Stromschlag/Kribbeln über Wasserstrahl und Wasserhahn

Diskutiere Stromschlag/Kribbeln über Wasserstrahl und Wasserhahn im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo :) Ich habe folgendes Problem, eventuell kann mir jemand weiterhelfen. Ich wohne seit ca. 1,5 Jahren im Dachgeschoss eines Miethauses mit...
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Hallo :)

Ich habe folgendes Problem, eventuell kann mir jemand weiterhelfen.

Ich wohne seit ca. 1,5 Jahren im Dachgeschoss eines Miethauses mit 6 Parteien.
Seit gestern Abend ca. 18 Uhr habe ich in meiner Küche folgendes bemerkt:
Wenn ich mit meinen Händen den Wasserstrahl oder den Wasserhahn berühre, spüre ich (nur) im vorderen Teil meiner Hände und Finger ein elektrisches Kribbeln, das leicht schmerzhaft ist aber nicht arg.

Da dies eventuell nützlich sein könnte, einige Infos zu meinem gestrigen Tag:
Ich habe meinen Waschtrocker verwendet (1,5h Waschen+Trocknen). Der Waschtrockner ist nass geworden, als ich mit einem Eimer Wischwasser ausgerutscht bin. Der Waschtrockner steht im Bad.
Ich hatte versehentlich für vielleicht 4-5 Stunden das Wasser in der Küche laufen lassen. Aber nicht stark.

Ich habe heute noch folgendes bemerkt:
  • Es ist nicht durchgängig so - mal spüre ich gar nichts, mal plötzlich wieder das Kribbeln.
  • Es ist sowohl bei warmem als auch kaltem Wasser der Fall. Bei warmem Wasser stärker.
  • Je länger das Wasser läuft, desto häufiger/stärker tritt dies auf.
  • Wenn ich einen Gegenstand festhalte und unter das Wasser halte, sodass es auch über meine Hände fließt, passiert dies ebenfalls.
  • Wenn ich z.B. meinen Arm unter das Wasser halte, spüre ich dies nicht/passiert dies nicht.
  • Die Spüle etc. ist aus Metall. Wenn ich einen Gegenstand darauf stelle und diesen berühre, spüre ich ein elektrisches "Brummen"/Kribbeln.
  • Im Bad ist alles normal. Es ist nur in der Küche so.

Ich habe heute am Stromkasten den Strom für einige Zeit abgeschaltet. Den Schalter für den Waschtrockner habe ich zur Sicherheit komplett ausgemacht.
Neben der Spüle befindet sich eine Steckdose in der eine Kaffeemaschine angeschlossen war. Diese habe ich ausgesteckt.
Das Problem besteht weiterhin.

Bisher hatte ich dieses Problem noch nie und weiß nicht genau was der Grund sein könnte. Ich denke, dass irgendwo irgendeine Art von Strom mitfließt, kenne mich aber leider überhaupt nicht aus.
Ich habe gestern das Stichwort Kriechstrom gelesen, daher frage ich in diesem Forum nach Rat.

Danke euch!

Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr :)
 
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Spoiler: das wird ein interessanter Thread.

1.) Wäre es überfordernd zu fragen, ob bei Dir ein RCD verbaut ist, früher auch unter "FI-Schalter" bekannt?
2.) Bestehen irgendwelche neurologischen Probleme in den Fingern, soll heißen, dass Du auch anderweitig mal ein Kribbeln bemerkst? Das hier würde dafür sprechen:
Wenn ich Wasser aus dem Wasserhahn in eine Schüssel laufen lasse und dann das Wasser aus der Schüssel über meine Hände gieße passiert das Gleiche.

3.) Erstaunlich ist, dass nur die Finger betroffen sind, der Arm aber nicht. Wann fängt es an bzw. hört auf? Hand? Handgelenk?
4.) Ist es nur in der Küche oder auch an anderen Waschbecken?
 
Danke Dir für Deine Antwort, @Stromberger!
1.) Wäre es überfordernd zu fragen, ob bei Dir ein RCD verbaut ist, früher auch unter "FI-Schalter" bekannt?
2.) Bestehen irgendwelche neurologischen Probleme in den Fingern, soll heißen, dass Du auch anderweitig mal ein Kribbeln bemerkst?
3.) Erstaunlich ist, dass nur die Finger betroffen sind, der Arm aber nicht. Wann fängt es an bzw. hört auf? Hand? Handgelenk?
4.) Ist es nur in der Küche oder auch an anderen Waschbecken?

1) Ja, so ein Schalter befindet sich im Stromkasten.
2) Nein, keine neurologischen Probleme.
3) Am Handgelenk.
4) Nur das Waschbecken/Spüle in der Küche. (Wenn ich da den Wasserhahn berühre, kriege ich auch kleine Schläge, wie wenn man selbst elektrisch aufgeladen wäre und z.B. eine Türklinke anfasst. Ich bin aber selbst nicht aufgeladen und der Boden ist Laminat.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht auch erstmal eine zweite Meinung einholen, andere Person* diesen Wasserhahn anfassen lassen um zu schauen ob diese Person auch ein Kribbeln spürt.
*(am besten besitzt diese keinen Herzschrittmacher oder ähnliches)

Wenn dies der fall ist würde ich dir empfehlen einen Fachmann dort drüber schauen zu lassen, wenn du wirklich oft / immer wenn du denn Wasserhahn anfasst dieses Kribbeln spürst.

Ein leichter Stromschlag macht sich nur durch ein Kribbeln in den Fingerspitzen bemerkbar.
Die Loslass-Schwelle für Strom liegt bei 15 bis 20 Milliampere. Ab 30 Milliampere ist auch die Atemmuskulatur betroffen. Es drohen Atemnot und schließlich Atemstillstand.

Könnte so einiges sein wenn es wirklich mit Strom zu tun hat evtl: Fehlender Potenzialausgleich, angebohrte Leitung (Tasterleitung von einem Treppenhaus oder Herdleitung etc) und noch viele andere Möglichkeiten.

Habe auch diesen älteren Forum Beitrag gefunden, könnte auch etwas dort vermutetes / beschriebenes sein.
Kribbeln am Wasserhahn (elektrikforum.de)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Marc7796 , danke Dir für Deine Antwort!

Ich habe heute einen Elektriker angefragt, der könnte aber erst am Montag kommen, sagte er (morgen geht nicht und Freitag ist ein Feiertag). Ich denke, er hat mich nicht ganz ernst genommen.

Ich habe nur Angst, dass da tatsächlich Strom mitfließt und ich bis dahin, wenn ich Wasserhahn/Spüle oder das Wasser berühre, einen richtigen Stromschlag erlebe. Kann das denn passieren, ist sowas realistisch? Oder kann der FI-Schalter das verhindern, wenn ich Glück habe?

Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber im Erdgeschoss wurden vor ca. 1 Monat Umbauarbeiten im Bad eines anderen Bewohners durchgeführt (Badewanne), außerdem wohl auch Reparaturen von Leckagen an irgendwelchen Rohren. Könnte das evtl. auch eine Ursache sein, auch wenn das Problem erst jetzt auftritt?

Den Forumsbeitrag habe ich auch gelesen, aber da kommen Fachwörter vor, die ich gar nicht verstehe (Potentialausgleich, Nullleiter etc.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kleines Update:

Die Spüle lässt sich nicht mehr berühren, ohne dass ich einen Schlag bekomme. Sobald ich mich mit der Hand der Spüle nähere, fühlt es sich an, als würde ich in eine Art Magnetfeld fassen.
 
Hallo @elo22 :)

Nichts ungewöhnliches, nur Küchenzubehör (s. Bild).
Rechts ist eine kleine Kaffeemaschine, aber die ist nicht an der Steckdose angeschlossen.
Ich kann auch keine Gegenstände mehr in der Spüle anfassen oder nur wenn ich ganz schnell bin und nicht das Metall der Spüle berühre, weil es sich anfühlt, als würde Strom oder irgendeine Art von "Energie" in meine Hand "fließen". Ein sehr unangenehmes Gefühl. Anders kann ich es leider nicht beschreiben.
 

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Schick mal ein Bild von der Verteilung. Der FI wird wahrscheinlich nur fürs Bad zuständig sein und der Rest anno dazumal. Kannst Du auch testen, indem Du den FI mittels Testtaste auslöst und schaust, wo kein Saft mehr ankommt. Licht und Steckdosen sind in den betroffenen Stromkreis dann weg.
 
Es ist schon erstaunlich, dass man bei einer solchen Gefahrensituation noch in einem Forum diskutiert,
statt Nägel mit Köpfen zu machen und die Gefahr durch einen geeigneten Fachmann beseitigen zu lassen. :mad:
 
Es ist schon erstaunlich, dass man bei einer solchen Gefahrensituation noch in einem Forum diskutiert,
statt Nägel mit Köpfen zu machen und die Gefahr durch einen geeigneten Fachmann beseitigen zu lassen. :mad:
Erst mal den geeigneten Fachmann bestimmen - ein Elektriker wird kaum den Teppich rausreißen und einen neuen antistatischen reinlegen. Er wird höchstens Spannungen messen, aber keine Luftfeuchtigkeitsmessung. Beides auch mögliche Ursachen des Phänomens.
 
ein Elektriker wird kaum den Teppich rausreißen und einen neuen antistatischen reinlegen

Ich wohne seit ca. 1,5 Jahren im Dachgeschoss eines Miethauses mit 6 Parteien.
Seit gestern Abend ca. 18 Uhr habe ich in meiner Küche folgendes bemerkt:

Da dort nichts von neuem Teppich steht, wäre das erstmal zu ERFRAGEN.
Sodann könnte/müsste das Problem aber auch an anderen Stellen auftreten, z.B. beim Anfassen der Heizung, oder?

Ich würde wahrscheinlich im oben geschilderten Fall erst einmal die Spüle provisorisch mittels eines Drahtes mit dem PE einer Steckdose verbinden und schauen, ob es dann noch auftritt, weiss aber nicht, ob das der TE anzuraten oder von ihr überhaupt durchführbar ist.
Vielleicht durch einen Bekannten?
 
Ich habe heute einen Elektriker angefragt, der könnte aber erst am Montag kommen, sagte er (morgen geht nicht und Freitag ist ein Feiertag). Ich denke, er hat mich nicht ganz ernst genommen.
Es ist schade zu hören das er dich evtl nicht ganz ernst genommen hat.

Wenn du oder jemand denn du kennst einen Spannungsprüfer (zb. Duspol) besitzt könnte man zum Testen der Spannungsfreiheit diesen (Spannungsprüfer) benutzten.

An einer Messspitze den Wasserhahn und die andere Messspitze an den Schutzkontakt einer Steckdose.

WICHTIG Spannungsprüfer (KEIN Phasenprüfer bzw. Lügenstift der aussieht wie ein normaler Schraubendreher mit durchsichtigem Gehäuse)

Bild zeigt die Schutzkontakte einer Steckdose. NIEMALS als Laie/Unwissender in die zwei Löcher irgendetwas reinstecken !!! LEBENSGEFAHR !!!
(außer Stecker natürlich;))
Schutzkontakt einer Steckdose.png
Quelle: Bild ist von Wikipedia (darf keine externen Links posten)

Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber im Erdgeschoss wurden vor ca. 1 Monat Umbauarbeiten im Bad eines anderen Bewohners durchgeführt (Badewanne), außerdem wohl auch Reparaturen von Leckagen an irgendwelchen Rohren. Könnte das evtl. auch eine Ursache sein, auch wenn das Problem erst jetzt auftritt?

Das kann sein muss aber nicht es kommt immer darauf an, es ist aber schon seltsam das das Problem erst jetzt auftritt.

Den Forumsbeitrag habe ich auch gelesen, aber da kommen Fachwörter vor, die ich gar nicht verstehe (Potentialausgleich, Nullleiter etc.).

Potentialausgleich wird oft als Erdung bezeichnet und sorgt einfach dafür eine gute Verbindung zwischen allen leitfähigen Körpern / Gehäusen zu schaffen.
oder anders
Gemäß DIN VDE 0100 Teil 200 ist der Potentialausgleich folgendermaßen definiert: »Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen leitfähigen Teilen, um Potentialgleichheit zu erzielen.«

Nullleiter ist eine andere Bezeichnung des PEN-Leiters oder oft unzutreffender weise den Neutralleiter

PEN-Leiter = ist N und PE zusammen in einem, dieser wird glaube ich im Hausanschlusskasten aufgetrennt
(kenne mich zu wenig mit dem PEN-Leiter aus)

Neutralleiter / N = ist in modernen Häusern meist der Blaue Draht und sollte wenn kein Verbraucher/Gerät an der Leitung ist KEINEN Strom führen.

Außenleiter / Phase / L = ist in modernen Häusern meist der Braune dieser sollte der Strom führende Draht sein.
Bei 3 Phasen / L1, L2, L3 = heutzutage meist Braun, Schwarz und Grau.

Schutzleiter / PE = Grün-Gelb (gestreift) sollte nie Strom führen und dient zur Erdung.

Bin schon länger nicht mehr als Elektriker tätig, habe eine Ausbildung zum Elektroniker Energie-/ und Gebäudetechnik, in dieser Ausbildung aber leider nie an Verteiler arbeiten dürfen außer für die Prüfung mal an einem Brett, also eigentlich nur der Idiot zum Kabel ziehen gewesen.
Daher kann es sein das manche Sachen die ich schreibe vielleicht auch nicht zu 100% korrekt sind, ich versuche jedoch das was ich schreibe zu recherchieren und nachzulesen wo ich mir nicht zu 100% sicher bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin schon länger nicht mehr als Elektriker tätig, habe eine Ausbildung zum Elektroniker Energie-/ und Gebäudetechnik, in dieser Ausbildung aber leider nie an Verteiler arbeiten dürfen außer für die Prüfung mal an einem Brett, also eigentlich nur der Idiot zum Kabel ziehen gewesen.
Daher kann es sein das manche Sachen die ich schreibe vielleicht auch nicht zu 100% korrekt sind, ich versuche jedoch das was ich schreibe zu recherchieren und nachzulesen wo ich mir nicht zu 100% sicher bin.
Ist das nicht traurig, dass man heutzutage von den E-Firmen als Azubi nur noch als billige Hilfskraft gesehen wird und quasi nichts Praxistaugliches gelernt hat. Bist aber kein Einzelfall, auf den Neubau machen die Azubies die öde Arbeiten wie Bohren, Stemmen, Schlitzen und Leitungen zusammenraffen und auf den Boden festtackern. An den Verteiler darf nur der Altgeselle ran.
Kling für mich so, dass eine Bäckereifachverkäuferin nach drei Lehrjahren ein Brötchen fachgerecht aufschneiden und unfallfrei mit Butter beschmieren kann. Für das Belegen reicht es leider aber noch nicht.
 
Hmm, bevor das hier wieder in dein ewiges Gejammer abschweift:
Da gehören auch immer zwei dazu!
 
Hmm, bevor das hier wieder in dein ewiges Gejammer abschweift:
Da gehören auch immer zwei dazu!

Der Satz war eigentlich auch nur unten drunter falls ich etwas schreib was fachlich nicht 100% richtig ist.
(Habe mittlerweile einen anderen Beruf der mir auch Spaß macht also alles ok)
 
Bist aber kein Einzelfall, auf den Neubau machen die Azubies die öde Arbeiten wie Bohren, Stemmen, Schlitzen und Leitungen zusammenraffen und auf den Boden festtackern. An den Verteiler darf nur der Altgeselle ran.

Quasi eins zu eins beschrieben :)
 
Quasi eins zu eins beschrieben :)
Tscha - Und denn wundert man sich, dass man keine neuen Azubies bekommt oder nur die ‚doofen‘ bei der Stange bleiben. Du hattest sicherlich auch deine Gründe, warum du nach deiner Ausbildung als „Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik“ fahnenflüchtig geworden bist.
Es reicht nun mal nicht dem Kind einen neuen Namen zu geben „Elektroniker statt Elektriker“, wenn da überhaupt keine Berührungspunkte mit Elektronik vorhanden sind oder die HWK per Plakat auf die Akademikereltern schimpft (Fühle mich sogar direkt angesprochen).

Man könnte auch herangehen, um bei dem vorgenannten Beispiel der Bäckereifachverkäuferin diesem auch in „ProgramiererIN im Bäckereifachwesen“ umbenennen, da die Bedienung des gewerblichen Kaffeevollautomaten nicht so ganz ohne ist. Wenn denn noch die Bezahlung dem Titel folgt wäre schon mal etwas gewonnen oder erreicht genau das Gegenteil, da man Azubies heranlockt, die nicht doof genug für eine dauerhafte Tätigkeit in solchen stupiden Job sind. Aber die kommen evtl. mit den Anforderung in der Berufsschule nicht klar.

Gibt genug andere Beispiele auch auf den Bau. Gelernte Tischler (sogar ganze Firmen), die sich mit dem Einbau von Bauelementen aus Kunststoff beschäftigen und nur noch das machen. Holztechniker, die im Akkord ein Brett nach dem anderen anschiessen und anschliessend mit Rigips beplanken und auch nur noch dies machen. Facharbeiter für Stahlbetontechnik, die jeden Tag irgendwo fertige Plandecken auflegen, einschalen, zweite Lage Bewährung rauf und anschliessend betonieren - nächsten Tag nächste Baustelle. Die verblöden doch während der Arbeit!
 
Blablabla....

Und dann gibt es da auch genug Leute/Lehrlinge die genau das wollen, und wehe du bittest die einmal ihre Birne zu benutzen und etwas nachzudenken/ mal eine andere Arbeit als genau die von dir beschriebene auszuführen! Dann ist aber los! Dann hast du schneller den gelben Schein da liegen als du schauen kannst!
 
Thema: Stromschlag/Kribbeln über Wasserstrahl und Wasserhahn

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