spätestens erkennen seitdem der Link zum Stromlaufplan vorhanden ist. Als ich aber anfangs schrieb, das Mopeds keine Lichtmaschine haben zumindest viele davon, erfolgte von dir ein persöhlicher Angriff.
Du hast damit angefangen nicht ich. Ich unterhalten mich gern auf fachlicher Ebene, das scheint aber mit 3 Leuten im Forum nicht möglich zu sein.
 
Ich will dir nurmal vorführen welchen Bullshit du hier von dir gibst:

bigdie schrieb:
Im Übrigen kann deine Schaltung mit einer einfachen kleinen Z-Diode max. 1A verbraten, dann stirbt die Z-Diode, weil der Transistor Typisch nur eine Verstärkung von 20 hat.
Auch rechnen scheint nicht deine Stärke zu sein.

Wie kommst du auf dieses eine Ampére?
Rechne das mal bitte vor.

Meine Rechnung:
Bleiben wir mal bei einer hFE von 20, was das Minimum des Transistors ist.

Gehen wir mal davon aus, dass bei der kleinen Lichtmaschine maximal 5A gekappt werden sollen, es sind ja nur die Spitzen.

Dann bräuchte der Transistor einen Basisstrom von 250mA.
Eine Z-Diode die 250mA Strom verträgt, findest du tonnenweise auf dem Markt.
Ich habe den Basiswiderstand bewusst so hoch mit 1K gewählt um damit die Z-Diode nicht weiter zu belasten, er dient lediglich zur Abführung der Ladungsträger der Basis.

Wenn du meine Schaltung überhaupt begriffen hast, ich erkläre sie dir nochmal, dann siehst du, daß die Z-Diode lediglich den Basisstrom für den Transistor liefert, der daraus resultierende Kollektorstrom (X20) ist die eigentliche Last.

Zur Korrektur meiner Schaltung noch die Anmerkung: Wenn die Begrenzung exakt bei 6V einsetzen soll, muss die Zenerdiode einen Wert von 5,3V haben. Es addiert sich noch die Basis-Emitter-Schwellenspannung von 0,7V hinzu.

Damit ist dieses Thema für mich jetzt erledigt.
 
Wie kommst du auf dieses eine Ampére?
Für 1A braucht der Transistor 50mA Basisstrom.
50mA mal 6V sind 300mW für die Z Diode.
Die kleinen Z-Dioden haben 300mW.
Wenn du also so viel Ahnung hättest, wie du austust, dann hättest du eine 5,6V Z-Diode und einen Darlingtontransistor oder 2 Transistoren in Darlingtonschaltung benutz.
 
bigdie schrieb:
Wie kommst du auf dieses eine Ampére?
Für 1A braucht der Transistor 50mA Basisstrom.
50mA mal 6V sind 300mW für die Z Diode.
Die kleinen Z-Dioden haben 300mW.
Wenn du also so viel Ahnung hättest, wie du austust, dann hättest du eine 5,6V Z-Diode und einen Darlingtontransistor oder 2 Transistoren in Darlingtonschaltung benutz.

Von der Leistung der Z-Diode war bisher noch kein Wort gefallen, genausowenig wie von der Leistung der Lichtmaschine, auch da nimmst du dir heraus die exakten Anforderungen zu kennen.
Sollte tatsächlich eine höhere Verstärkung notwendig werden, kann man selbstverständlich einen Darlington verwenden, aber dann, auch da irrst du dich in deiner Rechnung, muß man berücksichtigen, daß die Basis-Emitter-Schwellenspannung 2X0,7V, also 1,4V beträgt. Die resultierende Zenerspannung müsste dann 4,6V betragen.
 
5,6 + 1,2 = 6,8V
6,9 ist die normale Spannung einer Batterie die geladen wird. Gasungsspannung 7,2V.
 
Von der Leistung der Z-Diode war bisher noch kein Wort gefallen

weshalb ich dir vorschlage, eine Verstärkung einer kleineren, billigeren Z-Diode zu konstruieren

Du scheinst ein schlechtes Gedächtnis zu haben, beides Aussagen von dir.
Und wenn ich einen Transistor anpreise und erkläre, das er 15A aushält, macht es wenig Sinn, wenn dann bei 1-2A die Z-Diode abraucht.
 
ich hatte eigentlich gehofft das es im ersten Post klar genug angekommen war aber die (jetzt klargestellten!?) 1,2V Überspannung müssen weg. wirklich, weg. Von mir aus in Wärme umgewandelt an die Umgebung abgegeben werden. Ich kann sie nicht brauchen.

Könnte man als ganz banale Lösung auch einfach Birnen mit höherer Wattzahl nutzen?
 
bigdie schrieb:
5,6 + 1,2 = 6,8V
6,9 ist die normale Spannung einer Batterie die geladen wird. Gasungsspannung 7,2V.

Du hast garnichts begriffen.
Ich verrate dir etwas, da soll garkeine Batterie dran.

@Basti, natürlich kannst du die höhere Spannung auch mittels grösserer Last verbraten, allerdings liegt diese Last dann permanent an. Das bedeutet, daß bei Entnahme von Strom, ich weiss ja nicht wieviel du abzweigen willst, die Spannung weiter sinkt. Auch wird die Spannung dann Drehzahlabhängig werden, d.h. je höher der Motor dreht, desto höher geht die Spannung.

Gruß
 
Basti64 schrieb:
ich hatte eigentlich gehofft das es im ersten Post klar genug angekommen war aber die (jetzt klargestellten!?) 1,2V Überspannung müssen weg. wirklich, weg. Von mir aus in Wärme umgewandelt an die Umgebung abgegeben werden. Ich kann sie nicht brauchen.

Könnte man als ganz banale Lösung auch einfach Birnen mit höherer Wattzahl nutzen?
Wo hast du denn 1,2V Überspannung? Wo ist dein eigentliches Problem?
Die Batterie hat mit deinem Scheinwerfer und evtl. Lampen die nicht lange halten nichts zu tun. Das sind 2 Paar Schuhe.
 
Sparky schrieb:
Du hast garnichts begriffen.
Ich verrate dir etwas, da soll garkeine Batterie dran.
Ich verrate dir auch mal was, da soll gar nichts ran.
 
:lol:

Der Thread hätte direkt nach dem ersten Eintrag sofort geschlossen werden sollen!

Patois
 
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