Akkublitz
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Oh je, unsere allwissenden Ärzte. 
Meiner lieben Nachbarin hat so ein "Gott in Weiss" mal gesagt: "Bei ihren Blutwerten müssten sie längs tot sein, ich gebe ihnen keine drei Wochen" mehr. Dann lebte sie noch zwanzig(!) Jahre, aber depressiv - aufgrung der täglichen Angst, jeden Moment sterben zu müssen.
Mikrowellen sind elektro-magnetische Schwingungen im unteren GHz-Bereich, die eben besonders gut die Wassermoleküle der Speisen in Hin-und Her-Bewegung setzen, wobei -salopp gesagt- genau gezielt die Reibungswärme entsteht, die sonst indirekt verlustreich über Kochplatte, Pfanne und Topf übertragen wird.
Ist das Essen heiss und steht auf dem Tisch, geht auch keine Strahlung davon aus - die Nach-Bewegung der Moleküle klingt aus, d.h. die letzte vorhandene Reibungswärme wird von der Umgebung absorbiert, sprich das Essen kühlt ab.
Würde man die Türkontakte des Mikrowellengerätes überbrücken und beispielsweise eine menschliche Hand in den Wirkungsbereich des laufenden Magnetrons halten, so würde das reichlich enthaltene Wasser unseres fünffingrigen Körperteils exakt wie bei einem Stück Tierfleisch heiss werden, wobei die Eiweisse degenerieren (wie bei einem Frühstücksei).
Zweifellos würden Erbgutschäden entstehen, wenn die Aminosäuren unserer Körpereiweisse (dem Hauptbestandteil unserer Zellen) gekocht werden. Allerdings wird gleichzeitig die Vorrichtung zur Reproduktion der Erbinformation durch Zellteilung (Biosynthese) genauso komplett totgekocht, so dass auch keinerlei Missbildungen ("Krebs") mehr möglich sind. Man könnte auch sagen, die Hand ist jetzt gar.
@AndySJ Ich halte mal fest: Es sind einmalige kurze Stromschläge, die sich als kurzer Impuls äussern, aber nicht unmittelbar reproduzierbar sind.
Das spricht für harmlose Elektrostatik.
Es gibt auch den abstrakten Effekt, dass sich eine metallische Geräteoberfläche "geladen" anfühlt, d.h. man bemerkt ein zartes Brummen, wenn man mit der Hand darüber fährt.
Dabei spürt man im weitesten Sinne die sogenannte "kapazitive Einkoppelung" unter ganz bestimmten Umständen bei parallel verlaufenden Leitern, wobei die Stromstärke so extrem gering ist, dass auch keinerlei Gefahr besteht.
Aber dieser Effekt ist aktuell nicht gemeint, wenn ich alles richtig verstanden habe...
Meiner lieben Nachbarin hat so ein "Gott in Weiss" mal gesagt: "Bei ihren Blutwerten müssten sie längs tot sein, ich gebe ihnen keine drei Wochen" mehr. Dann lebte sie noch zwanzig(!) Jahre, aber depressiv - aufgrung der täglichen Angst, jeden Moment sterben zu müssen. Mikrowellen sind elektro-magnetische Schwingungen im unteren GHz-Bereich, die eben besonders gut die Wassermoleküle der Speisen in Hin-und Her-Bewegung setzen, wobei -salopp gesagt- genau gezielt die Reibungswärme entsteht, die sonst indirekt verlustreich über Kochplatte, Pfanne und Topf übertragen wird.
Ist das Essen heiss und steht auf dem Tisch, geht auch keine Strahlung davon aus - die Nach-Bewegung der Moleküle klingt aus, d.h. die letzte vorhandene Reibungswärme wird von der Umgebung absorbiert, sprich das Essen kühlt ab.
Würde man die Türkontakte des Mikrowellengerätes überbrücken und beispielsweise eine menschliche Hand in den Wirkungsbereich des laufenden Magnetrons halten, so würde das reichlich enthaltene Wasser unseres fünffingrigen Körperteils exakt wie bei einem Stück Tierfleisch heiss werden, wobei die Eiweisse degenerieren (wie bei einem Frühstücksei)
. Zweifellos würden Erbgutschäden entstehen, wenn die Aminosäuren unserer Körpereiweisse (dem Hauptbestandteil unserer Zellen) gekocht werden. Allerdings wird gleichzeitig die Vorrichtung zur Reproduktion der Erbinformation durch Zellteilung (Biosynthese) genauso komplett totgekocht, so dass auch keinerlei Missbildungen ("Krebs") mehr möglich sind. Man könnte auch sagen, die Hand ist jetzt gar.
@AndySJ Ich halte mal fest: Es sind einmalige kurze Stromschläge, die sich als kurzer Impuls äussern, aber nicht unmittelbar reproduzierbar sind.
Das spricht für harmlose Elektrostatik.
Es gibt auch den abstrakten Effekt, dass sich eine metallische Geräteoberfläche "geladen" anfühlt, d.h. man bemerkt ein zartes Brummen, wenn man mit der Hand darüber fährt.
Dabei spürt man im weitesten Sinne die sogenannte "kapazitive Einkoppelung" unter ganz bestimmten Umständen bei parallel verlaufenden Leitern, wobei die Stromstärke so extrem gering ist, dass auch keinerlei Gefahr besteht.
Aber dieser Effekt ist aktuell nicht gemeint, wenn ich alles richtig verstanden habe...
