Nicht die Aufbauhöhe der Leuchten allein bestimmt den Abstand, sondern die Angaben des Herstellers.
Ist zu wenig Platz bedeutet das Wärmestau und schneller Defekt der ansonsten langlebigen LEDs.
Dewegen sollte man vorher einfach eine Leuchte mit Leuchtmittel so anschliessen und in solche Blechkeksdose packen und auf eine Glasplatte oder Kochfeld abstellen. Packt da einfach ein Heizungsthermometer rauf und lässt die 24h in Betrieb. Wenn die Dose über 50° warm wird, dann einfach zurückschicken, mit der Behauptung, die Packungsangaben zur Leistung stimmen nicht. Manche dieser Chinakracher überleben solch ein Test auch nicht.
Diese Ware kommt ja leider - wie der übliche Chinaschrott auch - ungeprüft durch den Zoll von Waltershof direkt auf Deutschlands Ladentische. Leider sind heutzutage die Verbraucher selber gezwungen, die Ware zu prüfen, was bei Leuchtmittel nahezu unmöglich ist, außer man nennt eine Olbrichkugel sein eigen. Selbst die Leistungsaufnahme zu überprüfen ist schwierig, da üblichen in dem Messbereich nur ungenau sind. Dies wäre genauso, als wenn man mit einem Gliedermaßstab (Zollstock) die Stärke von dünnen Blech nachmisst.
Normalerweise müsste da eine Prüfbehörde mit entsprechenden Equipment erst ein paar Proben aus den Containern ziehen, diese auf Einhaltung der Bestimmungen, Angaben und technische Sicherheit prüfen und dann können sie diesen Container freigeben oder der Inhalt geht gleich nach Moorburg in die Müllverbrennung. Da könnte man sogar ein Förderband hinbauen.
Solche Prüfung kann man ja als Gebühr oben raufschlagen! Es würden dann zwar die Produkte teurer, aber der Kunde könnte dann sicher sein, dass er sicherere, langlebigere Produkte bekommt und die Angaben stimmen Das wäre mal eine sinnvolle politische Maßnahme zur Rescoucenschonung und CO²-Reduzierung, zumal sofort umsetzbar.