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Ramon Fiebiger
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Guten Tag,
In der Eigentumswohnung wird eine neue Küche (ein)gebaut. Unter anderem wurden durch einen Elektrotechnik-Betrieb neue Leitungen gelegt, der Sicherungskasten erneuert.
Bei Erstbesichtigung wurde durch den Meister nicht darauf hingewiesen, dass anscheinend/angeblich aus dem Keller in der Wohnung im 1.Stock nur Wechselstrom 1-phasig ankommt.
Bei Arbeitsbeginn als auch Erstbesprechung wurde dem Meister bzw. Obermonteur der Montageplan inklusive Beschreibung der technischen Geräte zur Verfügung gestellt um darauf basierend die Arbeiten vorzunehmen.
Bei den Abschlussarbeiten gestern wurde ich ERSTMALS darauf hingewiesen, dass in der Wohnung nur 230V mit maximal 1-phasigem Anschluss möglich sei. Vor 9 Wochen gab es keine Informationen dazu. Im Keller sind Wechselstromzähler aus den 60er Jahren.
Als besonders problematisch stellt es sich dar, dass laut Planung und technischen Beschreibungen die Herd-Backofen-Kombi mit 400V und 230V betrieben werden kann, aber immer 3 * 16 A - Sicherungen benötigt werden.
Der Sicherungskasten wurde so aufgebaut, dass es den FI, Einzelsicherungen für den Rest der Wohnung gibt, für die Küche wurden 5 * 16 A -Sicherungen verbaut:
- Kühlschrank
- Arbeitssteckdosen
- Waschmaschine
- Spülmaschine
- Herd-Backofen-Kombination
Die Herd-Backofen-Kombination hat demnach nur eine 16 A Sicherung und laut Hersteller können jetzt nur maximal 2 von 4 Herdplatten ODER der Backofen betrieben werden.
Was kann ich tun? Kann man statt der 16 A Sicherung eine 32 + 16 A Sicherung im Sicherungskasten schalten? Oder gibt es andere Möglichkeiten? Können Sie mir bitte eine grobe Kosteneinschätzung geben?
Mit freundlichen Grüßen
Ramón Fiebiger
In der Eigentumswohnung wird eine neue Küche (ein)gebaut. Unter anderem wurden durch einen Elektrotechnik-Betrieb neue Leitungen gelegt, der Sicherungskasten erneuert.
Bei Erstbesichtigung wurde durch den Meister nicht darauf hingewiesen, dass anscheinend/angeblich aus dem Keller in der Wohnung im 1.Stock nur Wechselstrom 1-phasig ankommt.
Bei Arbeitsbeginn als auch Erstbesprechung wurde dem Meister bzw. Obermonteur der Montageplan inklusive Beschreibung der technischen Geräte zur Verfügung gestellt um darauf basierend die Arbeiten vorzunehmen.
Bei den Abschlussarbeiten gestern wurde ich ERSTMALS darauf hingewiesen, dass in der Wohnung nur 230V mit maximal 1-phasigem Anschluss möglich sei. Vor 9 Wochen gab es keine Informationen dazu. Im Keller sind Wechselstromzähler aus den 60er Jahren.
Als besonders problematisch stellt es sich dar, dass laut Planung und technischen Beschreibungen die Herd-Backofen-Kombi mit 400V und 230V betrieben werden kann, aber immer 3 * 16 A - Sicherungen benötigt werden.
Der Sicherungskasten wurde so aufgebaut, dass es den FI, Einzelsicherungen für den Rest der Wohnung gibt, für die Küche wurden 5 * 16 A -Sicherungen verbaut:
- Kühlschrank
- Arbeitssteckdosen
- Waschmaschine
- Spülmaschine
- Herd-Backofen-Kombination
Die Herd-Backofen-Kombination hat demnach nur eine 16 A Sicherung und laut Hersteller können jetzt nur maximal 2 von 4 Herdplatten ODER der Backofen betrieben werden.
Was kann ich tun? Kann man statt der 16 A Sicherung eine 32 + 16 A Sicherung im Sicherungskasten schalten? Oder gibt es andere Möglichkeiten? Können Sie mir bitte eine grobe Kosteneinschätzung geben?
Mit freundlichen Grüßen
Ramón Fiebiger