Unitymedia / Telekom Kabel verlegen

Diskutiere Unitymedia / Telekom Kabel verlegen im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo liebe C., Ich brauche eig. Bloß eine Bestätigung... Wir sind gerade am renovieren, da wir noch nicht über unseren Internet Anbieter im...
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DerStift

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Hallo liebe C.,

Ich brauche eig. Bloß eine Bestätigung...

Wir sind gerade am renovieren, da wir noch nicht über unseren Internet Anbieter im klaren sind ist es logischer für alle vorzusorgen.

Unitymedia bezieht es ja aus dem Kabelnetz ---> Hausübergabepunkt

Telekom wiederrum aus dem APL

So würde ich Coaxialkabel für Unitymedia (HÜP) überallvorsehen (bin ich ja flexibler) und eine Dose daneben für Telekom (APL) ein 2x2x0,8. Je nachdem wen wir nehmen, kommt halt eine Blindabdeckung auf die andere dose drauf.

Vielen dank schon mal!!
:D
 
Was für eine Immobilie ist es? 1-Familienhaus...2-Familienhaus...Mehrfamilienhaus?
Mietwohnung...Eigentum?
Ist evtl. demnächst mit FTH (Fibre to the Home) zu rechnen?
 
Ein Einfamilienhaus :)
Nein, habe auch ehrlich gesagt keine Ahnung was das ist. Also alter Standard
 
Da die Telekom ohnehin auf IP.(Internet-Protokoll) umstellt da ist es schon angebracht sich auf diese neue Technik vorzubereiten denn da läuft das Fernsehen über die Telefonleitung und den Router zu dem zusätzlichen Receiver (MagentaZuhause+TV)
 
Man sollte aber auch an die monatlichen Fixkosten denken.
TV über die Telekom kostet. Über SAT sind viele Stationen kostenlos. Die evtl. Gebühren bei DVBT-2
bleiben abzuwarten.
Bezüglich Bandbreite ist das Koaxkabel (bietet Kabel BW an. Einschließlich Telefonie) besser, als eine 2-adrige Leitung.
 
Von der Theorie aber wäre dies korrekt? Thema renovieren
 
Hi,

Heute sollte man die Installation anders durchführen
Von den Räumen aus sternförmig den Hausanschlussraum anfahren.Jeweils einmal Netzwerk und einmal Koax. Dadurch hälst du dir alle Möglichkeiten offen und bist flexibel.

Praktisch bedeutet das:
Du zeihst von jedem Raum ein CAT7 (am besten Duplex) Kabel und ein Koax Kabel in deinen Hausanschlussraum.

Grüße
 
Hallo Stift,
es gibt einfach keine zukunftssichere Installation.
Deshalb würde ich auch nicht wild das Haus verkabeln.
Entscheide dich für den Provider und dessen Topologie und dann erst für die Installation. Alles andere ist Geldverschwendung.

Im Moment geht der Trend zu Glasfaser, weil Kupfer einfach an seine physikalischen Grenzen gerät.

GRuß
 
Gemäß DIN 18015 sind Leitungen für TV und Kommunikation austasuchbar im Rohr zu verlegen.
Das ist das einzige was wirklich zukunftssicher ist.

Die Rohre sollten wenig Bögen aufweisen und nicht zu lang sein.
 
wechselstromer schrieb:
Man sollte aber auch an die monatlichen Fixkosten denken.
TV über die Telekom kostet. Über SAT sind viele Stationen kostenlos. Die evtl. Gebühren bei DVBT-2 bleiben abzuwarten.
Ich denke mal, das ist ein Versuchsballon. Wenn die merken, dass Sie damit richtig Geld verdienen können, werden Sender über SAT auch nach und nach umstellen.
Bei den Einnahmen über Werbung haben die den Scheitelpunkt überschritten, so dass keine weiteren Einnahmen darüber möglich sind. Außerdem immer mehr Anbieter teilen sich den Kuchen und es wandern die Zielgruppen immer mehr ins Internet ab.

Durch die Flut an Werbung stumpfen die Empfänger auch immer mehr ab. Wo vor 100 Jahren ein Blechschild reichte, muss heute das Plakat alle 3 Sekunden wechseln, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Vor 30 Jahren hatten wir ein Anzeigeblatt, wo man auch reingeschaut hat, weil die interessant war. Heutezutage kommen drei, es fällt die Hälfte raus und man wirf die ungelesen weg. Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir eine Zeitungsklappe in die blaue Tonne säge.

Strippe-HH schrieb:
..... denn da läuft das Fernsehen über die Telefonleitung und den Router zu dem zusätzlichen Receiver (MagentaZuhause+TV)
Sparky schrieb:
..Im Moment geht der Trend zu Glasfaser, weil Kupfer einfach an seine physikalischen Grenzen gerät.

GRuß
Dazu kann ich eine Story von meinem alten Kieler Kumpel erzählen, der vor ca. drei Jahren gebaut hat: "Den alten Kram brauche ich nicht mehr, nur noch Glasfaseranschluß mit 100Mb und CAT7-Verteilung, Fernsehen bekomme ich ja über Entertain" (Jetzt Magenta).
Der hat jetzt ~50 Netzwerkanschlüsse im Haus - selbst bei der Waschmaschiene ist eine Dose und einen kleinen Netzwerkschrank im HWR. Koaxialkabel - Fehlanzeige.

Die Stadtwerke hat ihn den damals kostenlosen Glasfaseranschluß gelegt, alles verbunden und? - Kein Fernsehen! Hintergrund war, das die selber ein kostenplichtiges TV-Paket anbieten und als Zweitanbieter gar nicht verpflichtet sind, andere Anbieter durchzurouten.
Er hatte sich schon überlegt, die neuen Set-Top-Boxen zu verkaufen und TV über die Stadtwerke zu nehmen, nur kommt das TV-Signal zwar mit Glasfaser ins Haus, wird aber über das Netzwerk gar nicht angeboten, sondern nur ganz klassisch über eine analoge Koaxial-TV-Buchse. Die digitale TV-Welt endet an den Übergabeadapter. Darüber hat er sich tierisch aufgeregt.

Also wurde letztendlich durch das Leerrohr, was er für eine Gartenleuchte vorgesehen war, ein Kupfer-TK-Anschluss von der Telekom gezogen, damit er sein Entertain nutzen konnte. Und nach zwei Jahren war er denn endlich raus aus dem Vertrag mit den Stadtwerken und sein superschneller Glasfaseranschluß liegt brach. Vorher erzählt hatte ihm das auch keiner und außer ein Haufen Lehrgeld nichts gebracht - noch nicht.

Sparky schrieb:
....es gibt einfach keine zukunftssichere Installation.
Deshalb würde ich auch nicht wild das Haus verkabeln.
Entscheide dich für den Provider und dessen Topologie und dann erst für die Installation. Alles andere ist Geldverschwendung.
Genau so ist es!
Und vor allem das Haus zukünftig umbaubar halten, da sich laufend etwas ändert und nicht nur auf Bezug von TV.

Wenn ich mir die Neubauten in dem Bezug anschaue - Grauenhaft! Alles unterm Estrich, Leerrohre mit echten engen 90º-Bögen und dann Fussbodenheizung drüber. Kein Keller, keine zugänglichen Schächte, alles verkleidet und eingemauert, selbst die Fenster bekommt man nicht ohne größeren Aufwand heraus. Es ist einfach nicht vorgesehen, dass sich Dinge ändern können, oder mal ausgetauscht werden müssen.

Die richten Altbauten haben schon vieles mitgemacht. Kein Strom und Etagenheizung bis hin zu modernster Ausstattung, da sich immer ein stillgelegter angrenzender Schornstein findet, wo man problemlos Leitungen von der 4 Etage in den Keller ziehen kann.

Die wurden früher auch von altgestandenen Praktikern geplant und nicht von studierten Theoretikern ausgedacht und berechnet, die selber noch nie auf dem Bau gestanden haben.

mfG
 
Der Hauptgrund der Probleme an neuen Gebäuden ist, daß heute alles billig sein muß.
Wenn man den Keller weg lässt hat man schnell viel Geld gespart. Die dann eigentlich notwendigen Abstell, Lager und Wirtschaftsräume werden in der Wohnfläche dann oft einfach weg gelassen.

Mich wundert immer, daß vielen erst hinterher auffällt, daß der Wischmop im Wohnzimmer einfach unschön aussieht...

Vom Aufbau her wurden die besten Häuser zwischen 17 und 1850 gebaut. In den Platz zwischen den doppelten Außenwänden lässt sich heute sehr einfach Dämmwolle einblasen und somit eine extreme Verbesserung der Isolierung erzeugen.
 
Telefonleitung sollte aber 0,8mm sein und nicht 0,6
 
Strippe-HH schrieb:
Wir hatten es in Neubauten immer so gemacht:
Cat7 Duplexleitung und Coaxleitung in jedes Zimmer.
Verlegung bei längeren Strecken in M25-er Rohr.
Octavian1977 schrieb:
Der Hauptgrund der Probleme an neuen Gebäuden ist, daß heute alles billig sein muß.
Und deswegen wird es heutzutage nicht mehr gemacht! Wenn ich so sehe wie die dünnen Leerrohre liegen, bekommst du die eingezogenen Leitungen keine 2cm bewegt. Austauschbar war gestern.

mfG
Jörg
 
Octavian1977 schrieb:
Der Hauptgrund der Probleme an neuen Gebäuden ist, daß heute alles billig sein muß.
Wenn man den Keller weg lässt hat man schnell viel Geld gespart. Die dann eigentlich notwendigen Abstell, Lager und Wirtschaftsräume werden in der Wohnfläche dann oft einfach weg gelassen.
Sagen wir mal so, dass Gebäude darf nicht so viel kosten. Wenn ich höre, was meine Nichte für ihr Grundstück im Norden von HH bezahlt hat - Wahnsinn. Mit DHH müssen die mal eben 400.000,-€, abzüglich Eigenleistung finanzieren. Mir würde da schon die Muffe gehen.

Und das Problem ist doch, dann kommen die Architekten, die selber eine 500qm-Villa bewohnen und planen für eine junge Familie ein Lebens-(alp-)traum und haben von Tuten und Blasen keine Ahnung. Die jungen Bauherren haben auch keine Ahnung und sind auf eine fachkundige Beratung angewiesen, die Sie dann verkauft, aber nicht geliefert bekommen. Und dann machen sich die hochbezahlten Studierten nicht mal die Mühe, sich das Grundstück anzuschauen, sondern da wird am Reißbrett geplant.

Folge: Die Terrassen der Häuser auf der Straßenseite gehen alle nach Osten raus, nachmittags ab 15/16:00 Uhr sitzen die alle im Schatten. Statt sinnvoll abends im Wohnzimmer das Tageslicht und die Sonnenwärme im Wohnzimmer nutzen zu können, muss dann unnötig beleuchtet und nachgeheitzt werden. Aber eine Solaranlage muss auf das Dach.

Bei der Planung wurde der notwendige Raum für den Solarspeicher vergessen, so dass die die Waschmaschine in die Küche verfachten haben, da kein Platz für Schuhe und was man sonst so hat da war.
Einen kühlen Raum für Lebensmittel oder Getränke - Fehlanzeige. Das habe ich aber schon von mehreren gehört, dass dies in den heutigen Neubauten einfach fehlt.

Die Solaranlage bräuchten die eigentlich nicht, da nach Süden heraus zwei große Bäume auf den Grundstück stehen und die Felder beschatten, die Bäume einfach entfernen geht in Hamburg angeblich nicht.

Da kommt wieder unsere sinnvolle Gestetzgebung zum Vorschein. Einerseits schreibt man heutzutage eine Solaranlage o.ä. vor, andererseits darf denn störendes Grüngewächs nicht entfernt werden. Da sind mal wieder grüne Schwachmaten am Werk gewesen, die das zusammengekritzel haben und so andere Leute ihr sauer verdientes Geld verbrennen.
Passt aber alles irgendwie in die heutige Energiepolitik. Hauptsache agieren und sei es sinn- und konzeptfrei.

Bei meiner knapp 200 Jahre alten Kate ist die Küche im Osten und das Wohnzimmer im Südwesten. Wir haben morgens Sonne in der Küche und Abends im Wohnzimmer. Und als uns die große Buche beim Wintergartenanbau gestört hat, ist die einfach weggekommen und das war damals auch im April möglich.


Vom Aufbau her wurden die besten Häuser zwischen 17 und 1850 gebaut. In den Platz zwischen den doppelten Außenwänden lässt sich heute sehr einfach Dämmwolle einblasen und somit eine extreme Verbesserung der Isolierung erzeugen.
Meine Frau hat ja so'n Ding von ihrer Oma geerbt. Einerseits stimmt das schon, dass die alten Dinger gar nicht so schlecht isoliert sind, aber eher, weil man früher den Brennstoff mühsam aus dem Wald ranschaffen und zerkleinern müsste - mit Muskelkraft. Und die wenigsten wissen, dass es vor 200 Jahren viel weniger Wald als heute gab, da alles weggeheizt wurde.

Aber die alte Kate habe ich auch schon öfters verflucht, so ein Gebäude ist nichts für handwerklich ungeschickte oder die dreimal im Jahr in den Urlaub fahren wollen. Du muss vieles selber machen, da das Machen lassen einfach unbezahlbar wird, auch wenn man gut verdient.

Und man muss jede Menge Lehrgeld zahlen, da einem auch von den Fachberatern völlig ungeeignetets Material verkauft wurde. Seit dem habe ich auch ein etwas gespaltenes Verhältnis zu den angeblichen Fachleuten und mache mich immer selber schlau. Oft haben die keine wirkliche Ahnung oder machen es auch nicht fachgerecht, weil das einfach mehr Zeit kostet.


Der Gutachter schrieb:
Octavian1977 schrieb:
... daß heute alles billig sein muß.
Und deswegen wird es heutzutage nicht mehr gemacht! ...
Ich war ja selber mal als Selbsständiger unterwegst, da mich mit Ü50 keiner mehr haben wollte und habe mich damit durchgeschlagen. Ich muss ganz offen sagen: Handwerk hat keinen goldenen Boden mehr - nicht mal mehr einen bronzenen. Und man kann jeden, der etwas auf den Kasten hat, nur davon abraten ins Handwerk zu gehen.
Vor vierzig Jahren hat ein guter Handwerker mehr gehabt als ein Akademiker, heutzutage sind doch' regelmäßige Mehrarbeit' und 'Schnell - schnell' die Maxime und man hat im Monat weniger, als solche Jungtippse im ÖD mit geregelten Arbeitszeiten.

Die Preise werden dir heutzutage vorgegeben und wenn du etwas teurer bist, macht es ein anderer. Auf Qualität achten doch die wenigsten. Hauptsache: 'Billig will ich'.
Und wenn ich so höre, für welche Preise komplette EFH-E-Installationen durchgeführt werden, grenzt es doch schon an reinste Selbstausbeutung.

Richtig was über, hatte ich nur bei den 'Feierabendaufträgen' und die haben mir so manches Mal finanziell über Die Runden geholfen. Früher als sicher und gut bezahlter Angestellter habe ich auch gegen diese Personen gewettert, die so unterwegst waren - heutzutage eine völlig andere Sichtweise dazu gewonnen. Stellenweise machen die es doch aus purer Not heraus.
Und die da 'Oben' sind da kein Stück besser und schon mal kein Vorbild, sondern langen noch unverschämter zu. Nennt sich dann statt 'Schwarzgeld' Tantieme oder Grafikationen aus Beratungsgeschäften oder Aufsichtsratposten. Oder bekommt später eine luktrative Anstellung bei einem Unternehmen oder Gazprom und das alles völlig legal.

mfG
 
wow, da hat mal einer so richtig Dampf abgelassen... :D

Du bekommst 5 likes von mir :wink:
 
nunja preislich ist da eigentlich nicht so viel in den Jahren passiert.

Wenn man vergleicht was ein Bewohner eines Hauses 1800 verdient hat und wie viel das Haus von seinem Einkommen prozentual gekostet hat, ist es heute sicher preiswerter.

Vor einigen Jahren hat man noch 8% zinsen für das preiswertere Haus bezahlt.
Die Rate bleibt gleich, dafür ist die Kreditsumme heute höher.
 
Einzelhäuser ohne Keller werden viel gebaut-- Leider
Und die Häuser die heutzutage gebaut werden die sind wie aus einer Schublade gezogen.
Damals in den 60-er Jahren und eher war es aber ähnlich nur in den Wohnungen gingen alle Räume von der Diele ab, die Küche war ein eigener Raum und der Balkon stets nach Süden oder Westen ausgerichtet.
Und heute muss die Küche unbedingt im Wohnzimmer mit drinnen sein was ich persönlich unmöglich finde.
Und es gab eben nur eine Antennensteckdose im Wohnzimmer und einen Telefonschluss im Flur was auch heute noch ausreichen kann wenn man über W-Lan im Internet surft und schnurlose Telefone verwendet.
Fernsehen im jeden Zimmer muss auch nicht jeder können, wer es hat, dann ist es gut wenn es die Möglichkeiten zulassen.
Und nicht jeder hat das Glück wie ich als Erdgeschoßbewohner einer ETW, sich Löcher durch die Kellerdecke zu bohren und die notwendigen Leitungen sich dadurch in die Wohnung zu holen ohne viel die Wände auf zufräsen. Und unter meiner Wohnung befindet sich mein Keller und zugängliche Fahrradräume.
 
Strippe-HH schrieb:
Einzelhäuser ohne Keller werden viel gebaut-- Leider...
Keller habe ich auch nicht - bei Moor, ging das nicht. Reine Steinhäuser wären hier versackt und das wird heutzutage als Baugebiet ausgewiesen.
Jetzt heißen ganze Stadtteile X-Moor oder an der Y-Au.
Solche Au ist früher regelmäßig über die Ufer getreten und hat weite Bereiche überschwemmt, bevor die ausgebaggert und begradigt wurde. Viele achten einfach nicht auf die alten Gebietsnamen oder machen sich die Mühe mal in alte Landkarten zu schauen, sondern stehen lieber stundenlang bei Harry, um sich die passende Fliese auszusuchen.

Wertloser sumpfiger Wiesengrund wird Ahnungslosen als teures Bauland angedreht. Bei uns gibt es ein neues Baugebiet, das heißt To'n Gammelmose. Ich würde da erst mal eine 10m hohe Warf aufschütten und zwanzig Jahre warten bis sich die gesetzt hat.

Und die Häuser die heutzutage gebaut werden die sind wie aus einer Schublade gezogen.
....Und heute muss die Küche unbedingt im Wohnzimmer mit drinnen sein was ich persönlich unmöglich finde.
Gab es in den siebzigern auch schon. Straßenweise die gleichen Häuser mit Flachdach und offener Küche. Motto: 'Beton - es kommt darauf an, was man daraus macht.' Mit 8000 l-Tank im Keller. Zumindestens der Fehler mit den Flachdächern scheint sich nicht zu wiederholen.

mfG
 
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Thema: Unitymedia / Telekom Kabel verlegen
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