Lohnt ein E-Auto überhaupt noch ?

Diskutiere Lohnt ein E-Auto überhaupt noch ? im Forum E-Mobilität im Bereich DIVERSES - Nachdem es mal eine Umfrage im Betrieb dazu gab, vielleicht mit einer Option eines E-Auto Leasing mit Kaufmöglichkeit und späteren laden an der...
……..Unsere wichtigste Maßnahme zur Klimarettung müsste daher sein die Bevölkerung zu reduzieren. Aber wir wollen Zuwanderung und zahlen Kindergrundsicherung.
Also wir Deutschen (ohne Migrationshintergrund) wären eigentlich schon sehr gut davor gewesen. Auch mit Kindergeld und -grundsicherung wären wir längst schon bei 50 Millionen angelangt und würden, nach dem die Gen. Babyboomer abgelebt hätte, bei 30 Millionen stehen.

Aber Dank der sehr liberalen Einwanderungspolitik in den letzen 50 Jahren (Jeder darf bleiben) der es übers Mittelmeer oder zu Fuß her schafft, werden diese die Minderheit abbilden.

Ich prognostiziere mal waghalsig das wir die Büchse der Pandora schon geöffnet haben und dieser Vorgang spätestens in fünf Jahren nicht mehr umkehrbar ist und ich pers. Noch die Singularität erleben werde!
Die Büchse der Pandorra
 
Zuletzt bearbeitet:
Als 1. zählt mein Geldbeutel..
Tja.. keine weiteren Fragen euer Ehren..

Wetter und Klima sind in etwa so das Gleiche wie Auto und Straßenverkehr. Da solltest du dich mal besser belesen. Aber wsl willst du das ja gar nicht wissen.

Natürlich wird der Planet weder total überfluten noch verbrennen. Darum geht es nicht. Sondern, dass die Veränderungen des Klimas uns je länger wir Massen an Co2 emittieren uns diktieren werden, wie wir noch leben oder überleben können.

Es geht um das WIE in der Zukunft. Im Grunde die Frage, wenn wir ein Haus für unsere Kinder planen und bauen möchten, wie würde das aussehen? Soll es bequem, gemütlich, modern und sicher werden? Oder wird es eher aus Resten gestückelt, beengt, kalt und instabil? Wenn unser Handeln JETZT den Unterschied bestimmt, welche Version unseren Kindern noch möglich sein wird, sollte die Sache klar sein.
 
….
Es geht um das WIE in der Zukunft. Im Grunde die Frage, wenn wir ein Haus für unsere Kinder planen und bauen möchten, wie würde das aussehen? Soll es bequem, gemütlich, modern und sicher werden? Oder wird es eher aus Resten gestückelt, beengt, kalt und instabil? Wenn unser Handeln JETZT den Unterschied bestimmt, welche Version unseren Kindern noch möglich sein wird, sollte die Sache klar sein.
Sofern man Kinder hat.
 
Reicht ein Vulkanausbruch wie Vesuv oder gar Yellostone und wir haben 10-50 Jahre Winter.

Die Phlegräischen Felder werden oft vergessen.
Wenn die hoch gehen, siehts nicht gut aus. Und aktuell deutet alles darauf hin.

Investitionen in Hochwasserschutz, Blackoutschutz, sonstigen Katastrophenschutz usw wäre viel wichtiger weil man dadurch wirklich präventiv was machen kann.
Das gleiche gilt für Flächenwidmungen in kritischen Gebieten.
 
Massen an Co2 emittieren uns diktieren werden, wie wir noch leben oder überleben können.

Die höchsten Artenvielfalten auf dem Planeten gab es zu Zeiten mit deutlich höheren CO2 Gehalt.
Das aktuelle Massenaussterben der Arten hängt aber mit einem anderen Faktor zusammen: der steigenden Zahl an homo sapiens.
 
Ich möchte eigentlich nur eine Frage seriös beantwortet haben (von den "Entscheidungsträgern", nicht von den Forenteilnehmern!):

Wenn Deutschland im Jahre x bei NULL CO2-Emissionen angekommen ist (besser: theoretisch angekommen sein würde), welchen exakten Einfluss hat das auf das Weltklima, soll heißen, wieviel hundertstel Grad sich dadurch die Erderwärmung verändert hat, wieviel cm Meeresspiegelanstieg vermieden wurde, wieviel Wirbelstürme weniger entstanden sind?
Der Einfachheit halber darf gerne so gerechnet werden, als wenn die übrigen weltweiten CO2-Emissionen konstant blieben.

Gut, lassen wir das "exakt" weg, ungefähr würde auch reichen....

Jetzt kommt noch die Realität dazu, dass eben die weltweiten CO2-Emissionen NICHT konstant bleiben, sondern sich in den nächsten 3 Jahrzehnten um ca. 15% steigern werden....

Also, was bringt global betrachtet dieser seltsame deutsche und tw. europäische Weg?
(Bitte nicht mit Phrasendrescherei wie "Vorbildfunktion Deutschlands" etc. ankommen, das hat historisch noch nie funktioniert und wird es auch, zumindest in diesem Punkt, garantiert nicht).
 
Ich hätte mal ein Gedankenexperiment zum 3. Advent (Copyright liegt bei mir ;))

Nehmen wir mal an, wir hätten jetzt keine Erderwärmung, sondern, wie der Zufall es wollte, eine kleine Eiszeit wie im Zeitraum von ca. 1300-1850, also erdgeschichtlich nichtmals einen Wimpernschlag zurück, quasi gestern.
Die Folgen wären sicherlich bekannt, Missernten, Hunger, irrsinnige Heizkosten, Wetterkapriolen und Überschwemmungen als gäbe es kein Morgen etc. etc.

Jetzt käme eine ganz schlaue Truppe um die Ecke mit dem Postulat:
"Da müssen wir dagegen arbeiten! Ganz einfach, die Erde muss sich wieder aufheizen, wir brauchen dazu mehr CO2 in der Atmosphäre, sonst steuern wir auf einen Kipppunkt zu, an dem es kein zurück mehr gibt!
Also, jeder MUSS jetzt mitmachen, d.h. verbrennen auf Teufel-komm-raus, alles Fossile trägt dazu bei, wir müssen die Erde aufheizen, jede CO2-Emission wird mit einer Prämie bedacht, sonst sind wir die letzte Generation, wir bauen Kohlkraftwerke, verbieten weltweit Windräder, Atom und PV (erzeugt zu wenig CO2!) etc. etc."

Was würde jeder mit halbwegs gesundem Menschenverstand sagen?
 
Ich möchte eigentlich nur eine Frage seriös beantwortet haben (von den "Entscheidungsträgern", nicht von den Forenteilnehmern!):

Wenn Deutschland im Jahre x bei NULL CO2-Emissionen angekommen ist (besser: theoretisch angekommen sein würde), welchen exakten Einfluss hat das auf das Weltklima, soll heißen, wieviel hundertstel Grad sich dadurch die Erderwärmung verändert hat, wieviel cm Meeresspiegelanstieg vermieden wurde, wieviel Wirbelstürme weniger entstanden sind?
Der Einfachheit halber darf gerne so gerechnet werden, als wenn die übrigen weltweiten CO2-Emissionen konstant blieben.

Gut, lassen wir das "exakt" weg, ungefähr würde auch reichen....

Jetzt kommt noch die Realität dazu, dass eben die weltweiten CO2-Emissionen NICHT konstant bleiben, sondern sich in den nächsten 3 Jahrzehnten um ca. 15% steigern werden....

Also, was bringt global betrachtet dieser seltsame deutsche und tw. europäische Weg?
(Bitte nicht mit Phrasendrescherei wie "Vorbildfunktion Deutschlands" etc. ankommen, das hat historisch noch nie funktioniert und wird es auch, zumindest in diesem Punkt, garantiert nicht).
Das hat 0 Einfluss, wenn nicht alle Länder mitmachen. Tun sie das nicht, sucht sich die Industrie nur ein anderes Land,
Und die Bevölkerung auch, wenn sie hier keine Arbeit mehr hat und das Land Pleite ist.
 
eine kleine Eiszeit wie im Zeitraum von ca. 1300-1850,

Wenn man überlegt: gar nicht mal so gering der Zeitraum.
550 Jahre und keiner hat damals an geoengineering nachgedacht.
Laut Wikipedia sind sich die Fachleute nicht mal einig was die Ursache war: Kleine Eiszeit – Wikipedia
Vulkane, verringerte Sonneneinstrahlung, Wiederbewaldung nach Bevölkerungsrückgang durch Pest, schwächerer Golfstrom, Änderungen Umlauf Erde Sonne...
Aber zum Glück wissen die Experten heute ganz genau was jetzt Schuld ist und wie man ganz sicher dagegen angehen kann :)
 
Und du meinst, das was du hier als Faktoren anführst, wird von Klimaexperten nicht berücksichtigt? Niemand behauptet, dass das eine einfache Berechnung ist. Im Gegenteil. Nicht umsonst werden dafür extrem leistungsfähige Computer benutzt.

Es ist erstmal zweitrangig, was das was wir in DL tun letztendlich in Fakten für einen Einfluss auf das weltweite Klima haben wird. Man kann nur einfach nicht von anderen Ländern verlangen, was man selbst nicht bereit ist zu tun.

Wir sind GARANTIERT nicht alleine mit unserem Weg. Das ist ein Stammtisch-Irrglaube. Im Gegenteil. In einigen Bereichen des Klimaschutzes sind Teile der Welt um Einiges weiter als wir. Und in der Summe macht sich das dann eben doch beim Klima bemerkbar.

Macht doch mal die Augen auf beim Einkauf und schaut was auf den (sinnlos) bunten Verpackungen gedruckt ist. Klimaneutral, CO2 kompensiert, nachhaltig bewirtschaftet usw. Klar, ist davon wsl nur die Hälfte wahr. Aber es geht hier um einen unaufhaltbaren Trend, Freunde! Deutschland wird nicht pleite gehen, wenn es da mit macht, sondern wenn es nicht mitmacht.

Was viele (auch hier) als Belastung oder Ungerechtigkeit empfinden, sind die Schmerzen beim Scheißen, weil wir uns wenigstens das letzte Jahrzehnt eine Verstopfung zugelegt haben, was die gesellschaftliche und technische Entwicklung angeht. Und jetzt heulen viele dem allzu lieb gewonnenen bequemen Trott hinterher in dem sie es sich so schön eingerichtet hatten.

Aber unsere Welt war und ist stets in Veränderung und die holt auch denjenigen ein, der sie verschläft, verleugnet oder versucht zu ignorieren. Früher oder später.
 
Es ist erstmal zweitrangig, was das was wir in DL tun letztendlich in Fakten für einen Einfluss auf das weltweite Klima haben wird.
Das ist aber keinem "normalen" Bürger zu vermitteln, dass er gravierende Einschnitte in seine Lebensführung zu erdulden hat, wenn nicht ansatzweise dessen Auswirkungen (der Einschnitte) erkennbar sind.

Man kann nur einfach nicht von anderen Ländern verlangen, was man selbst nicht bereit ist zu tun.
Das "deutsche Problem". Warum muss Deutschland von anderen Ländern irgendwas verlangen? Mit welchem Recht?
Das hatte wir bereits in unseligen Zeiten, die, so hoffe ich eigentlich, endgültig überwunden wären.

Macht doch mal die Augen auf beim Einkauf und schaut was auf den (sinnlos) bunten Verpackungen gedruckt ist. Klimaneutral, CO2 kompensiert, nachhaltig bewirtschaftet usw. Klar, ist davon wsl nur die Hälfte wahr. Aber es geht hier um einen unaufhaltbaren Trend, Freunde!

Der Einkauf macht das, was am meisten Gewinn einbringt und wo sich am meisten Ware verkaufen lässt und nicht das, was ggf. aus altruistischen Motiven erstrebenswert wäre. Nicht mehr und nicht weniger, denn der Handel unterliegt nicht dem Postulat der sog. "Lenkungswirkung".

Ich bringe mal ein anders Beispiel:
Weiland erhob der damalige Kaiser (Wilhelm II.) die Sektsteuer, um seine "kühnen Flottenträume" zu finanzieren (zumindest teilweise). Die Steuer gibt es noch heute, aber das steht auf einem anderen Blatt. Zur Klarstellung: ich bin weder ein Freund der Sektsteuer (ist mir egal), noch von W. II., noch von seiner Flotte.

Allerdings konnte sich damals jeder aussuchen, ob er dieses Vorhaben unterstützt, indem er mehr oder weniger Sekt konsumiert. Es gab keinen Zwang zum Sektkonsum und dieser ist auch nicht essentiell fürs Leben.

Heute wird man mit Steuern und Vorschriften in der ESSENTIELLEN Lebensführung belästigt (um freundliche Worte zu benutzen), denen man sich nicht entziehen kann, weil heizen muss jeder und eine Vielzahl ist auf das Auto angewiesen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Leider ist eben (im Gegensatz zur damaligen Sektsteuer) der Zweck nur höchst vage erkennbar ("Klimaprojekte") oder fließt einfach dem Sozialhaushalt zu. Und da wundert man sich, dass die Akzeptanz dieses "Klimaschutzes" immer mehr sinkt?

Wenn dann noch "Kapriolen" wie das gestrige abrupte Ende der E-Auto-Förderung dazukommen (um wieder das Threadthema zu bedienen), ist doch klar was passiert.

Warum wird nicht SINNVOLL Geld dort ausgegeben, wo es den meisten Nutzen (CO2-Vermeidung pro Euro) hat, wenn man das Thema für so wichtig hält? Nicht im Sponsoring von Radwegen in Peru, sondern in einer CO2-Anscheidung der fossilen Kraftwerke mit Speicherung oder anderweitigen Verwendung? Die Technik ist bereits seit Jahrzehnten verfügbar.

Es gab dazu schon im Jahre 2006! eine Studie des Fraunhofer Institutes. Diese ist auf den Seiten des Bundesumweltamtes abrufbar.

Zitat daraus:
"Unter rein ökonomischen Aspekten stellt sich diese Technologielinie derzeit im Vergleich zu anderen emissionsfreien Stromerzeugungstechnologien wie z. B. Photovoltaik, Wind oder Biomasse, trotz der erheblichen Zusatzkosten gegenüber konventionellen Kraftwerken, als vorteilhaft dar."

Diese Zusatzkosten wurden damals mit 1,5-2,5ct./kWh beziffert oder 20-50 €/tCO2.
Auf der anderen Seite: "Der Industrieabgabepreis für CO2 z. B. zur Nutzung in der Nahrungsmittelindustrie liegt typischerweise
zwischen 50 und 100 Euro/Tonne CO2."

Alles damalige Preise und Kosten.

Jetzt kann man sich mal überlegen, was also mit der CO2-Steuer SINNVOLLES angestellt werden könnte oder was bei den heutigen Preiskapriolen am Strommarkt 1,5-2,5ct./kWh (heute wären es vielleicht 3,5ct./kWh) für Auswirkungen hätte.
Z.B. die, dass man (um auf o.a. Beispiel zurückzukommen) den Menschen ganz einleuchtend erklären könnte:
Der Strom wird 3,5ct./kWh teurer, weil mit diesem Geld DIREKT CO2 abgeschieden wird. Dafür können aber zahlreiche Quersubventionen von "erneuerbarer Energie" etc. etc. etc. entfallen. WIN-WIN-WIN.

Aber wir haben eben "Experten" am Ruder, die nicht nur in der Kommunikation eklatante Defizite aufweisen.....

P.S.: Aus Juni 2012: "Schleswig-Holstein will die unterirdische Speicherung des Klimakillers Kohlendioxid in allen Landesteilen verbieten. Dies kündigte Energiewende-Minister Robert Habeck (Grüne) in Kiel an."
Angeblich soll er aber seine Meinung mittlerweile geändert haben..... zumindest nach außen hin.
 
Ich finde das an sich nicht so schlecht, das Födermodell so wie es war ab zu schaffen.
Denn es ist nicht Sinnvoll die Technologie zu fördern, es muß das gefördert werden was dem Ziel dient.
Nach dem bisherigen Fördermodell wird ein Auto mit hoher Leistung und extrem hohen Verbrauch gefördert nur weil es elektrisch fährt, ein kleines sparsames aber nicht, da es mit was anderem fährt.
Nebenei ist es nicht Nachvollziehbar, warum ein Elektro Auto so viel mehr kosten soll als ein normales und den Mehrpreis fördert man dann noch mit staatlichen Geldern.
Derzeit gibt es fast keine elektrischen Familientaugliche Autos, entweder der "Smart" oder das "SUV"

Wenn Förderung, dann auf Basis der Verbrauchsdaten, z.B. nur Autos die weniger als 10kWh/100km brauchen.
Wenn es einer hinbekommt damit eine S-Klasse zu betreiben soll es recht sein.
Und wenn das mit einem Verbrenner klappt, der dann mit nachhaltig erzeugtem Sprit fährt (z.B. Methanol aus Überschußstrom) auch gut.
 
Der ganze Mist interessiert mich überhaupt nicht( mehr) ...heute so und morgen so ...gerade wie es gebraucht wird....
Außerdem wollte ich meinen Beitragszähler um 1 erhöhen...
 
Ist es nicht generell sinnvoller, Dinge so zu regeln wie es gebraucht wird?

;)
 
Das kann man doch hier nicht machen, da würden ja unsere Automobil Giganten nichts dran verdienen, die in dem Bereich keine(kaum) Autos anbieten.
 
Die reine (theoretische) Energieausbeute soll ja beim elektrischen Fahren besser sien, als bei der Ausbeute des Energeiegehaltes eines Liter Bezin oder Diesel.

Beim eAuto wird etwa 20kWh pro 100km geschätzt.
Beim Benziner kommt man auf 8-10 Liter pro 100km. Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter.

Allerdings sind das rein theoretische Betrachtungen.
Uns wurde immer gesagt, Haushaltsgeräte sollen stromsparend sein. Jetzt fahren sogar User Auto mit Strom, was wir natürlich überhaupt nicht haben. Frage, wissen es die Experten was passiert wenn alle eAuto fahren? Wenn Tage lang keine Sonne da ist und kein Wind . Dann müssen die Franzosen uns aushelfen. Man könnte ewig darüber diskutieren, es ist politisch gewollt und nicht mehr und nicht weniger. Munter bleiben
 
Mal an die User die Frage die ein E-Auto nutzen, welche nicht oder eingeschränkt die Möglichkeiten haben es Zuhause oder im Betrieb zu laden was Ihr fürs laden bezahlt. An unseren Tanken in NDS mit E-Ladestrommöglichkeit liegt der Preis bei 60 Cent pro kWh. Macht mich etwas stutzig wenn man dann hört das es angeblich auch deutlich billiger geht oder mit Vertrag was ich mir bei derzeitigen oder zukünftigen Strompreisen nicht vorstellen kann. Nahe meinem Wohnort gibt es auf dem Schulgelände eine Ladesäule die durch Westenergie vertrieben wird. Auch eine Art Spritpreis App wo man vorher sehen kann wo man am billigsten laden kann, scheint es nicht zu geben. Im unseren Betrieb haben wir lediglich die Möglichkeit E-Bikes kostenlos laden zu können und bei gutem Wetter und einem Arbeitsweg von 9km davon gebrauch mache, knieschonend und schwitzfrei radeln kann.
 

Anhänge

  • WestEnergie.jpg
    WestEnergie.jpg
    117,3 KB · Aufrufe: 3
Bei uns in der Gegend je nach APP Anbieter oder Ladestation 0,58-0,71ct/kWh.
Ich lade jedoch auf der Arbeit und ab und zu zu Hause.

Die Strompreise verschiedener APPs sind Bsp. Beim ADAC zu sehen:

Elektroautos: Ladestationen, Preise, Stromanbieter


was ich mir bei derzeitigen oder zukünftigen Strompreisen nicht vorstellen kann.
An fremden Ladesäulen wird es immer teuer sein. Die Ladetechnik inkl. großen neuen Stromanschlüssen muss bezahlt werden. Alleine die Bezahlabwicklung für die Ladevorgänge machen ca. > 20% des Ladepreises aus.

Der reine Strompreis liegt irgendwo grob zwischen 30 und 40ct/ kWh.
 
Thema: Lohnt ein E-Auto überhaupt noch ?
Zurück
Oben