Lohnt ein E-Auto überhaupt noch ?

Diskutiere Lohnt ein E-Auto überhaupt noch ? im Forum E-Mobilität im Bereich DIVERSES - Nachdem es mal eine Umfrage im Betrieb dazu gab, vielleicht mit einer Option eines E-Auto Leasing mit Kaufmöglichkeit und späteren laden an der...
Hybrid ist aus meiner Sicht nicht zielführend und effektiv.

Gerade diese Technik finde ich interessant.
Kurze Tagesstrecken kann man mit Strom und kleineren (günstigeren) Akku meistern.
Größere Strecken mit Aufladung durch den Benziner, der sich über konstante Drehzahlen freut.
Das letzteres natürlich inkl Ladeverluste etc etc vom Verbrauch nicht so gut ist wie Verbrenner direkt ist nachvollziehbar.

Hier übrigens das erste Porsche Hybridauto - Baujahr 1902:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/GenevaMotorShow2011.jpg/1024px-GenevaMotorShow2011.jpg
 
Der Hybrid meines Bruders von BMW treibt eine Achse elektrisch und die Andere mit dem Benziner. Konstante Drehzahl hat der also nicht, dafür aber viel PS bei Bedarf und auch Allrad.
 
Naja, letztendlich entscheidet der Käufer/Kunde/Bürger was sich verkauft. Und Effizienz bzw Umweltfreundlichkeit kommt dabei nur selten an erster Stelle. Wichtiger ist oft den eigenen Luxus nirgendwo auch nur ein bisschen einzuschränken, selbst wenn man den nur 1x im Jahr braucht, wo man locker auch was Größeres oder Schnelleres oder etwas mit mehr Reichweite mieten könnte.

Wären die Prioritäten bei der Masse nicht so, gäbe es längst mehr Elektro/Hybridfahrzeuge incl. Ladesäulen, 130 km/h Vmax auf der AB und besseren ÖPNV.

Natürlich mag nicht jeder Pionierarbeit leisten und genug Kosten und andere Steine liegen auch denjenigen im Weg die eigentlich weg wollen von der Verbrennung. Sei das jetzt morgen oder übermorgen, bei Auto oder Heizung. Aber selbst im Rahmen derzeitiger Möglichkeiten bewegen sich noch viel zu Wenige.
 
Natürlich mag nicht jeder Pionierarbeit leisten und genug Kosten und andere Steine liegen auch denjenigen im Weg die eigentlich weg wollen von der Verbrennung. Sei das jetzt morgen oder übermorgen, bei Auto oder Heizung. Aber selbst im Rahmen derzeitiger Möglichkeiten bewegen sich noch viel zu Wenige.
Wir sollten uns aber alle bewusst werden, das wir uns mehr anstrengen müssen - auch finanziell und dies in einem sehr hohen Umfang. D,h. statt Urlaub im Süden, in Gebäudedämmung investieren, damit der Verbrauch runter geht. Nur mit der reinen Dekarbonisierung unserer Energieträger wird es nicht klappen. Dafür brauchen wir zu viel und sind zu viele!

Bin ich dazu bereit? - Mal sehen!
 
Naja, letztendlich entscheidet der Käufer/Kunde/Bürger was sich verkauft. Und Effizienz bzw Umweltfreundlichkeit kommt dabei nur selten an erster Stelle. Wichtiger ist oft den eigenen Luxus nirgendwo auch nur ein bisschen einzuschränken, selbst wenn man den nur 1x im Jahr braucht, wo man locker auch was Größeres oder Schnelleres oder etwas mit mehr Reichweite mieten könnte.

Wären die Prioritäten bei der Masse nicht so, gäbe es längst mehr Elektro/Hybridfahrzeuge incl. Ladesäulen, 130 km/h Vmax auf der AB und besseren ÖPNV.
Nö, liegt einfach am Geld. Ich wollte mir eins als Zweitwagen zulegen für die Kurzstrecken zur Arbeit. Der Strompreis war da noch 27 Cent und dank Förderung hätte der Dacia 11000€ gekostet. würde ich in der Schweiz oder Österreich wohnen hätte ich dank Wechselkennzeichen nicht mal Steuern und Versicherung dafür bezahlen müssen, aber das haben unsere Politiker ja versemmelt. Zum Glück gab es keins als ich kaufen wollte. Denn letztes Jahr kostete der Strom plötzlich das Doppelte, da wäre ich vermutlich dann eh Diesel gefahren. Jetzt ist er zwar wieder etwas gesunken, dafür fällt die Förderung weg und für 22000€ kauf ich keinen Kleinwagen als Zweitwagen.
Und genauso ist das in allen Bereichen. Wir fördern Wasserstofflockomotiven oder Oberleitung auf der Autobahn anstatt endlich mal die Bahn überall Zweispurig, Elektrisch und mit digitalem Stellwerk auszubauen. Wir wollen auf Straßen autonom fahren, das wäre doch auf der Bahn viel einfacher. Ich fahre mit meinem elektrischen mit 200km Reichweite zum nächsten Bahnhof auf ein selbstfahrendes Vehikel, gebe am Smartfon ein, wo ich hin will, stecke noch das Ladekabel an und das Ding fährt los und am Zielbahnhof fahre ich dann nur noch die letzte Meile. Dazu braucht man kein 300km/h Schienennetz, aber ein 100% elektrisch und zweispurig. In der Schweiz ist das Bahnnetz komplett elektrisch, wir haben jetzt 62% und sind damit in Europa auf dem Platz 11.
Privat würde die Energiewende schon funktionieren. gäbe es billigen Strom für eine Wärmepumpe, hätte ich auch eine auch ohne Förderung. Würde ich elektrisch billiger fahren, dann hätte ich auch ein E-Mobil. Man muss da aber auch den Wertverlust in die Rechnung einpreisen. Mein Gaskessel läuft seit 1999 ohne Wartungskosten und hat mal 8000 DM gekostet also 4000€/22 Jahre sind 182€ Fixkosten pro Jahr, Tendenz fallend. Wenn man mal Heizungsbauer fragt, wie lange hält die Wärmepumpe, dann kommt 12-15 Jahre. Wenn ich dann 15000€ /15 Jahre rechne, brauche ich keinen Taschenrechner um auf 1000€/ Jahr zu kommen. Also selbst wenn meine Jährliche Gasrechnung 800€ teurer wäre als elektrisch heizen, würde sich der Austausch nicht lohnen. beim derzeitigen Preisunterschied zwischen Strom und Gas lohnd es aber selbst ohne die Fixkosten nicht.
Das ist die finanzielle Seite. Und ökologisch? Man schaue im Winte mal hier
SMARD | SMARD - Strommarktdaten, Stromhandel und Stromerzeugung in Deutschland
Wenn ich da gestern so schaue, kamen 80% des Stroms aus Braunkohle, Erdgas und Steinkohle. Und es macht keinen Sinn, aus Gas mit 50% Wirkungsgrad Strom zu mache, 10% davon im Netz zu verheizen und damit dann die Wärmepumpe zu betreiben und noch schlimmer wird das mit Kohlestrom. Und genauso ist das mit dem E-Mobil. Komischerweise rechnet man da immer mit dem jährlichen Strommix. Eine Heizung brauch ich aber im Winter und vermutlich werden auch die wenigsten E-Mobile mal Sonnenstrom bekommen und Wind lässt nachts meist auch deutlich nach, wenn die tanken. Trotzdem werden die im Flottenmix mit 0 Emmission gewertet. Ist alles nur Greenwashing.
 
…. Komischerweise rechnet man da immer mit dem jährlichen Strommix. Eine Heizung brauch ich aber im Winter und vermutlich werden auch die wenigsten E-Mobile mal Sonnenstrom bekommen und Wind lässt nachts meist auch deutlich nach, wenn die tanken. Trotzdem werden die im Flottenmix mit 0 Emmission gewertet. Ist alles nur Greenwashing.
Tscha - das ist so! Ho[o]chzeiten für Schönrechner. (Wie unterscheidet man eigentlich „Hochzeit“ im Sinne höhere/gute Zeiten von “Hochzeit“ im Sinne heiraten?)

Einzig was wirklich hilft, ist Energie sparen, aber leider bei Gebäuden auch ein finanzieller Kraftakt.
Und da wir (Generation 60+) eigentlich im wesentlichen die Eigentümer solcher Objekte sind, aber auch über unsere Endlichkeit wissen und Rechnen können - wird eine Durchsetzung der Sanierung von Gebäudebeständen schwierig!
 
Nö, liegt einfach am Geld. Ich wollte mir eins als Zweitwagen zulegen für die Kurzstrecken zur Arbeit. Der Strompreis war da noch 27 Cent und dank Förderung hätte der Dacia 11000€ gekostet. würde ich in der Schweiz oder Österreich wohnen hätte ich dank Wechselkennzeichen nicht mal Steuern und Versicherung dafür bezahlen müssen,

Der Dacia wäre wirklich interessant aber für ein Auto das in China gefertigt wird und dort für 7500 € an Endverbraucher verkauft wird zahl ich nicht das dreifache.
Ansonst wäre das bei "realen" Strompreisen tatsächlich der ideale Zweitwagen.
Real weil in Deutschland pro kwh mehr Steuern und Netzgebühren anfallen als in so manchen EU Ländern am Schluss die kwh kostet.
Ein Bekannter aus Österreich jammert immer wegen hoher Strompreise und zahlt gut 20 Cent inkl Mwst usw.
 
Real weil in Deutschland pro kwh mehr Steuern und Netzgebühren anfallen als in so manchen EU Ländern am Schluss die kwh kostet.
Da gibt es noch wesentlich perfidere Tricksereien. Die betreffen jetzt weniger Privatkunden, aber viele Firmenkunden, wo zusätzliche Gewinne der Stromkonzerne generiert werden.
 
@bigdie
Bei deiner Rechnung, dass in der Vergangenheit alles viel billiger, zuverlässiger und/oder einfacher zu reparieren war, vergisst du zu erwähnen zu welchen Lasten diese Lebensweise ging. Sprich, wer die versteckten Kosten trägt, die dabei nicht eingepreist waren.
Mit einfacher Technik ist man auch selten effizient. Siehe Verbrenner.. Dieselmotor 1980 zu 2023. Heizung 1980 zu 2023.

Das ist so als wenn man sagt, Atomstrom ist so herrlich zuverlässig und gar nicht teuer. Stimmt schon, wenn man sich die Augen und Ohren zu hält und nicht an morgen denkt.

Die bisherige Lebensweise ging auf Kosten der Zukunft. Auf Kredit sozusagen. Genau deshalb hat Www Recht, wenn er sagt, es wird teuer. Und dass wir vernünftigerweise auf den ein oder anderen Luxus verzichten müssten um den Umstieg auf effizientere Energienutzung zu schaffen, bevor die „Nebenkosten“ unserer Lebensweise unbezahlbar für alle werden.

Das Problem im Denken vieler die „im Leben was erreicht“ haben, Land, Haus, Hof, SUV besitzen, ist, dass sie ihren Luxus als verdient ansehen, den der böse Onkel Habeck und die “grünen Spinner“ in Gefahr bringen. Nur sagt der eigentlich bloß, dass die ganze Welt daran mitbezahlt und wir die ganzen Kosten stattdessen mal selbst schultern sollten. Dass der jetzt auch nicht einfach ein günstiges Etikett auf alles draufkleben und zum Allheilmittel erklären kann, sollte aber jedem vernünftig Denkenden klar sein.
 
@bigdie
Das ist so als wenn man sagt, Atomstrom ist so herrlich zuverlässig und gar nicht teuer. Stimmt schon, wenn man sich die Augen und Ohren zu hält und nicht an morgen denkt.
Also Atomkraft ist einer der sichersten und CO²-ärmsten Möglichkeit um günstig und ausreichend Strom zu erzeugen.
Aber wie die Statistik auch zuverlässig zeigt, ist des Restrisiko nicht beherrschbar und es kommt alle 25 Jahre zum GAU. Der nächste somit ~2036, vermutlich in Frankreich.
Die bisherige Lebensweise ging auf Kosten der Zukunft. Auf Kredit sozusagen. Genau deshalb hat Www Recht, wenn er sagt, es wird teuer. Und dass wir vernünftigerweise auf den ein oder anderen Luxus verzichten müssten um den Umstieg auf effizientere Energienutzung zu schaffen, bevor die „Nebenkosten“ unserer Lebensweise unbezahlbar für alle werden.
Bau Atomstrom sind es die alten Meiler die irgendwohin entsorgt werden müssen, selbst das Zeug von der Außenhülle will keiner haben, Obwohl Betonschredder wertvoll ist. Also dies Zeug würde ich als Straßenuntergrund vor den Häusern der Ex-Vorstandsmitglieder und politische Befürworter einbringen. Ist ja freigemessen!

Das gilt aber für viele Bereiche, wo einfach die spätere Entsorgung oder evtl. Rückbau unserer nachfolgenden Generation überlassen wird - sofern es diese dann noch gibt.
Da es selten mit der Genehmigung eine Absicherungspflicht für den späteren Rückbau gibt, bleibt denn der Rest der Nachwelt erhalten. Gewinne wurden abgeschöpft und die spätere Entsorgung wird sozialisiert.
Dieses gilt z.B. für nicht mehr genutzte Silotürme in den Dörfern, leerstehende Kaufbunker in den Innenstädten und Industriebrachen dazwischen.
Und dann irgendwann mal massenhafte Betonspargel ehemaliger Windkraftanlagen in der Landschaft oder mit sich selbst überlassenden in der Landschaft herumgammelten PV-Anlagen.
 
Bei deiner Rechnung, dass in der Vergangenheit alles viel billiger, zuverlässiger und/oder einfacher zu reparieren war, vergisst du zu erwähnen zu welchen Lasten diese Lebensweise ging. Sprich, wer die versteckten Kosten trägt, die dabei nicht eingepreist waren.
Mit einfacher Technik ist man auch selten effizient. Siehe Verbrenner.. Dieselmotor 1980 zu 2023. Heizung 1980 zu 2023.
Als 1. zählt mein Geldbeutel. Man könnte sicher auch eine Wärmepumpe so bauen, das sie 25 Jahre hält. Man könnte auch ein Auto so bauen, das es 2 Mill. km hält, beim LKW oder Bus geht das ja auch. Wäre einfach ein Gesetz nötig, das sagt, man bekommt auf eine Wärmepumpe 20 Jahre Garantie und garantiert würden die im nächsten Jahr produzierten 30 Jahre halten. Das wäre Nachhaltig. Genauso ist das bei allen Sachen. Ich brauche kein Recht auf Reparatur sondern ein Recht auf Geräte, die halten. Übrigens Die Effizienz des Diesels ist in den letzten Jahren eher gesunken. Feinstaub und Stickoxid Reduktion erkauft man sich durch weniger Effizienz und mehr CO². Wie gesagt Greenwashing.
Und beim E-Mobil ist es das Gleiche. Heute erst bei Marktcheck gesehen. Ein ziemlich blauäugiger Mann, der sich gesagt hat, die längste Strecke, die ich fahren muss ist 200km. Er kauft sich einen Mini mit 230km Reichweite, kommt damit aber bei bestem Wetter nur 165km und im Winter 100km.
Bedeutet aber gleichzeitig, der Verbrauch an kWh ist 30-60% höher als angegeben. So wurde beim Dieselverbrauch nie geschummelt.
 
Und beim E-Mobil ist es das Gleiche. Heute erst bei Marktcheck gesehen. Ein ziemlich blauäugiger Mann, der sich gesagt hat, die längste Strecke, die ich fahren muss ist 200km. Er kauft sich einen Mini mit 230km Reichweite, kommt damit aber bei bestem Wetter nur 165km und im Winter 100km.
Bedeutet aber gleichzeitig, der Verbrauch an kWh ist 30-60% höher als angegeben. So wurde beim Dieselverbrauch nie geschummelt.

Deshalb ist der Dacia Spring für mich auch noch keine Alternative.
Längste Strecke ist bei mir 200km, aber nur 2-3x pro Monat. Ansonst max 80km pro Tag.
230km gibt der Hersteller an. Rechnet man da Winter und Akkualterung rein wird das wohl nichts ohne Aufladen und das ist für mich keine Option.
Und sich sowas als greenwashing Zweitwagen neben den Verbrenner hinzustellen...nein Danke. Machen meine Nachbarn und da kann man nur drüber lachen.
 
Für meine 25k pro Tag hätte es gereicht und die 60km bis in die nächste Großstadt um meine Mutter zur Untersuchung zu bringen auch.
 
Die bisherige Lebensweise ging auf Kosten der Zukunft.

Blödsinn. Uns wird immer eingeredet der Planet wird verbrennen, total überflutet usw wenn die Temperaturen um 3° steigen.
Schwachsinn.
Klar ändern sich dadurch Prozesse. Aber da muss man sich halt anpassen. So wie es der Mensch in den letzten zehntausenden Jahren - sogar in Eiszeiten - machen musste.
Klimawandel haben wir jetzt schon ein paar Jahrzehnte - nachweislich. Wärs so schlimm, müsste man das an den Bevölkerungszahlen des Planeten erkennen.
Fazit ist aber: die Menschheit vermehrt sich Dank der Wärme wie Bakterien.

https://www1.wdr.de/stichtag/grafik-wachstum-weltbevoelkerung-100~_v-gseapremiumxl.jpg
 
Naja ich frag mich auch mitunter, woher die das wissen wollen. Beim Wetter versagen sie bei 3 Tagen, aber beim Klima wollen sie berechnen, wie es in 50 Jahren ist. Reicht ein Vulkanausbruch wie Vesuv oder gar Yellostone und wir haben 10-50 Jahre Winter.
 
Naja ich frag mich auch mitunter, woher die das wissen wollen. Beim Wetter versagen sie bei 3 Tagen, aber beim Klima wollen sie berechnen, wie es in 50 Jahren ist. Reicht ein Vulkanausbruch wie Vesuv oder gar Yellostone und wir haben 10-50 Jahre Winter.
Naja - gut. Aber dass der Klimawandel auch Menschengemacht ist, lässt sich auch nicht leugnen.
Es gibt in einem solche Szenario immer beide Seiten: Die die behaupten, das sei völliger Quatsch und die den totalen Untergang prophezeien.

Letztendlich auch egal, das Problem ist einfach, wir sind einfach zu viele und brauchen zu viel - von allem. Und den Lebensstandard, den wir hier in den s.g. westlichen Ländern haben, möchten andere auch gerne haben. Und das geht einfach nicht. Wir holen seit ca 250 Jahren, den zusätzlichen Bedarf aus der Erde und das ist irgendwann alle! Und dann?
Wird meiner Generation (60+) nicht mehr erleben und evtl. auch nicht die Menschheit, da es vielleicht eine höhere Intelligenz gibt, die sich ihren Schöpfern entledigt. Mit KI zur Bio-W. .
Meine Prophetie wäre in der o.g. Grafik im Jahr ein Punkt 11, der auf den Stand von Punkt 1 ist. Überleben dürfen denn Primaten und Naturvölker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, wenn wir alle fossilen Energieen verheizt haben, haben wir wieder das Klima, was geherrscht hat, als sich Kohle und Öl gebildet hat und? Die Erde wirds überleben und wenn 2/3 oder 3/4 der Menschheit dabei drauf geht, dann ist wieder eine vernünftig große Population vorhanden. Problem ist doch nicht das Nutzen fossiler Energie, sondern die Überbevölkerung. Deutschland ist das dichtbevölkertste Land in Europa und auf der Welt liegen wir noch vor China. Wir werden es nie schaffen auf unserer Fläche Nahrung und Energie für 80 Mill Menschen zu erzeugen. Unsere wichtigste Maßnahme zur Klimarettung müsste daher sein die Bevölkerung zu reduzieren. Aber wir wollen Zuwanderung und zahlen Kindergrundsicherung.
 
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