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shannes
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Hallo zusammen,
mein Name ist Hannes, ich bin seit ein paar Monaten Bauherr eines Altbaus mit dem wir viel Arbeit haben. Aus kostengründen haben versierte Personen, aber keine waschechten Elektiker die neuverkabelung meines Hauses vorgenommen. Es ging nicht ums sparen, es war einfach nicht genug Geld übrig, und ich war dazu gezwungen. Das als kleine Vorgeschichte um besser zu verstehen.
Jedenfalls wurd in dem Haus vor 2 Jahren eine neue Hauptleitung vom Dach her nach unten gezogen. Diese ist eine 10mm2 Leitung an der unter anderem vier Nachtspeicheröfen hangen, welche jetzt wegfallen. Ein Elektriker wollte mir jetzt unbedingt eine 16mm2 Leitung verlegen, das wäre angeblich pflicht. Nun ist mir der Betrieb welcher die 10mm2 Leitung verlegt hat bekannt, hier handelt es sich um einen Meisterbetrieb der in der Region ständig beschäftigt ist. Also nicht irgendein namenloser billigheimer. Ich könnte mir nicht erklären warum er etwas unzulässiges verlegt. Übrigens habe ich diesen Betrieb schon kontaktiert, er wollte mir glaube ich nicht wirklich weiterhelfen. Ein bisschen kann ich es verstehen, ich finds auch nicht gut einem Betrieb nur die Restarbeiten zu überlassen, aber es ging wirklich nicht anders.
Ich hätte gerne von mehreren Fachleuten gewußt, was ich nun zu machen habe. Ist eine neue Leitungsverlegung unbedingt notwendig und führt kein Weg daran vorbei? Der erste Kostenvoranschlag liegt bei über 5000 Euro (inkl Mwst und Material), ausserdem ist alles mittlerweile saniert und renoviert und würde unendlich viel mehr Arbeit bedeuten.
Ich hab mir von einem Dipl. Ing Elektriker sagen lassen, dass man nur die Sicherung anpassen muß. Dann halt keine 63a sondern nur 40a. Der Herr ist leider schon ein paar Jahre andersweitig tätig und nicht mehr bei aktuellen VDE Bestimmungen im Bilde.
Für eure Hilfe wär ich euch dankbar!
Herlichst,
Shannes
mein Name ist Hannes, ich bin seit ein paar Monaten Bauherr eines Altbaus mit dem wir viel Arbeit haben. Aus kostengründen haben versierte Personen, aber keine waschechten Elektiker die neuverkabelung meines Hauses vorgenommen. Es ging nicht ums sparen, es war einfach nicht genug Geld übrig, und ich war dazu gezwungen. Das als kleine Vorgeschichte um besser zu verstehen.
Jedenfalls wurd in dem Haus vor 2 Jahren eine neue Hauptleitung vom Dach her nach unten gezogen. Diese ist eine 10mm2 Leitung an der unter anderem vier Nachtspeicheröfen hangen, welche jetzt wegfallen. Ein Elektriker wollte mir jetzt unbedingt eine 16mm2 Leitung verlegen, das wäre angeblich pflicht. Nun ist mir der Betrieb welcher die 10mm2 Leitung verlegt hat bekannt, hier handelt es sich um einen Meisterbetrieb der in der Region ständig beschäftigt ist. Also nicht irgendein namenloser billigheimer. Ich könnte mir nicht erklären warum er etwas unzulässiges verlegt. Übrigens habe ich diesen Betrieb schon kontaktiert, er wollte mir glaube ich nicht wirklich weiterhelfen. Ein bisschen kann ich es verstehen, ich finds auch nicht gut einem Betrieb nur die Restarbeiten zu überlassen, aber es ging wirklich nicht anders.
Ich hätte gerne von mehreren Fachleuten gewußt, was ich nun zu machen habe. Ist eine neue Leitungsverlegung unbedingt notwendig und führt kein Weg daran vorbei? Der erste Kostenvoranschlag liegt bei über 5000 Euro (inkl Mwst und Material), ausserdem ist alles mittlerweile saniert und renoviert und würde unendlich viel mehr Arbeit bedeuten.
Ich hab mir von einem Dipl. Ing Elektriker sagen lassen, dass man nur die Sicherung anpassen muß. Dann halt keine 63a sondern nur 40a. Der Herr ist leider schon ein paar Jahre andersweitig tätig und nicht mehr bei aktuellen VDE Bestimmungen im Bilde.
Für eure Hilfe wär ich euch dankbar!
Herlichst,
Shannes