Also, es handelt sich um die FTZ-Version.
Die Anzahl Adern reicht, wenn ich TS/TS' brücke (das ist in der Anleitung auch erwähnt), und dann, um trotzdem Dauerbetrieb zu vermeiden, die Betriebsspannung nur bei Bedarf von der TK-Anlage an die 12V~-Klemme durchschalten lasse (DAS ist nicht erwähnt). Kennt jemand die Anatomie der Keil-Anlagen so weit auswendig, dass er sagen kann, ob das auf Dauer schädlich ist? Der Mensch an der Keil-Hotline war eher zurückhaltend, weil das halt so explizit nicht in der Anleitung erwähnt ist, meinte aber am Rande, dass das laut einem Kollegen kein Problem sein sollte.
Mir fällt auch grad kein wirklicher Grund dagegen ein. Bei der vorgesehenen Lösung mit TS/TS' wird halt nur das Verstärkermodul geschaltet, die stabilisierte Spannungsversorgung (welche auch die LEDs für die Namensschildbeleuchtung versorgt, auf die ich aber verzichten kann) ist dann immer aktiv. Bei meiner Lösung ist das dann nicht der Fall, das heißt, dass dann (mal in Zeitlupe betrachtet) halt immer erst der Festspannungsregler aktiv und die Glättelkos geladen werden müssen. Gibt das irgendwelche Spannungsspitzen, die der teils digitalen Elektronik schaden können? Meines Erachtens ja nicht, aber man weiß ja nie...