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Blitzschläger
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Meisterpetz' Nachbarn können einem nur leid tun.
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Ja genauRückwärts essen? Ein zweites Mal durch den Kopf gehen lassen?
Ihr dürft da aber genauso wenig Filmen. Das kann also nach hinten los gehenWir von der Feuerwehr sind da mittlerweile übergegangen, bei einem Unfall den Gegenverkehr zu filmen. Eine KI filtert denn uns die Fahrzeuge heraus, wo denn die Unfallstelle vermutlich gefilmt wird. Und dann kommt es schon mal zu einer Vorladung des Halters. Wenn er selber filmt sind schon mal 130,-€ und ein Punkt in Flensburg fällig, da er das Händie in der Hand hatte.
Zumindest in Österreich sind freiwillige Feuerwehren eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes. (also keine Verein). Die Einsatzdokumentation gehört damit zu den gesetzlichen Aufgaben einer Feuerwehr. Sollten also auf dein Einsatzdokumentationen Privatpersonen zu sehen sein, hat er Pech gehabt.Ihr dürft da aber genauso wenig Filmen. Das kann also nach hinten los gehen
Im Einsatz schon. Da haben wir Sonderrechte! Da sperren wir auch mal eben die komplette Autobahn, um in Ruhe und auch sicher arbeite zu können. Aber meist ist da die Polizei schneller und leitet den Verkehr rechtzeitig ab.In DE darf die Polizei nicht mal Nummernschilder filmen und Personen erst recht nicht. Und da, wo man es darf gibt es ziemlich strenge Auflagen zwecks Löschung der unbescholtenen Bürger nach wenigen Minuten. Und dabei ist der Filmer auch noch verantwortlich, das die Daten nicht an 3. gehen.
Gibt es, dein NiveauEs müßte ein Niveau geben, auf das man sich herablassen könnte.
Nee bitte nicht. Überall aber nicht auf'n Klo.Tscha, so ist es halt. Wenn die negativen Auswirkungen einer massenhaft genutzten Technik überhand nehmen dann muss der Gesetzgeber reagieren. Sonst werden demnächst Gäste auch auf dem Klo gefilmt. Das geht auch immer um Persönlichkeitsrechte. Bei einem Verstoß würde ich für die Zwangseinweisung in einen Big-Brother-Container plädieren.
Wir von der Feuerwehr sind da mittlerweile übergegangen, bei einem Unfall den Gegenverkehr zu filmen. Eine KI filtert denn uns die Fahrzeuge heraus, wo denn die Unfallstelle vermutlich gefilmt wird. Und dann kommt es schon mal zu einer Vorladung des Halters. Wenn er selber filmt sind schon mal 130,-€ und ein Punkt in Flensburg fällig, da er das Händie in der Hand hatte.
Man sollte auch dazu übergehen, dass die Behörden Häuser laufend nach solchen Kameras abfilmt, die in den öffentlichen Bereich ragen. Ein Punkt in Flensburg jedesmal würde reichen. Was meist du wie schnell die Dinger abmontiert werden.
Die Dinger sind mittlerweile so klein - ich möchte nicht wissen, wo diese überall hängen. Private Toiletten oder Bäder, Hotelzimmer, Ferienwohnungen? Oder sogar Mietwohnungen? Solche DashCam im Front eines PKW würde ich auch dazu rechnen.Nee bitte nicht. Überall aber nicht auf'n Klo.
Kommt da noch einer unter 25 Jahren?Ich kann mich noch gut erinnern, als das Freibad in meiner Stadt eine Handyverbot aussprach
Wir hatten mal einen Nachbarn der hat Feuer im Garten angezündet. Soweit so gut. Dann hat er seine alten Autoreifen verbrannt. Habe meine Kamera gezückt, Bilder gemacht und zum Ordnungsamt geschickt. Zurück kam ein Schreiben indem mir mitgeteilt wurde das ich keine Personen fotografieren darf. Auf das Reifenverbrennen wurde nicht weiter eingegangen. Da war tatsächlich eine Person auf dem Bild, völlig unscharf kaum zu erkennen das es eine Person ist. Derselbe Nachbar hatte Hunde. Ein anderer Nachbar hat sich beim Ordnungsamt gemeldet und gesagt. Er glaube nicht das der Herr Hundesteuer bezahlt. Nach zwei Tagen standen die Ordnungshüter Gewehr bei Fuß. Die Hunde wurden direkt im Dorf weitervermittelt.Die Dinger sind mittlerweile so klein - ich möchte nicht wissen, wo diese überall hängen. Private Toiletten oder Bäder, Hotelzimmer, Ferienwohnungen? Oder sogar Mietwohnungen? Solche DashCam im Front eines PKW würde ich auch dazu rechnen.
Also, ich finde, wer in solchen Bereichen Kameras montiert oder Aufnahmen erzeugt - auch wenn es sein Privateigentum ist - gehört mit einer Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren belegt. Mit dem Aufkommen des SmartPhone vor 18 Jahren, hat heutzutage ja jeder auch eine Kamera in der Tasche parat
Genauso gilt dies für (veröffentliche) Aufnahmen, von Personen in unglücklichen Situationen. Und ich finde es gut, dass die EU hier hinterher ist, die Betreiber entsprechender Plattformen zu verpflichten, das solche Inhalte möglichst schnell wieder verschwinden.
Selber schon erlebt, dass sich auf dem Jahrmarkt eine sichtlich angetrunkende weibl. Person sich oben blank gemacht hat. Vor zwanzig Jahren hat man sich dies angeschaut und geschmunzelt, hier zücken nicht wenige ihre Händies und filmen die Situation. Und dies finde ich persönlich nicht i.O., das gehört sich einfach nicht und hat auch schon den Geschmack von „1984“
Klar gibt es immer berechtigte Eigeninteressen, wie Eigentumsschutz aber auch Grenzen, die eingehalten werden müssen. Und diese Grenzen überschreiten nicht wenige, weswegen es da auch drakonische Strafandrohungen geben muss. Es gibt halt Dinge die tut man nicht, nur weil man es jetzt kann!
Da hättest du einfach die Feuerwehr angerufen, bei den schwarzen Qualm hätten die ganz schnell gelöscht und er den Einsatz bezahlt und ein Verfahren an der Backe. Und das Gute dabei, hätte er nicht unbedingt erfahren, wer es war.Wir hatten mal einen Nachbarn der hat Feuer im Garten angezündet. Soweit so gut. Dann hat er seine alten Autoreifen verbrannt. Habe meine Kamera gezückt,….